Renault Neuausrichtung - Wird Dacia noch "unsere" Marke bleiben?

Werdet ihr noch Dacia kaufen, wenn es die Bestseller zukünftig gar nicht oder nur 30% teurer gibt ?

  • Ja, ich werde für mehr Qualität bei Dacia auch mehr für den Neuen ausgeben.

    Stimmen: 125 16,8%
  • Nein, ich werde versuchen eine preiswerte Alternativmarke zu Dacia zu finden.

    Stimmen: 105 14,1%
  • Nein, ich werde lieber für 30% mehr Geld einen gebrauchten einer (deutschen) Premiummarke kaufen.

    Stimmen: 44 5,9%
  • Ich warte erstmal ab, was Renault/Dacia zukünftig bietet und fahre so lange meinen Dacia weiter.

    Stimmen: 469 63,1%

  • Umfrageteilnehmer
    743
Als Privatmann "lohnen" sich Neufahrzeuge nur selten
 
@Oldironman

Kommt auf den konkreten Einzelfall an.

Ich hab den Sandero z.B. für 10500 Euro neu gekauft 2020.

Fahre Ich das Ding 10 Jahre und gebe es danach in Zahlung (500 Euro gehen immer) ergibt das 1000 Euro pro Jahr Kosten.

Vergleichbar mit ner alten 2000 Euro Schleuder die man 2 Jahre fährt.

Was sich nicht rechnet ist eine geringe Haltedauer von nur 2 oder 3 Jahren.

Reparatur durch Nutzung ist gleich,Reifen,Bremsen usw Kosten beim Neuen wie Gebrauchten Geld,was fährt verschleisst,da ändert sich nix.
 
Wer will, das sein Geld schnell weniger wird, bringt es auf die Bank.

Wer will, das sein Geld noch schnell weniger wird, kauft ein Auto... ;)
 
Kommt auf den konkreten Einzelfall an.

Ich hab den Sandero z.B. für 10500 Euro neu gekauft 2020.

Fahre Ich das Ding 10 Jahre und ....
Das denke ich auch.

Meinen Logan hatte ich 2015 als Neuwagen gekauft.

Zuvor war meine Auto-Kaufstrategie, einen etwa 6 oder 7 Jahre alten Gebrauchtwagen zu kaufen. Diesen dann weitere 6 oder 7 Jahre zu fahren und dann zu verschrotten. Bzw. für 300,- Euro an einen „Visiten-Karten-an-die-Scheibenwischer-Klemmen“ Händler zu verkaufen.

Mein Logan ist nun 7 Jahre alt, und eigentlich stände ein neuer Gebrauchter an. Aber diesmal fällt der Neukauf aus.

Ich schätze, so spare ich etwa 8000,- €. Womit sich der Neuwagenkauf, vor 7 Jahren, nach dieser Zeit „gelohnt“ hat. :dance:
 
Zuletzt bearbeitet:
@Oldironman

Kommt auf den konkreten Einzelfall an.
Genau so ist es.
Habe 2007 einen Vectra Jahreswagen für 15800 gekauft, Listenpreis 27900
2008 eine Vialle für 2700 eingebaut
300000 LPG Kilometer absolviert
Also 18500 bezahlt knappe 15000 Euro Treibstoff kosten gespart, bleiben 3500 Wertverlust in 16 Jahren, achso, er fährt ja noch immer
1. Motor, 1. Getriebe, 1. Kupplung
 
@Oldironman

Kommt auf den konkreten Einzelfall an.

Ich hab den Sandero z.B. für 10500 Euro neu gekauft 2020.

Fahre Ich das Ding 10 Jahre und gebe es danach in Zahlung (500 Euro gehen immer) ergibt das 1000 Euro pro Jahr Kosten.

Vergleichbar mit ner alten 2000 Euro Schleuder die man 2 Jahre fährt.

Was sich nicht rechnet ist eine geringe Haltedauer von nur 2 oder 3 Jahren.

Reparatur durch Nutzung ist gleich,Reifen,Bremsen usw Kosten beim Neuen wie Gebrauchten Geld,was fährt verschleisst,da ändert sich nix.
Ich habe meinen Sandero für 10.800€ 2016 angeschafft und in jetzt für 6.500€ mit 83t km verkauft.
Regelmäßig Kundendienst in freier Werkstatt
Keine Beanstandung bei HU
07/22 Bremsscheiben/Klötze
02/23 Neue Batterie
Und sonst keinerlei Reparatur Ausgaben
Jetzt Anschaffung Jogger Extreme+ TCe 110
 
Wir hatten den Sandero 2 ca. 4 Jahre bis er geschrottet wurde, danach den Sandero 3 als Gaser.
Den Sandero behält unsere kleinste (wir hatten den auch nicht viel gebraucht) und wir holen uns am Dienstag den neuen Duster ab.
Unsere Reise Diesel Kiste wurde letzte Woche verkauft und wir waren so zufrieden mit Dacia das es auch unser nächster werden sollte für Reise, Einkauf usw.!
Wird Dacia unser Marke bleiben......ich denke schon, es ist der Volkswagen von heute!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sache von Timing, wer sich 2009 Logan MCV mit voller Hütte + Abwrackprämie geholt hat.
Hat den für 10-11k Straßenpreis bekommen.

Wenn man sich drum gekümmert hat bringt der momentan immernoch 3-4 Riesen..
Auf 14 Jahre gesehen ist das nichts...

Aber auch zwischen 2019 und letzte 2 Jahre ganz andere Marktsituation...

Als Privatmann "lohnen" sich Neufahrzeuge nur selten

Eine sehr lange Haltedauer gleicht am Ende irgendwo wieder Wertverlust und evtl sogar Inflation aus...

Aber das sind irgendwo Extrembeispiele. das Auto muss ja erstmal so lange halten. Der Rostlaube von früher steht bei Autos der letzten 15 Jahre der wirtschaftliche Totalschaden durch unmögliche Reparatur gegenüber.
 
Als Privatmann "lohnen" sich Neufahrzeuge nur selten
So eine Aussage ist für mich nicht nachvollziehbar......
ich habe in meinem fast 40 Jährigem Autofahrerleben einige Neuwagen gefahren und diese auch immer wieder sehr gut verkauft in der Regel nach 2-3 Jahren mit knappen 100000 km auf der Uhr, dafür aber fast keine Reparaturen......und da ich durch meinem Arbeitgeber einen Abrufschein bekommen habe, den ich zwar als Geldwerten Vorteil versteuern musste, hat sich das für mich als Privatmann sehr gut gerechnet.....:D

weiterhin bekam ich vom Finanzamt die Beruflich gefahrenen KM steuerlich angerechnet......

ganz früher bekam ich vom Arbeitgeber sogar jeden Monat 1000 DM steuerfreie Autopauschale.......somit war für mich das Thema Wertverlust kein Thema als ich noch gearbeitet habe.....:D:D

den letzten Fiat Scudo Bus als 9 Sitzer den meine Frau gefahren hat 3 Jahre lang hatte einen Neupreis von 38000 Euro - Abrufschein habe ich 23000 Euro bezahlt sowie 1000 Euro die mir vom Arbeitgeber abgezogen wurden von meiner Gehaltsabrechnung und an das Finanzamt abgeführt wurden ......also hat mich das Auto 24000 Euro gekostet.....nach 3 Jahren habe ich das Auto mit guten 30000 KM für 21000 Euro verkauft......also hat mich das Auto 3000 Euro gekostet, also pro Jahr einen Wertverlust von 1000 Euro, billiger kann man kein Auto aus meiner Sicht fahren......;)

LG Thomas
 
So eine Aussage ist für mich nicht nachvollziehbar......
ich habe in meinem fast 40 Jährigem Autofahrerleben einige Neuwagen gefahren und diese auch immer wieder sehr gut verkauft in der Regel nach 2-3 Jahren mit knappen 100000 km auf der Uhr, dafür aber fast keine Reparaturen......und da ich durch meinem Arbeitgeber einen Abrufschein bekommen habe, den ich zwar als Geldwerten Vorteil versteuern musste, hat sich das für mich als Privatmann sehr gut gerechnet.....:D

weiterhin bekam ich vom Finanzamt die Beruflich gefahrenen KM steuerlich angerechnet......

ganz früher bekam ich vom Arbeitgeber sogar jeden Monat 1000 DM steuerfreie Autopauschale.......somit war für mich das Thema Wertverlust kein Thema als ich noch gearbeitet habe.....:D:D

den letzten Fiat Scudo Bus als 9 Sitzer den meine Frau gefahren hat 3 Jahre lang hatte einen Neupreis von 38000 Euro - Abrufschein habe ich 23000 Euro bezahlt sowie 1000 Euro die mir vom Arbeitgeber abgezogen wurden von meiner Gehaltsabrechnung und an das Finanzamt abgeführt wurden ......also hat mich das Auto 24000 Euro gekostet.....nach 3 Jahren habe ich das Auto mit guten 30000 KM für 21000 Euro verkauft......also hat mich das Auto 3000 Euro gekostet, also pro Jahr einen Wertverlust von 1000 Euro, billiger kann man kein Auto aus meiner Sicht fahren......;)

LG Thomas
Deswegen habe ich auch selten und nicht nie geschrieben
 
...und wir holen uns am Dienstag den neuen Duster....
Ich benutze das mal als Stichwort um an den Thread-Namen anzuknüpren: "Wird Dacia noch unsere Marke bleiben?"

Auch bei euch geht der Trend zum SUV. Der Duster ist das größte was Dacia (aktuell) anzubieten hat.
  • Muss das denn sein?
  • Brauchen wir immer größere Autos?
  • Oder wäre es besser, Dacia würde auf kleine Modelle, wie dem Spring setzen?
 
Ich benutze das mal als Stichwort um an den Thread-Namen anzuknüpren: "Wird Dacia noch unsere Marke bleiben?"

Auch bei euch geht der Trend zum SUV. Der Duster ist das größte was Dacia (aktuell) anzubieten hat.
  • Muss das denn sein?
  • Brauchen wir immer größere Autos?
  • Oder wäre es besser, Dacia würde auf kleine Modelle, wie dem Spring setzen?
Erst mal ist der Duster in meinen Augen kein SUV eher ein großer Golf Country und auf keinen Fall mehr.
Brauchen wir größere Autos, als abgebrochener Meter bestimmt nicht aber das trifft bei mir nicht zu.
Spring, sorry ich einmal kurz drin gesessen nachdem ich die Tür zugemacht habe saß ich in der Mitte, eine Ölsandinen Dose als Auto zu bezeichnen ist schon heftig :think: und 950km one-way damit fahren..... super Idee :yes:
Muß das sein? JA:blush:
 
Hi,

was soll die unsinnige Frage:
"wäre es besser, Dacia würde auf kleine Modelle, wie dem Spring setzen?"

Dacia bietet das Auto doch offensichtlich an.

Wenn ich als Autobauer ein Auto baue, auf das ich nicht setze, warum entwickle, baue und verkaufe ich es?

Klingt in meinen Ohren wenig marktwirtschaftlich.

Oder hast du blos die Grammatik verhaut und möchtest die Auto-Entscheidung von uwe1970 zu Gunsten eines Dusters in Frage stellen?

Ehrlich?
Geht's noch?
Warum empfiehlst du, ohne uwe1970 irgendwie zu kennen, nicht gleich ein Fahrrad oder das Gehen zu Fuß?

Wie kommst du auf die Idee, einem mündigen Bürger seine Entscheidungsfreiheit abzusprechen?

Just my 2 Cents


Rince
 
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