Mein nächster wird sicher KEIN elektrischer

Es sind ja die Altbau-Wohnblockbewohner die von der E-Mobilität nur unpraktisch Nutzen haben (irgendwo parken). Wenn ich recht im Bilde bin muß bei Neubauten pro Wohneinheit eine Stellfläche für ein Auto gegeben sein. Die kann man dann umrüsten. Die alten Bauten werden gehen und neues beim Bau und bei der Mobilität wird kommen.
Selbst bin ich noch weit weg von der Umstellung, irgend wann wird mich die Regierung oder der Markt dazu zwingen.
 
Und um 8-9 Liter Krafstoff zu tanken braucht ein Verbrenner inkl. bezahlen keine 5min, ein E-Mobil hingegen wie lange ?
LG Rob

Bei einem modernen Fahrzeug mit Schnellladetechnik und entsprechender Ladesäule wie sie an der Autobahn stehen dauert das nachladen für 100 km ca. 5 Minuten.

Bei einer Urlaubsfahrt von 600 km und einem Fahrzeug mit 400 km Reichweite bedeutet das ein Ladestop nach 300 km von 15 Minuten um das Ziel mit 100 km Restreichweite zu erreichen.

Soweit die Theorie, aber es dauert keine Stunden wie viele immer unterstellen.
 
Bei einem modernen Fahrzeug mit Schnellladetechnik und entsprechender Ladesäule wie sie an der Autobahn stehen dauert das nachladen für 100 km ca. 5 Minuten.

Ich habe nicht gefragt wie lange 100km 'brauchen' sondern das Equivalent 60kwh !
Soweit die Theorie, aber es dauert keine Stunden wie viele immer unterstellen.

Wer soll sich da jetzt angesprochen fühlen ?

LG Rob
 
Deutschland war früher Strom Exporteur und muss jetzt >10% importieren. Auch das wird den Strompreis nicht senken.
das Importieren bedeutet nicht, dass es teurer wird! Es wird sogar imortiert, wenn in D genug Kapazitäten da wären. Grund: der Strom ist im Nachbarland gerade billiger...
Vielleicht schaut man sich das europäische Verbundnetz mal an, um das alles richtig einordnen zu können.
 
Wieso? Der Grabenkrieg ist eh schon da. Nur sind jetzt die Skeptiker in diesem Faden und die E-Fans im anderen. Ich habe keinen Bock mehr mir in einem Faden, in dem es explizit um "Ich will ein E-Auto" geht, mir das Mimimi der Elekteogegner anzutun. Im Faden zur E-Zigarette hat man sich ja auch verberen auf Gesundheitsgefahren hinzuweisen, und im D3 Forum wird jeder erschossen, der mit Erfahrungen zum D1 oder D2 kommt. Passt also...
Dann musst du aber so konsequent sein und die Beiträge die hier pro E sind, bitte rüber in den andern Faden verschieben. Und dann haben wir einen Faden wo die E-Freunde und einen zweiten, wo alle E-Gegner schön lieb miteinander vereint sind.

Die Frage stellt sich dann lediglich, ob das der Sinn sein soll oder nicht doch besser ein faden, indem der Diskurs um E knallhart (aber fair) geführt wird?

Oder ist es die Absicht, dass sich Pro und Contra nun in diesem Faden streiten, damit das Pro-Lager im andern Faden seinen Seelenfrieden hart?


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Weiter soll man, z.B. bei einer weiteren Reise, unterwegs nur von 20 bis 80% aufladen.
Nein, auf der grossen Reise nützt man den Bereich 0-100% möglichst vollständig aus. Aber im täglichen Kurzstreckengebrauch empfiehlt es sich, möglichst im Bereich 20-80% zu bleiben, so wie man das in der Zwischenzeit auch vom Smartphone gewohnt sein sollte.
 
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Diskurs um E knallhart (aber fair) geführt wird?
Der war gut..... Als ob das hier im Forum möglich wäre..... bei keinem Thema funktioniert das und eigentlich in jedem Thread kommen immer wieder die gleichen die auf ihr Antriebskonzept/ihren Motor/ihren Kraftstoff/ihr Automodell/ihr Öl... usw. (Liste beliebig ergänzen) Pochen.... :D
 
Selbst wenn die Netzgebühren steigen würden: da der individuelle Strompreis sinkt, da jeder seinen Strom zum Teil selbst produziert spart man unterm Strich mehr.
Die Strompreise werden sinken, die Netzpreise steigen und zusätzlich werden die Stromer sehr bald massiv besteuert, weil den Staaten die Einnahmen aus den Treibstoffzöllen entgehen. Und irgendwoher müssen die Einnahmen herkommen, in diesem Fall hoffentlich möglichst Verursachergerecht und nicht über allgemeine Steuern.
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Der war gut..... Als ob das hier im Forum möglich wäre..... bei keinem Thema funktioniert das und eigentlich in jedem Thread kommen immer wieder die gleichen die auf ihr Antriebskonzept/ihren Motor/ihren Kraftstoff/ihr Automodell/ihr Öl... usw. (Liste beliebig ergänzen) Pochen.... :D
So gesehen müsste man jeden Faden in einen Pro und einen Contra - Faden aufteilen, dann hätten beide Seiten ihren Frieden und sie könnten sich gegenseitig in ihrer Meinung bekräftigen. Die Frage stellt sich dann, ob es dann das Forum noch braucht?

Oder man definiert es zum reinen Problemlöser-Forum um, wo jede Diskussion bereits im Ansatz vermieden wird und es wirklich nur um Hilfestellungen geht.
 
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das Importieren bedeutet nicht, dass es teurer wird
Natürlich nicht. Nur lag der Börsenpreis zeitweise bei 10Cent und mehr pro KW/h für die Stromversorger in D. Man rechne dann noch die Netzkosten, Steuern und Abgaben dazu. All das bezahlen wir Verbraucher.
Hinzu kommt daß bei viel Sonnenschein usw. zuviel Strom produziert wird. Der geht ins Ausland und zwar zum Negativpreis, heißt wir bezahlen das Ausland dafür daß man uns den Strom abnimmt.
Deshalb kostet die Kilowattstunde für den Verbraucher in D bis zu 40Cent. Die Franzosen bezahlen 26Cent.
 
Dann musst du aber so konsequent sein und die Beiträge die hier pro E sind, bitte rüber in den andern Faden verschieben
Nein, muss er nicht! Wenn zuviel OT das eigentliche Thema überlagert und damit in eine neue Richtung gezogen wird, dann muss das Thema bereinigt werden.

Deshalb kostet die Kilowattstunde für den Verbraucher in D bis zu 40Cent. Die Franzosen bezahlen 26Cent.
Du vergisst aber, dass, im Gegensatz zu Deutschland, in Frankreich noch eine von der Anschlussleistung abhängige jährliche Grundgebühr zu zahlen ist. Für ein kleines Appartement mit 6kVA sind das derzeit 151,20 Euro, für ein Einfamilienhaus mit 24 kVA (ca. 22 kW) sind es 381,12 Euro. Bei 36 kVA (33 kW) sind es schon 537,84 Euro. So liegt in Frankreich die Stromrechnung bei 4000 kWh pro Jahr für ein typisches Einfamilienhaus mit einem kWh-Preis von 0,2511 Euro bei gut 1.380 Euro, laut Check 24 in Deutschland bei ca. 1.000 Euro. Und im kommenden Jahr soll der Gestehungspreis von Strom aus französischen AKW um 67% steigen...(Zahlen von 2024, Quelle)
 
Benzin hat einen Heizwert von ungefähr 8,5 kWh pro Liter.
Habe mal gerechnet. Meine Kiste braucht bei Tempo 120 auf der Autobahn 5,5L auf 100Km.
Ergibt umgerechnet 46,75 KW/h.
 
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Abermals das beste Beispiel einer ideologisierten Diskussion, typisch Deutsch eben. Wir Deutschen führen ständig Krieg gegen uns selbst und gegen alle Menschen die nicht derselben Meinung sein möchten.
Egal ob hier oder in der Politik, es darf nur noch diese 1 Meinung gültig sein. Wer anderer Meinung ist bekommt sofort einen Titel verpasst, typische Titel enden mit xxxleugner, xxxgegner, xxxgläubiger oder gar xxxfreund.
Lustigerweise gab es diese religiösen Kämpfe schon öfters , wie beispielsweise damals beim Thema feste Brennweite vs. Zoom.
Aber glaubt mir, so ab Mitte 50 wird es besser, man sieht Dinge anders und wird entspannter. Die neue Gelassenheit besiegt den K(r)ampf
 
Benzin hat einen Heizwert von ungefähr 8,5 kWh pro Liter.
Habe mal gerechnet. Meine Kiste braucht bei Tempo 120 auf der Autobahn 5,5L auf 100Km.
Ergibt umgerechnet 46,75 KW/h.

Genau aus dem Grund ist das Elektroauto auch so umweltfreundlich. Verbrauch gut 1/3 davon, dazu regenerativ erzeugbar (zumindest teilweise).
 
Das ist aber auch nur hier umweltfreundlich.Nicht da,wo die Zutaten herkommen.Nur eine kontinentale Verschiebung des Grundproblems.Soweit aber nur meine Meinung !
Gruß Manebo
 
Das ist aber auch nur hier umweltfreundlich.Nicht da,wo die Zutaten herkommen.Nur eine kontinentale Verschiebung des Grundproblems.Soweit aber nur meine Meinung !
Gruß Manebo

Selbes beim CO2. Im Vergleich zum Umweltschutz bringt es nämlich nichts regional der Vorzeigeschüler zu sein.

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Der neue 20k VW Every1.
Die umlegbaren Sitze sind genial gemacht. Und optisch ist das Fahrzeug auch ok.
Wenn er dann auch noch mit der neuen NaIO Akkutechnologie kommt, hätte VW einen wirklich guten Gegenspieler um Dacia und BYD Konkurenz zu machen.


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