datalost
Mitglied Brillant
- Fahrzeug
- Dacia Lodgy 1.5 dCi 107 PS
@ Pitz
In unserer Region im Landkreis Cham (Bayerischer Wald) gibt es zwischenzeitlich so viele Dacias massenweise, wie es früher VW und Opel gab! Das hat eindeutig etwas mit dem Anspruchsdenken und dem Geldbeutel zu tun.
Am Land gibt es sehr viele (Groß)familien, die jeden Pfennig umdrehen müssen, Prioritäten werden mehr aufs Haus gesetzt, weniger darauf, ob ein "Premium" vor der Türe steht. Das Auto muss praktisch sein und fahren.
Mit Logistik hat die Produktion im Ausland nichts zu tun, eher mit Gewinnoptimierung. Conti war früher ein deutsches Unternehmen und produzierte in Deutschland., heute ist es nur mehr deutscher Vertrieb und die Reifen werden in Tschechien ausnahmslos bei Barum, in der Slowakei bei Matador (beide von Conti aufgekauft) billiger produziert und weltweit vertrieben.
Ebenso hatten wir schon vor 12 Jahren einen Polo gekauft der in Spanien gebaut wurde, also "nix" mit Kundennähe im Produktionsland.
Ich selbst bin über die Schmierstoffschiene fürher als Generalimporteur für Sonderschmierstoffe sehr viel in der ehamilgen Tschechoslowakei bei Großunternehmen unterwegs gewesen und die Deutschen hätten Bauklötze gestaunt, wenn sie gewusst hätten, wer alles wo produziert und was sie als "deutsches Produkt" vorgesetzt bekommen!
Von MEA (Kellerlichtschächte) über Samsung (Monitore) bis zu Volkswagen oder Bosch waren quer Beet alle vertreten, noch nicht einmal erwähnt die zahllosen Zulieferer für die Autoindustrie!!!!
Insofern denke ich, wird auch der "kleine" Dacia seine Weg gehen! ;-)
Meine Frau liebäugelt auch schon damit, wenn unser Sandero nicht schon so absolut gut konserviert wäre, so dass er momentan mit 5 Jahren Alter auch am UB und an allen Metallteilen unten völlig rostfrei ist.
Wahrscheinlich hält er noch 10 Jahre!
In unserer Region im Landkreis Cham (Bayerischer Wald) gibt es zwischenzeitlich so viele Dacias massenweise, wie es früher VW und Opel gab! Das hat eindeutig etwas mit dem Anspruchsdenken und dem Geldbeutel zu tun.
Am Land gibt es sehr viele (Groß)familien, die jeden Pfennig umdrehen müssen, Prioritäten werden mehr aufs Haus gesetzt, weniger darauf, ob ein "Premium" vor der Türe steht. Das Auto muss praktisch sein und fahren.
Mit Logistik hat die Produktion im Ausland nichts zu tun, eher mit Gewinnoptimierung. Conti war früher ein deutsches Unternehmen und produzierte in Deutschland., heute ist es nur mehr deutscher Vertrieb und die Reifen werden in Tschechien ausnahmslos bei Barum, in der Slowakei bei Matador (beide von Conti aufgekauft) billiger produziert und weltweit vertrieben.
Ebenso hatten wir schon vor 12 Jahren einen Polo gekauft der in Spanien gebaut wurde, also "nix" mit Kundennähe im Produktionsland.
Ich selbst bin über die Schmierstoffschiene fürher als Generalimporteur für Sonderschmierstoffe sehr viel in der ehamilgen Tschechoslowakei bei Großunternehmen unterwegs gewesen und die Deutschen hätten Bauklötze gestaunt, wenn sie gewusst hätten, wer alles wo produziert und was sie als "deutsches Produkt" vorgesetzt bekommen!
Von MEA (Kellerlichtschächte) über Samsung (Monitore) bis zu Volkswagen oder Bosch waren quer Beet alle vertreten, noch nicht einmal erwähnt die zahllosen Zulieferer für die Autoindustrie!!!!
Insofern denke ich, wird auch der "kleine" Dacia seine Weg gehen! ;-)
Meine Frau liebäugelt auch schon damit, wenn unser Sandero nicht schon so absolut gut konserviert wäre, so dass er momentan mit 5 Jahren Alter auch am UB und an allen Metallteilen unten völlig rostfrei ist.
Wahrscheinlich hält er noch 10 Jahre!
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