Dokkerjunkie
Mitglied Bronze
- Fahrzeug
- Dacia Dokker 1.6 MPI LPG
- Baujahr
- 7/2014
Mal eine einfache Rechnung:
Bei einer Jahresfahrleistung von 15000km(das ist der Schnitt in Deutschland) und einem Verbrauch von 20kwh/100km (das ist schon hoch gegriffen), braucht ein E-Auto 3000kwh Strom im Jahr. Das wären pro Tag im Schnitt rd. 8kwh.
Das schafft eine normale Haushaltssteckdose in 3 Stunden.
Wenn durch diesen Stromverbrauch zu verbrauchsarmer Zeit (nachts) irgendwo das Stromnetz zusammenbrechen sollte, hat der örtliche Grundversorger seine Hausaufgaben nicht gemacht. Das gilt auch, wenn künftig solche Ladevorgänge hunderttausendfach stattfinden werden. Sonst müsste es ja jetzt schon Probleme mit der Stromversorgung geben, wenn an Sonn-u.Feiertagen um die Mittagszeit hunderttausende Elektroherde/Backöfen in Betrieb sind.
@*
Das alle Arbeitnehmer, die mit einem E-Auto zur Arbeitsstelle fahren, dieses dort laden, ist kein Fakt, sondern eine mehr als gewagte Prognose. Von dem Zeitfenster 7-9 Uhr wollen wir mal garnicht reden.
Bei einer Jahresfahrleistung von 15000km(das ist der Schnitt in Deutschland) und einem Verbrauch von 20kwh/100km (das ist schon hoch gegriffen), braucht ein E-Auto 3000kwh Strom im Jahr. Das wären pro Tag im Schnitt rd. 8kwh.
Das schafft eine normale Haushaltssteckdose in 3 Stunden.
Wenn durch diesen Stromverbrauch zu verbrauchsarmer Zeit (nachts) irgendwo das Stromnetz zusammenbrechen sollte, hat der örtliche Grundversorger seine Hausaufgaben nicht gemacht. Das gilt auch, wenn künftig solche Ladevorgänge hunderttausendfach stattfinden werden. Sonst müsste es ja jetzt schon Probleme mit der Stromversorgung geben, wenn an Sonn-u.Feiertagen um die Mittagszeit hunderttausende Elektroherde/Backöfen in Betrieb sind.
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Das alle Arbeitnehmer, die mit einem E-Auto zur Arbeitsstelle fahren, dieses dort laden, ist kein Fakt, sondern eine mehr als gewagte Prognose. Von dem Zeitfenster 7-9 Uhr wollen wir mal garnicht reden.