Photovoltaik- Technik / Erfahrungen / Planungen / Empfehlungen / Fragen zur Umsetzung / Diskussion

Unser Netzbezug lag in 2024 bei 1391 Kilowattstunden. Eingespeißt wurden 5.434 Kilowattstunden. Das E-Auto wird zur 90 % zu Hause geladen, das entspricht ca. 13.000 Kilometer in 2024.

9,9 kWp auf dem Dach + 15 kW-Speicher
 
Die Idee des Bevölkerungsschutzes ist, dass es möglichst viele Orte in einem Gebiet gibt, wo wenigstens stundenweise dezentral Strom produziert wird.

Das unter Verwendung von Speicherbatterien kontinuierlich Elektrizität zur Verfügung steht, ist bei den Überlegungen schon Luxus und wäre vermutlich in unseren Breiten nur im Sommerhalbjahr mit vertretbarem Aufwand möglich.

Aber bis jetzt gibt es nur wenige PV-Anlagen im Inselbetrieb. Die meisten aktuell installierten Anlagen produzieren bei Stromausfall nicht. Ich nehme an, das wird sich sehr bald ändern. Die Überlegungen sind schon alt und werden gerade wieder hervorgekramt.
Meiner Meinung nach macht es wenig Sinn, wenn nun in jedem Haus eine PV-Anlage + Speicher für den Inselbetrieb ausgerüstet werden. Sehr viel besser wäre der übergeordnete Ausbau um Stromausfälle zu verhindern resp. zu überbrücken.
 
Es geht um schnelle Lösungen. Deutschland hat seit dem Mauerfall keinen Schutz mehr. Das kann man sich als Schweizer vielleicht nicht vorstellen. Wir haben alles weggespart.
 
Eine eigene Insellösung hilft auch nicht weiter, wenn bei einem Blackout nix mehr geht. Kein fliessendes Wasser mehr, kein Mobile-Netz, kein Internet, kein offener Laden, keine Tankstelle, kein ...
 
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