Mein nächster wird sicher ein elektrischer

... weil der größte Autobauerer Welt das bis heute selber nicht hingekriegt hat.
Wohl war.
Aber ich sehe das Problem nicht im bauen der Elektro-Autos selbst.
Sondern in ihrer Kundschaft.
.
Die VW (Stamm) Kunden wurden mit allen Regeln der Image-Pflege* durch Kampagnen wie "Da weiß man, was man hat" oder "Clean-Diesel" konditioniert.
Diesen Kunden nun klarzumachen, dass Elektro-Autos die bessere Wahl sind, haben sie noch nicht hinbekommen.

p.S.:
*Statt Image-Pflege kann man auch Wörter wie Reklame, Werbung oder Marketing benutzen.
 
Die Kunden könnte man am besten überzeugen wenn man geplante Obsoleszenz weglässt.
Aber der erfahrene Kunde von heute weis bereits, dass der Akku das teuerste Teil am E Auto ist und mit hoher Wahrscheinlichkeit absichtlich so ausgelegt wird das er die Garantiegrenze überlebt und möglichst nicht länger.
Wie bei allen Produkten unseres täglichen Lebens...
 
Wer ein fahrbares Handy möchte.
Spaessle
Ich finde das schon interessant.
Wir haben gestern unseren Renault Megane e-tech abgeholt, und ich bin ziemlich begeistert, was bei dem schon an digitaler Konnektivität möglich ist.
Ich steh auf die ganze technische und elektronische Ausstattung.
 
Geplante Obsoleszenz ist ja nichts neues. Vor Jahren hat Canon seine Drucker mit einem digitalen Zählwerk ausgestattet, so dass nach x-tausend Ausdrucken der Drucker seinen weiteren Dienst verweigert, obwohl er nicht defekt ist. Den Zähler konnte dann nur Canon gegen zurücksetzen. Natürlich als Serviceleistung gegen Geld.
Warum sollte man beim Auto nicht auch einfach ein "Muss-Sevice" einbauen. Der Kunde kann es im Regelfall ja gar nicht kontrollieren.
 
Geplante Obsoleszenz ist ja nichts neues. Vor Jahren hat Canon seine Drucker mit einem digitalen Zählwerk ausgestattet, so dass nach x-tausend Ausdrucken der Drucker seinen weiteren Dienst verweigert, obwohl er nicht defekt ist. Den Zähler konnte dann nur Canon gegen zurücksetzen. Natürlich als Serviceleistung gegen Geld.
Warum sollte man beim Auto nicht auch einfach ein "Muss-Sevice" einbauen. Der Kunde kann es im Regelfall ja gar nicht kontrollieren.

Bei E-Autos ist es übrigens auch möglich die nutzbare Akku Kapazität zu steuern.
Bei Tesla wird das alles im Hintergrund gemacht.
Lässt sich nach der Garantiezeit "zum Schutz des Akkus" natürlich auch gegen den Kunden richten :)

Das mit den Druckern ist eine Riesensauerei. Früher konnte man wenigstens noch die Patronen selbst nachfüllen. Geht auch nicht mehr weil sich das Gerät die glaube ich letzten 5 Patronen merkt und nach einem wiederbefüllen als leer erkennt.
Man kommt sich als Konsument schon ziemlich verarscht vor.

Apropo Tesla: der Cybertruck hat wieder eine neue Rückrufaktion. Da fliegt eine lange Edelstahlleiste wegen Klebstoffdefekt weg :) Wird neu angeklebt.
 
dass der Akku das teuerste Teil am E Auto ist und mit hoher Wahrscheinlichkeit absichtlich so ausgelegt wird das er die Garantiegrenze überlebt und möglichst nicht länger.
dieser Blödsinn ist durch Millionen gefahrener, praktischer und nicht theoretischer Kilometer außerhalb der Garantiezeit bei allen Herstellern widerlegt. Oder zeige mir mal die massenhaften Berichte von E-Autofahrern, deren Batterien nach 3-5 Jahren verreckt waren. Wie kommt man auf sowas?
 
. Wie kommt man auf sowas?
Das ist das Erlebnis von Kunden mit sehr vielen Sachen die gekauft wurden und kurz nach der Garantiezeit in den Defekt gingen.
Ist doch wohl verständlich das diese Denkweise vorhanden ist.
Ist in meinen Augen die produzierende Industrie selber schuld.
Und so überträgt sich das bei einigen Leuten auch auf das E-Auto.
Kann man doch verstehen. :think:
 
Die Kunden könnte man am besten überzeugen wenn man geplante Obsoleszenz weglässt.
Aber der erfahrene Kunde von heute weis bereits, dass der Akku das teuerste Teil am E Auto ist und mit hoher Wahrscheinlichkeit absichtlich so ausgelegt wird das er die Garantiegrenze überlebt und möglichst nicht länger.
Wie bei allen Produkten unseres täglichen Lebens...
wie dreist kann man Lügen und Fake News verbreiten?

https://efahrer.chip.de/news/langle...lt-verraet-wie-gut-alte-zoe-akkus-sind_107999

Und was redest du vom "erfahrenen Kunden". Du gibst doch ständig zu Protokoll noch nie in einem E-Auto gesessen zu haben und daher keine Ahnung zu haben, worüber du so gerne schimpfst.
 
dieser Blödsinn ist durch Millionen gefahrener, praktischer und nicht theoretischer Kilometer außerhalb der Garantiezeit bei allen Herstellern widerlegt. Oder zeige mir mal die massenhaften Berichte von E-Autofahrern, deren Batterien nach 3-5 Jahren verreckt waren. Wie kommt man auf sowas?

Ein Canon Drucker verreckt ja auch nicht. Man muss nur das 50 € Gerät zum 150 € Service bringen :)
Das Tesla die nutzbare Kapazität von Akkus per Softwareupdates verändern kann ist schon recht lange bekannt.
Ich denke nicht das Endverbraucher die Möglichkeit hätten eine geplante softwaregesteuerte Kapazitätsveränderung oder sonstige Eingriffe zu bemerken.
Gleiches gilt für Killswitch usw. Über Software und OTA ist vieles möglich.

https://www.focus.de/auto/elektroau...enden-neue-klage-gegen-tesla_id_11014762.html
 
Ich finde das schon interessant.
Wir haben gestern unseren Renault Megane e-tech abgeholt, und ich bin ziemlich begeistert, was bei dem schon an digitaler Konnektivität möglich ist.
Ich steh auf die ganze technische und elektronische Ausstattung.
Glückwunsch
Ich hatte den mal einen Tag als Leihwagen wo unsere Zoe in der Inspektion war.
Klasse Auto, nur der Blick durch die Heckscheibe ist so gut wie nicht vorhanden, aber dafür gibt es ja Kameras.
 
Ein Canon Drucker verreckt ja auch nicht. Man muss nur das 50 € Gerät zum 150 € Service bringen :)
Das Tesla die nutzbare Kapazität von Akkus per Softwareupdates verändern kann ist schon recht lange bekannt.
Ich denke nicht das Endverbraucher die Möglichkeit hätten eine geplante softwaregesteuerte Kapazitätsveränderung oder sonstige Eingriffe zu bemerken.
Gleiches gilt für Killswitch usw. Über Software und OTA ist vieles möglich.

https://www.focus.de/auto/elektroau...enden-neue-klage-gegen-tesla_id_11014762.html
und er schwurbelt weiter...
einfach katastrophal. Dein Link belegt, dass Tesla die Batteriesteuerung bei wenigen Modellen verändert hat. Wo ist irgendein Beleg über all die anderen Dinge die du behauptest? Nichts davon ist real, außer in Verschörungsbubbels, wenn man zu viel Diesel geschnüffelt hat. Meine Güte...
 
und er schwurbelt weiter...
einfach katastrophal. Dein Link belegt, dass Tesla die Batteriesteuerung bei wenigen Modellen verändert hat. Wo ist irgendein Beleg über all die anderen Dinge die du behauptest? Nichts davon ist real, außer in Verschörungsbubbels, wenn man zu viel Diesel geschnüffelt hat. Meine Güte...

Dann warten wir mal ab was die Zukunft bringt. Ob die Akkus ewig halten - oder wie Canon Drucker doch nicht :)

Geplante Obsoleszenz – Wikipedia
 
Dann warten wir mal ab was die Zukunft bringt. Ob die Akkus ewig halten - oder wie Canon Drucker doch nicht :)
also bleibts bei Geschwurbel und wenn man nach Belegen der Verschwörungstheorie fragt wirds dünn. Wie immer also. Auf die Zukunft brauchst du nicht warten, es gibt lange genug E-Autos um die Theorien zu prüfen und es gibt auch genügend E-Autos, die Jahre nach der Garantie mit 6stelligen Kilometer Ständen unterwegs sind.

Es gibt massig Beweise, dass die Akkus halten (einen Beispiel-Link hatte ich dir geliefert), wer trotzdem von Kill Switches fabuliert ist leider in den Topf der Verschwörungstheorien gefallen und scheint sich selbst geistig nicht freischwimmen zu können.
 
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