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Bei dir ist vermutlich eine EFB-Batterie verbaut. Da es preislich mittlerweile kaum noch Unterschiede zur normalen Starterbatterie gibt, würde ich auch eine EFB einbauen.Muss es eine S&S sein?
War bei mir letztes Jahr auch der Fall....ich fand es gruselig . Aber den Radiocode eingeben ist ja auch keine Ganztagesbeschäftigung, wenn man ihn denn kennt...Moin,bei mir wurde das letzte Mal die Batterie unter Spannung gewechselt,kann ich nur empfehlen,da hat man keine anderen Probleme mit dem Radiocode und anderen Sachen.
Ich wundere mich gerade das schon eine neue Batterie her muss.Hallo,
worauf muss ich achten wenn ich eine neue Starter Batterie kaufen möchte bzw. muss?
Sollte es vom Typ her genau die gleiche sein? Muss es eine S&S sein?
Speziell angelernt braucht die neue nicht?
Vielen Dank
Ist es nicht und darüber hinaus auch wieder einmal eine populistische Verallgemeinerung.Das ist normal,...
...
AGM halt 4-6 Jahre den Unsinn aus, EFB halt nur 2-3..
Seltsam, Duster Bj. 2016 erste EFB, Duster 2017 erste EFBDas ist normal, Batteriemanagement unterlädt die Akkus systematisch.
Wenn nicht an ein richtiges Ladegerät regelmäßig kommt ist dann halt irgendwann Schluss.
AGM halt 4-6 Jahre den Unsinn aus, EFB halt nur 2-3.. kauft man halt paar Batterien mehr.
Meine hat 2 Jahre u. irgendwas mit 40 tkm Langstrecke gehalten. Vielleicht war es eine fehlerhafte Charge, liegt es am Fahrprofile, am BMS oder was auch immer.ps: aber bei meinen Vater der einen Renault Scenic hat ,war die Batterie auch nach 2 Jahren defekt .
Nein.[Ja, mir ist bekannt das sich in den letzten 30 Jahren viel getan hat, aber die Ladeendspannung für Blei ist immer noch 14,4 Volt und nicht 15V.]
Da die frühere Blei-Antimon-Batterie nur eine Standzeit von 3 Monate hatte, diese Zeit aber zwischen Produktion-Großhandel-Einzelhandel-Nutzer sehr oft überschritten wurde, mußte die Batterie ohne Säurebefüllung produziert und ausgeliefert werden (trocken vorgeladen). Für den Hersteller bedeutete die säurefreie Konservierung eine zusätzliche Taktstraße im Produktionsprozeß und damit höhere Produktionskosten.
Und auch der Handel hatte mehr Aufwand, mußte zusätzlich Säure kaufen, die Batterie befüllen und Nachladen. Die neue Blei-Calcium-Batterie wird nun komplett gebrauchsfähig ab Werk an den Handel geliefert. Im ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts erfolgte dann auch im Ersatzgeschäft (Ersatzteilhandel) die Umstellung auf Blei-Calcium-Batterien, sodaß seit spätestens 2010 diese neue Batterietype im Starterbatteriesektor flächendeckend auf dem Markt bzw. im Einsatz ist.
Als Nachteil der Blei-Calcium-Batterie sind die um mindestens 0,5 V höhere Ladespannung bzw. Betriebsspannung im Fahrzeug zu sehen, außerdem muß eine Entladung unter 50 % vermieden werden, da auf Grund der Säureschichtung eine spezielle Aufladung erfolgen muß.