Alles, rund um die Schadstoffreduzierung und die geplanten Ziel-Termine, die es einzuhalten gilt, finde ich hochspannend. Da sich bisher abzeichnet, dass es eher nicht so funktioniert wie die Politik sich das wünscht, bin ich sehr gespannt was man sich einfallen lassen wird, um die Industrie (und die Konsumenten, also wir alle) zur Erfüllung der Vorhaben zu bewegen.
Die Zeit wird immer knapper und man will die Hersteller mit ihren großvolumigen Ego-Prothesen nicht vergrätzen.
Mein bisheriges Fazit:
1. E-Mobilität wird politisch vertrocknen gelassen. Sie dient zur Zeit den Herstellern nur zur Schadstoff-Flottenreduzierung ihrer fossilen Abgasmonster. Es besteht kein Interesse daran, die E-Technik zu pushen. Lieber wurde das Gewicht bei Dreckschleudern ins Ökosiegel eingeführt. Dadurch wurde ein Leopard II Panzer zum Ökoauto und ein Smart zur Dreckschleuder.
2. Städtische Umweltzonen sind ein EU-Alibi, um zu zeigen, hey, wit tuen was in Deutschland. Der Sinn ist mehr als Zweifelhaft. Die gemessenen Werte bleiben weiter hoch. Die alten Saugdiesel sind meist verschrottet und die neuen Direkteinspritzer Benziner produzieren enormen Feinstaub.
3. Die Verbrenner- Motoren werden immer komplexer um die Lobby am Leben zu halten.
4. Da Euro 4 im Prinzip von Gestern ist, bin ich neugierig, wie lange diese Motoren noch in Innenstädten akzeptiert werden.
5. Nun zahlen ab nächsten Jahr die Ausländer für ihren Dreck, den sie hier rauspusten und der lustige Horst aus Bayern hat die Stammtische beruhigt.
6. Dem Verschleiß der Autobahnen nutzt das nichts aber viele Verwaltungsbeamte haben zu tuen.
Mir fallen noch viele Beispiele ein, wie man verschaukelt wird. Start/Stop Anlagen werden in ein paar Jahren wie Segelplanen in der Schiffahrt auf den Betrachter wirken.
Die Zeit wird immer knapper und man will die Hersteller mit ihren großvolumigen Ego-Prothesen nicht vergrätzen.
Mein bisheriges Fazit:
1. E-Mobilität wird politisch vertrocknen gelassen. Sie dient zur Zeit den Herstellern nur zur Schadstoff-Flottenreduzierung ihrer fossilen Abgasmonster. Es besteht kein Interesse daran, die E-Technik zu pushen. Lieber wurde das Gewicht bei Dreckschleudern ins Ökosiegel eingeführt. Dadurch wurde ein Leopard II Panzer zum Ökoauto und ein Smart zur Dreckschleuder.
2. Städtische Umweltzonen sind ein EU-Alibi, um zu zeigen, hey, wit tuen was in Deutschland. Der Sinn ist mehr als Zweifelhaft. Die gemessenen Werte bleiben weiter hoch. Die alten Saugdiesel sind meist verschrottet und die neuen Direkteinspritzer Benziner produzieren enormen Feinstaub.
3. Die Verbrenner- Motoren werden immer komplexer um die Lobby am Leben zu halten.
4. Da Euro 4 im Prinzip von Gestern ist, bin ich neugierig, wie lange diese Motoren noch in Innenstädten akzeptiert werden.
5. Nun zahlen ab nächsten Jahr die Ausländer für ihren Dreck, den sie hier rauspusten und der lustige Horst aus Bayern hat die Stammtische beruhigt.
6. Dem Verschleiß der Autobahnen nutzt das nichts aber viele Verwaltungsbeamte haben zu tuen.
Mir fallen noch viele Beispiele ein, wie man verschaukelt wird. Start/Stop Anlagen werden in ein paar Jahren wie Segelplanen in der Schiffahrt auf den Betrachter wirken.