Meine Erfahrung mit dem Spring

@SpeedKills

Kommt halt drauf an,wenn sowas in 1-2 Stunden machbar wäre in Terminabsprache lohnt es sich in der Stadt irgendwo gemütlich einen Kaffee zu Trinken.
Mit Leihwagen die 35 km nach Hause und wieder hin bringt zeitlich da keinen Gewinn.
 
Mein freundliches Autohaus ist auch gut 30km von mir entfernt. Obwohl im Nachbarort ca. 10km entfernt ebenfalls ein Dacia/Renault-AH ist, nehme ich die 30km in Kauf, da ich dort vollumfänglich zufrieden bin mit dem Service. Bei Inspektionsterminen bringe ich den Wagen nach meinem Feierabend am Tag vor dem Werkstatttermin zum AH. Fahre dann mit einem Werkstattwagen nach Hause und am nächsten Tag abends dann wieder der Rücktausch. Hat bisher immer reibungslos funktioniert.

Die Fahrzeit, die ich mir dafür ans Bein binde, nehme ich gerne auf mich, solange der Service stimmt.
 
Nun ja ich kenne es anders. Den Service von meinem AH finde ich schon fast unterirdisch.
2ten Funk Schlüssel bestellt nichts gehört, nach 3 Wochen hinterher telefoniert.
Da ist er ja. So ein Zufall, eben geliefert...
Termin zum freischalten 2 Wochen. Für 10 Minuten Arbeit. Sowas macht man zwischen durch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vom Overtapping-Effekt wird man als Spring-Fahrer zum Glück nicht bedroht :D.

"... Wer ein leistungsstarkes Elektroauto fährt, ist sogar mehr als doppelt so oft in Kollisionen verwickelt. Das Problem: Elektroautos unterscheiden sich im Fahrverhalten deutlich vom Benziner und Diesel. Mehr als die Hälfte der E-Auto-Fahrer musste ihr Fahrverhalten gemäß der Axa-Studie zu Beginn anpassen. Denn: 'Unsere Analysen zeigen, dass die größten Risiken […] beim Beschleunigen bestehen', so die Unfallforscher [...] Viele unterschätzen offenbar den sogenannten Overtapping-Effekt. 'Die meisten Elektroautos, insbesondere die leistungsstarken, haben ein sehr hohes Drehmoment, welches sich beim Antippen des Strompedals unmittelbar bemerkbar macht', sagt Michael Pfäffli, Leiter Axa-Unfallforschung. 'Es kann daher zu einer ungewollten, ruckartigen Beschleunigung kommen, welche der Fahrer oder die Fahrerin nicht mehr kontrollieren kann.' Dieser Effekt, sind sich die Unfallforscher sicher, dürfte auch die Ursache für die erhöhte Schadenfrequenzfrequenz bei leistungsstarken E-Autos sein ..."
Quelle: inside-digital.de
 
Intrepid schrieb:
Vom Overtapping-Effekt wird man als Spring-Fahrer zum Glück nicht bedroht :D.

"... .............Die meisten Elektroautos, insbesondere die leistungsstarken, haben ein sehr hohes Drehmoment, welches sich beim Antippen des Strompedals unmittelbar bemerkbar macht' ...............'Es kann daher zu einer ungewollten, ruckartigen Beschleunigung kommen, welche der Fahrer oder die Fahrerin nicht mehr kontrollieren kann.' .............."
Zum Vergrößern anklicken....
Das habe ich mir auch gedacht, als ich dies gelesen hab.
Bei einem Spring kann man selbst bei höchster Beschleunigung nun wirklich nicht die Kontrolle verlieren. :-)

Hoffentlich berücksichtigen die Versicherungen dies und nehmen "Overtapping" nicht als Grund, um beim Spring die Versicherungsprämien zu erhöhen.
 
Sandero Pate schrieb:
Termin zum freischalten 2 Wochen. Für 10 Minuten Arbeit. Sowas macht man zwischen durch.
Zum Vergrößern anklicken....

Ja genau - solche Kunden mag ich bei mir im Geschäft auch am allermeisten, besonders wenn sie meinen, man könnte ihre Aufträge nebenbei und wahrscheinlich noch in den Arbeitspausen erledigen. Gegenfrage: Wie oft hättest Du denn Deinen Zweitschlüssel in den 2 Wochen unabdingbar und ohne andere Lösung gebraucht?
 
CE Zertifikate sind in der ganzen EU gültig, kann sich der Hersteller grundsätzlich selbst ausstellen, und er haftet dann dafür was er da reinschreibt.
Allerdings gibt es Bereiche wo externe Test/Prüfzertifikate von zugelassenen Prüftstellen (TÜV,...) erforderlich sind. In dem Fall mit 220V und zum Laden eines LiOn Akkus Innen und Aussenbereichstauglich geh ich stark von zugelassener Prüfstellen Pflicht aus.
Das ist Anbietern oft egal, nicht nur chinesischen. ;)
Es haftet übrigens der Inverkehrbringer in der EU also in dem Fall Dacia/Renault .

Positiv erscheint mir, dass die beiden relevanten Normen angeführt sind: IEC61851; IEC61751
IEC 61851-1:2017 | IEC Webstore
IEC 62752:2016 | IEC Webstore
 
Intrepid schrieb:
Am 23.09.2020 habe ich mit meinem Energieversorger Kontakt aufgenommen, weil ich Wallboxen installieren möchte. Das sind schlappe 504 Tage ... und es fehlen noch die Abrechnung, Einreichen der Verwendungsnachweise und Auskehren der Zuwendung. Reine Bauzeit waren 2½ Tage Tiefbau und 1½ Tage Elektrik. Vielleicht plus 1 Tag Planung, Materialbestellung, Organisation.
Zum Vergrößern anklicken....
So, heute war das Geld der Wallbox-Förderung auf dem Konto. Damit ist das Projekt nach 720 Tagen (!) abgeschlossen ... die Zweckbindungsfrist von fünf Jahren unterschlage ich mal. Ich denke, die Wallboxen werden spürbar länger in Betrieb sein.
 
heute:
- 10.000km erreicht!!
- Verbrauchsschnitt: 11,4KW/100km
- viel Landstraße bei zügiger Fahrt mit ein bis zwei Personen auf hügeligem Terrain westlich von Stuttgart
- Investition: Scheibenwischergummi für 2,5 €
- Stromkosten incl. 15 % Ladeverlust und 0,31€/KW : 364€
(Vergleich: Duster Diesel 115PS mit 5l/100km und durchschnittlich 1,9€/l: 900€)
 
Winikatze schrieb:
heute:
- 10.000km erreicht!!
- Verbrauchsschnitt: 11,4KW/100km
- viel Landstraße bei zügiger Fahrt mit ein bis zwei Personen auf hügeligem Terrain westlich von Stuttgart
- Investition: Scheibenwischergummi für 2,5 €
- Stromkosten incl. 15 % Ladeverlust und 0,31€/KW : 364€
(Vergleich: Duster Diesel 115PS mit 5l/100km und durchschnittlich 1,9€/l: 900€)
Zum Vergrößern anklicken....
Ergänzung:
Ladung: nur an Steckdose mit 2 bis 3,7 KW/h mit zwei Ladeziegel mit Umschaltung 10/16A für je 200€
maximale Strecken: 215 KM
 
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