Tour nach Heidelberg
gestartet mit 187 km Rwestreichweite und nach 185 km mit 12 km Restweichweite angekommen
78% Autobahn, soweit ja alles gut
aaaaaaber Parkhaus am Schloss mit angeblicher 22 KW Lademöglichkeit ( dreipahsig )
die dann ja mit etwa 7 KW einphasig hätte laden sollen
lieferte in 90 Minuten nur 4,6 KW bei zusätzlich 5 Euro Parkgebühren
maximal erlaubte Standdauer von 4 Stunden
OT aber dennoch zu erwähnen: nach dem zu teuren und zudem erbärmlichen Frühstück im Gundel
den kleinen Spring dann umgeparkt und in der Zeppelinstrasse vorm Krankenhaus an die 50KW CCS gesetzt
gut das es vor einem Krankenhaus war bei dem horrenden Preis von 1,90 Startgebühr zzgl. 44 Cent je KW/h,
dann musste erst einmal die APP der Stadtwerke Heidelberg runtergeladen werden
eine direkte Zahlung per Kreditkarte war nicht möglich,
dann musste dort registriert werden incl Hinterlegung der Daten der Kreditkarte
Das Laden als solches ( 63 Minuten Dauer von 7 % auf 100+) funktionierte dann an sich ganz gut und mit einer bei 11 KW anfangenden Ladeleistung hin bis zu 30 KW und ab etwa 85 % fiel die Ladeleistung schrittweise herunter bis 10 KW
Auffallend war das selbst nach erreichen von 100% Ladestand dann noch weiterhin geladen wurde
grosses Manko war das man den Ladevorgang nicht stoppen konnte
auch die sonst übliche Freigabe des Steckers durch den Autoschlüssel mittels Öffnen des Fahrtzeugs
hat nicht funktioniert,
wir mussten auf der ( gut sichtbaren ) Störungshotline anrufen, wo ein netter junger Gentleman dann den
Ladevorgang aus der Ferne gestoppt und unseren Spring wieder in die Freiheit entlassen hat.
Anschliessend wieder einen Parkplatz gesucht und mit Hund Heidelberg angeschaut
Fazit unsererseits hierzu:
Knapp 400 Km Tagestouren mit dem Spring sind gut möglich wenn man denn eine ladewillig
funktionierende Ladesäule findet
Laden und >Parken in Parkhäusern zu verbinden ist an sich ja eine gute Idee,
nur sollte man sowohl sich bei der Planung als auch vor Ort vergewissern mit welcher Leistung
geladen wird und wie lange man stehen bleiben darf.
Plan war nach gut vier Stunden Ladung mit Eingang geplanter 6,6 KW den Spring
dann umzuparken und damit die Ladestation für andere frei zu machen
Umsetzung / Improvisation vor Ort erfolgte wie oben beschrieben.
Quintessenz für uns: ( Strompreis daheim des Nachts 9,7 Cent KW/h )
Unser vorraussichtlich Ende Mai eintreffender KIA Niro EV wird in den Genuss kommen
uns auf längeren Strecken zu begleiten und der liebgewonnene Spring
wird dann für den tgl. Gebrauch zum Arbeitsweg genutzt und des Tags
in der betrieblichen Tiefgarage in seiner kleinen ( der kleinsten vorhanden ) Bucht schlafen,
des Abends dem Nachwuchs zur Verfügung stehen.
Laden werden beide Fahrzeuge in der heimischen Garage jeweilig nach Bedarf mit den
Kapazitäten der bei uns vorhanden einphasigen 15 KW
bedeutet 3 KW für das Wohnhaus bleiben 7,4 für den Niro und 3,6 für den Spring
nebst knapp 1 KW für Beleuchtung und Fahrrad des Juniors
Mag sich jeder aus diesem kleinen Bericht seinen eigenen Nutzen ziehen
gestartet mit 187 km Rwestreichweite und nach 185 km mit 12 km Restweichweite angekommen
78% Autobahn, soweit ja alles gut
aaaaaaber Parkhaus am Schloss mit angeblicher 22 KW Lademöglichkeit ( dreipahsig )
die dann ja mit etwa 7 KW einphasig hätte laden sollen
lieferte in 90 Minuten nur 4,6 KW bei zusätzlich 5 Euro Parkgebühren
maximal erlaubte Standdauer von 4 Stunden
OT aber dennoch zu erwähnen: nach dem zu teuren und zudem erbärmlichen Frühstück im Gundel
den kleinen Spring dann umgeparkt und in der Zeppelinstrasse vorm Krankenhaus an die 50KW CCS gesetzt
gut das es vor einem Krankenhaus war bei dem horrenden Preis von 1,90 Startgebühr zzgl. 44 Cent je KW/h,
dann musste erst einmal die APP der Stadtwerke Heidelberg runtergeladen werden
eine direkte Zahlung per Kreditkarte war nicht möglich,
dann musste dort registriert werden incl Hinterlegung der Daten der Kreditkarte
Das Laden als solches ( 63 Minuten Dauer von 7 % auf 100+) funktionierte dann an sich ganz gut und mit einer bei 11 KW anfangenden Ladeleistung hin bis zu 30 KW und ab etwa 85 % fiel die Ladeleistung schrittweise herunter bis 10 KW
Auffallend war das selbst nach erreichen von 100% Ladestand dann noch weiterhin geladen wurde
grosses Manko war das man den Ladevorgang nicht stoppen konnte
auch die sonst übliche Freigabe des Steckers durch den Autoschlüssel mittels Öffnen des Fahrtzeugs
hat nicht funktioniert,
wir mussten auf der ( gut sichtbaren ) Störungshotline anrufen, wo ein netter junger Gentleman dann den
Ladevorgang aus der Ferne gestoppt und unseren Spring wieder in die Freiheit entlassen hat.
Anschliessend wieder einen Parkplatz gesucht und mit Hund Heidelberg angeschaut
Fazit unsererseits hierzu:
Knapp 400 Km Tagestouren mit dem Spring sind gut möglich wenn man denn eine ladewillig
funktionierende Ladesäule findet
Laden und >Parken in Parkhäusern zu verbinden ist an sich ja eine gute Idee,
nur sollte man sowohl sich bei der Planung als auch vor Ort vergewissern mit welcher Leistung
geladen wird und wie lange man stehen bleiben darf.
Plan war nach gut vier Stunden Ladung mit Eingang geplanter 6,6 KW den Spring
dann umzuparken und damit die Ladestation für andere frei zu machen
Umsetzung / Improvisation vor Ort erfolgte wie oben beschrieben.
Quintessenz für uns: ( Strompreis daheim des Nachts 9,7 Cent KW/h )
Unser vorraussichtlich Ende Mai eintreffender KIA Niro EV wird in den Genuss kommen
uns auf längeren Strecken zu begleiten und der liebgewonnene Spring
wird dann für den tgl. Gebrauch zum Arbeitsweg genutzt und des Tags
in der betrieblichen Tiefgarage in seiner kleinen ( der kleinsten vorhanden ) Bucht schlafen,
des Abends dem Nachwuchs zur Verfügung stehen.
Laden werden beide Fahrzeuge in der heimischen Garage jeweilig nach Bedarf mit den
Kapazitäten der bei uns vorhanden einphasigen 15 KW
bedeutet 3 KW für das Wohnhaus bleiben 7,4 für den Niro und 3,6 für den Spring
nebst knapp 1 KW für Beleuchtung und Fahrrad des Juniors
Mag sich jeder aus diesem kleinen Bericht seinen eigenen Nutzen ziehen