Schlange stehen für Tesla

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Mal eine einfache Rechnung:
Bei einer Jahresfahrleistung von 15000km(das ist der Schnitt in Deutschland) und einem Verbrauch von 20kwh/100km (das ist schon hoch gegriffen), braucht ein E-Auto 3000kwh Strom im Jahr. Das wären pro Tag im Schnitt rd. 8kwh.
Das schafft eine normale Haushaltssteckdose in 3 Stunden.
Wenn durch diesen Stromverbrauch zu verbrauchsarmer Zeit (nachts) irgendwo das Stromnetz zusammenbrechen sollte, hat der örtliche Grundversorger seine Hausaufgaben nicht gemacht. Das gilt auch, wenn künftig solche Ladevorgänge hunderttausendfach stattfinden werden. Sonst müsste es ja jetzt schon Probleme mit der Stromversorgung geben, wenn an Sonn-u.Feiertagen um die Mittagszeit hunderttausende Elektroherde/Backöfen in Betrieb sind.

@*
Das alle Arbeitnehmer, die mit einem E-Auto zur Arbeitsstelle fahren, dieses dort laden, ist kein Fakt, sondern eine mehr als gewagte Prognose. Von dem Zeitfenster 7-9 Uhr wollen wir mal garnicht reden.
 
Frage an die, die sich auskennen:
Als ich mit meiner Ex zusammen wohnte, hatten wir eine Heizung mit Strom. diese war über das Stromnetz gesteuert.

Vertragsinhalt war 18 von 24 Stunden Stromzufuhr, maximaler Unterbrechungszeitraum "am Stück" 2 Stunden. Somit konnte der Stromversorger bei Überlast die Heizung vom Netz nehmen.

Mit "sowas" könnte man das Problem auch angehen, oder? :think:
 
Nun, dann sind die Firmen ja Götter, denn sie machen alles richtig.
Wundert mich so etwas erklären zu müssen.
Du hast vergessen:
Millionen Tonnen Abfälle schwimmen im Pazifik, Plastik, falls Du Fische ißt, darin sind bereits immer höhere MengenMikro und Nanopartikel. Die gehen übrigens in menschliche Zellen.
Wieviel Asbest von der Straße hast Du bereits eingeatmet?
Wieviele Kinder sterben durch Deine Art zu konsumieren?
Kannst Du mit der Technik die Du kaufst noch umgehen?
Wieso brauchst Du permanent die gleichen Artikel?
Kennst Du dich in Politik etwas aus?
Wieso denkst Du nicht daran, daß wenn Deine Meinung alle hätten Deine Lebensweise zusammenbrechen würde?
Es gibt diverse Themen die selbst Konzerne bemängeln, Du meinst dagegen alles läuft in die richtige Richtung.
Dann frage mal 4 Milliarden Menschen ob diese das auch so sehen.
Du kannst natürlich sagen, was gehen mich andere Leute an, nur ich bin wichtig.

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Dokkerjunkie,
Deine Rechnung ist viel zu einfach.
Du Rechnest 1 Haushalt Rechne mal 100.000 pro Stadt.
Wenn Deine Rechnung stimmen würde, würden die E-Werke zur Zeit viel zu viel Strom umsonst erzeugen und das Netz würde zusammenbrechen. Wir hätten dann Kraftwerke die laufen ohne daß man sie braucht.
Strom muß immer in der richtigen Menge zum Zeitpunkt des Verbrauchs erzeugt werden, der ist nicht einfach so da. Wäre zuviel da bricht das Netz zusammen.
 
Ich mach mir heut Abend meine Gedanken dazu wenn ich meinen Backofen anwerfe, hoffentlich bricht nicht das System zusammen nur weil die ganze Nachbarschaft und ich dann von 5-6 Uhr am Kochen sind :rolleyes:
 
Mal eine einfache Rechnung:
Bei einer Jahresfahrleistung von 15000km(das ist der Schnitt in Deutschland) und einem Verbrauch von 20kwh/100km (das ist schon hoch gegriffen), braucht ein E-Auto 3000kwh Strom im Jahr. Das wären pro Tag im Schnitt rd. 8kwh.
Das schafft eine normale Haushaltssteckdose in 3 Stunden.
Wenn durch diesen Stromverbrauch zu verbrauchsarmer Zeit (nachts) irgendwo das Stromnetz zusammenbrechen sollte, hat der örtliche Grundversorger seine Hausaufgaben nicht gemacht. Das gilt auch, wenn künftig solche Ladevorgänge hunderttausendfach stattfinden werden. Sonst müsste es ja jetzt schon Probleme mit der Stromversorgung geben, wenn an Sonn-u.Feiertagen um die Mittagszeit hunderttausende Elektroherde/Backöfen in Betrieb sind.

@*
Das alle Arbeitnehmer, die mit einem E-Auto zur Arbeitsstelle fahren, dieses dort laden, ist kein Fakt, sondern eine mehr als gewagte Prognose. Von dem Zeitfenster 7-9 Uhr wollen wir mal garnicht reden.

Das hat nichts mit "Hausaufgaben gemacht" zu tun. Die Stromversorger bringen auch nur das in dei Haushalte, was auf der anderen Seite reinkommt. Gerade im Winter, wo die Sonnenstrahlung nurmehr einen Bruchteil dessen ausmacht, um Leistung zu bringen, wird viel Strom benötigt, die Windparks auf der Nordsee funktionieren zwar, leider können Sie mangels Stromtrassen keinen Strom von Nord nach Süd in ausreichender Menge bringen. München war im Winter vor 2 Jahren für einige Zeit ohne Strom und die Krankenhäuser operierten auf Notstromaggregat.
Wenn man jetzt einen ganzen Energiesektor durch Strom ersetzen möchte, dann ist das schon eine ganz andere Liga wie ein paar eMobile.
Lasst mal Millionen von Fahrzeuge bundesweit den Strom verbrauchen, mal sehen, was dann noch übrig bleibt, wenn sich die Situation nicht bessert. Die paar wenige eMobile, die aktuell auf Deutschlands Strassen rollen, dürften nicht mal den Tagesverkauf von Hamburger einer einzigen McDonald-Filiale ausmachen! :lol::lol: Momentan sind eMobile bei uns keine Rechengröße!

Sparsam ist zudem ein Tesla auch nicht. 100 km Fahrstrecke kommen auf 7,--€. Quelle: Tesla Kundeninfo auf deren Webseite.
Ist auch nicht ökologischer, denn auch Strom aus der Steckdose wird noch unter Umwelttbelastung hergestellt, spätestens bei der Entsorgung von Solarmodulen oder Einlagerung von Atommüll. Er ist etwas "grüner", aber nicht "sauber".

Bei uns im Bayerischen Wald gibt es seit einigen Jahren flächendeckend das "E-Wald-Projekt". Auf Steuerkosten bieten alle Gemeinden für Touristen günstig E-Mobile für deren Urlaubsaufenthalt an. Es wurde ein absoluter Flopp.
Eine regionale Zeitung testete dann die Fahrzeuge im Winter: Reichweite 50% wegen stark abnehmender Akkuleistung. Damit das dann wenigstens noch genügt, muß man die Elektroheizung und das Radio abschalten, je3den Stromverbraucher, der nicht unbedingt benötigt wird. Somit ohne Verkehrsinfo und bibbernd durch die Lande....
Da lob ich mir andere moderne Antriebskonzepte!
Es wird immer viel "dafür" posaunt. Unter täglichen Bedingungen haben die Wenigsten noch so ein Vehikel auf langfrsitige ganzjährige Alltagstauglichkeit erfahren. Der Gedanke an und für sich nicht schlecht, aber noch nicht praxistauglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Norwegen laufen aktuell schon 15% der Fahrzeuge auf Strom,
die haben ihre Hausaufgaben gemacht, hatten allerdings auch schon viel Strom liegen, da Sie ihre Standheizungen im Winter mit Strom betreiben.

Wenn man sich die Strompreise in den Ländern um uns herum anschaut dann sieht man das die Kosten die wir für Strom zahlen müssen dank Einmischung der Regierung total überzogen sind.
Strompreise in Europa 2015 [EU Statistik, Infografik]

Ich hör hier auf, mir ist das zu müssig hier. Mit nem alten überzeugten Dacianer über Fortschritt zu reden ist wie nem Eisbär zu erzählen wie schön es in der Karibik aussieht.
 
Wenn durch diesen Stromverbrauch zu verbrauchsarmer Zeit (nachts) irgendwo das Stromnetz zusammenbrechen sollte, hat der örtliche Grundversorger seine Hausaufgaben nicht gemacht. Das gilt auch, wenn künftig solche Ladevorgänge hunderttausendfach stattfinden werden.

Das gewünschte Ziel ist es ja, im möglichst kurzer Zeit eine möglichst große Anzahl von E-Fahrzeugen auf unseren Straßen zu etablieren.

Wenn man jetzt nur mal davon ausgeht, daß ein Fahrzeug an einer Stromtankstelle beim laden 7KW zieht.

Dann wird in einem Stadtteil mit nachts 1200 E-Fahrzeugen der regionalen Trafostation eine Leistung abgefordert, die der eines ICE-Verbrauches entspricht.

Jetzt sind aber 1200 Fahrzeuge in einem Stadtteil mit jetzt 10 oder 15T Fahrzeugen nicht viel.

Zu allem Überfluß findet das ganze auch noch nachts statt, wenn alle Solarerzeuger nichts liefern.

Da muß also noch ganz gewaltig an den Hausaufgaben rangeklotzt werden.
 
Naja, sooo schlecht ist unser Stromnetz z.B. im Vergleich zur "Weltmacht" nun nicht.
Von 2003, aber viel wird sich seither :

"US-Blackout
Stromnetz wie in der Dritten Welt

Über den Auslöser des Blackouts wird noch gerätselt, doch die tieferen Ursachen sind klar: Die Stromversorgung der Weltmacht ist hoffnungslos veraltet. Auf Gewinn versessene Unternehmen haben das System heruntergewirtschaftet, eine Brutal-Deregulierung und der Enron-Skandal verhinderten Investitionen. Experten rechnen mit weiteren dramatischen Stromausfällen."


nicht geändert haben

Was ich lustig finde sind die immer weiter steigenden "Ansprüche" an die Reichweite.
Neuerdings werden nicht nur 600 km gefordert, nein 800 (hier und heute gefordert) wären unabdingbar für den Erfolg der flächendeckenden E-Mobilität. :huh:
Also ehrlich mal, ich kenne niemenden der 600 km ohne Pause durchfährt und schon garkeine 800 ohne mindestens eine längere Pause einzulegen, in der man bequem vollladen könnte. <_<
 
Zuletzt bearbeitet:
In Norwegen laufen aktuell schon 15% der Fahrzeuge auf Strom,
die haben ihre Hausaufgaben gemacht, hatten allerdings auch schon viel Strom liegen, da Sie ihre Standheizungen im Winter mit Strom betreiben.

Wenn man sich die Strompreise in den Ländern um uns herum anschaut dann sieht man das die Kosten die wir für Strom zahlen müssen dank Einmischung der Regierung total überzogen sind.
Strompreise in Europa 2015 [EU Statistik, Infografik]

Ich hör hier auf, mir ist das zu müssig hier. Mit nem alten überzeugten Dacianer über Fortschritt zu reden ist wie nem Eisbär zu erzählen wie schön es in der Karibik aussieht.

Der Dacianer hat schon einen Renault-Zero gefahren, am WE war er bei Tesla. :lol:
Trotz der verführerischen Möglichkeiten sollte man aber die Rentabilität im Auge behalten (40.000 bis 100.000 €, um anschließend wieder mit 7,--€ Kilometerkosten durch die Gegend zu rollen - wer gib so viel aus, um anschließend wieder für die gleichen Kilometerkosten zu fahren?????) und die noch auf lange Jahre problematische Versorgungssituation. Nutzwert aktuell und mittelfristig für Überlandfahrten sehr eingeschränkt, für diejenigen, die pompös in der Stadt mal Falschparken wollen oder unter erhöhter Aufmerksamkeit zum Brötchenholen schippern, sicher eine Überlegung wert. ;)
Erfolgversprechender wäre es fast noch, in der Sahara Reis zu Pflanzen... :lol:
 
So jetzt rechne mal aus wie viele kwh man wirklich bräuchte mit Berücksichtigung auf den Pendlerverkehr über 75% kommen mit weniger als 150km (<30kwh) pro Tag zurecht. sprich bei 11kw wären das 3Std laden mit.
Dazu kommt das viele auch Tagsüber laden werden sobald sie die Möglichkeit bekommen auf der Arbeit zu laden und so weiter
 
Naja, sooo schlecht ist unser Stromnetz z.B. im Vergleich zur "Weltmacht" nun nicht.
Von 2003, aber viel wird sich seither :

"US-Blackout
Stromnetz wie in der Dritten Welt

Über den Auslöser des Blackouts wird noch gerätselt, doch die tieferen Ursachen sind klar: Die Stromversorgung der Weltmacht ist hoffnungslos veraltet. Auf Gewinn versessene Unternehmen haben das System heruntergewirtschaftet, eine Brutal-Deregulierung und der Enron-Skandal verhinderten Investitionen. Experten rechnen mit weiteren dramatischen Stromausfällen."


nicht geändert haben

Was ich lustig finde sind die immer weiter steigenden "Ansprüche" an die Reichweite.
Neuerdings werden nicht nur 600 km gefordert, nein 800 (hier und heute gefordert) wären unabdingbar für den Erfolg der flächendeckenden E-Mobilität. :huh:
Also ehrlich mal, ich kenne niemenden der 600 km ohne Pause durchfährt und schon garkeine 800 ohne mindestens eine längere Pause einzulegen, in der man bequem vollladen könnte. <_<

Es geht ja gar nicht um die Pausen, es geht darum, dass es viel zu wenig Ladestationen gibt. Tesla hat neuerdings sogar die vorher bei Kauf kostenlos zur Verfügung gestellten Stromkontingente eingestellt bzw. radikal reduziert.
Alles erst "einfach", wenn die Peripherie existiert und die Akkus besser geworden sind.
 
In Norwegen laufen aktuell schon 15% der Fahrzeuge auf Strom,
die haben ihre Hausaufgaben gemacht, hatten allerdings auch schon viel Strom liegen, da Sie ihre Standheizungen im Winter mit Strom betreiben.

Wenn man sich die Strompreise in den Ländern um uns herum anschaut dann sieht man das die Kosten die wir für Strom zahlen müssen dank Einmischung der Regierung total überzogen sind.
Strompreise in Europa 2015 [EU Statistik, Infografik]

Ich hör hier auf, mir ist das zu müssig hier. Mit nem alten überzeugten Dacianer über Fortschritt zu reden ist wie nem Eisbär zu erzählen wie schön es in der Karibik aussieht.

Na ja, da kann ich nur sagen, Deine Denkweise hat zu vielen ungelösten Problemen geführt, die uns heute Milliarden kosten und teilweise nicht reparabel sind. Aber mancher erkennt diese nicht und überläßt die Lösung und Kosten anderen.

Ein alter Dacianer der vielleicht mit neuer Technik angefangen hat als so mancher noch gar nicht geboren war. Der Spruch mußte sein.

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Naja, sooo schlecht ist unser Stromnetz z.B. im Vergleich zur "Weltmacht" nun nicht.
Von 2003, aber viel wird sich seither :

"US-Blackout
Stromnetz wie in der Dritten Welt

Über den Auslöser des Blackouts wird noch gerätselt, doch die tieferen Ursachen sind klar: Die Stromversorgung der Weltmacht ist hoffnungslos veraltet. Auf Gewinn versessene Unternehmen haben das System heruntergewirtschaftet, eine Brutal-Deregulierung und der Enron-Skandal verhinderten Investitionen. Experten rechnen mit weiteren dramatischen Stromausfällen."


nicht geändert haben


Was ich lustig finde sind die immer weiter steigenden "Ansprüche" an die Reichweite.
Neuerdings werden nicht nur 600 km gefordert, nein 800 (hier und heute gefordert) wären unabdingbar für den Erfolg der flächendeckenden E-Mobilität. :huh:
Also ehrlich mal, ich kenne niemenden der 600 km ohne Pause durchfährt und schon garkeine 800 ohne mindestens eine längere Pause einzulegen, in der man bequem vollladen könnte. <_<

Ja, nicht immer. Aber man hat regelmäßig das Problem, wenn man wollte oder muß geht es nicht. Es gibt keine Raststätten die diese Leistungsmenge zur Verfügung stellen könnten für die Urlauber die bei fast jeder Rast laden wollen.
Und schon gar nicht wenn die Fahrer in einer halben Stunde weiter wollen.
Nicht nur die Leitungen fehlen, der Bedarf wird extrem schwanken und natürlich sind wir noch lange nicht in der Lage diesen Bedarf zu decken.
Der Strompreis fürs "tanken" wird auch teurer werden als für Haushaltsstrom Die noch zu erstellende Infrastruktur muß bezahlt werden, zuzüglich die kommende Stromsteuer.
 
Den Toyota hier könnte man entsprechende Tankstellen vorrausgesetzt immer schnell auftanken. Wasserstoff könnte dezentral produziert werden und auf bisherigend Wegen transportiert werden.Das ist auf alle Fälle besser zu realisieren als unser Stromnetz auszubauen.
YouTube Video

 
Der Grundgedanke ist falsch. Es kann nicht so sein, dass der (hohe) Prozentsatz X um 17-18 Uhr nach Hause kommt und den Stecker in sein Auto steckt um zu laden.

1. Wird ein voll etabliertes Elektroauto in ein paar Jahren auch eine entsprechende Reichweite haben und muss nicht so oft geladen werden.

Aber 2. und noch viel wichtiger: Auf dem Weg in eine nur erneuerbare Energien verschwendende Bevölkerung muss es eigentlich so sein, dass der Strom gespeichert wird, sobald er geliefert wird. Solarstrom - am Tag; Windenergie - eben wenn es Wind gibt.
Somit muss ein E-Auto letztendlich ein fahrender Speicher sein und dauerhaft am Netz hängen.
Die einzige praktikabele Lösung wäre in meinen Augen das kabellose laden per Induktion. Es müsste einfach irgendwelche "Induktionsplatten" auf Parkplätzen, am Wohnort, an Arbeitsplätzen, an Ampeln, auf allen Straßen? etc. geben, welche ständig den regional verfügbaren Strom "abladen" können.

Eine andere Lösung sehe ich bei wirklich vielen zukünftigen E-Autos nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Induktionsplatten wären ja verheerend.

Erstens: der Ladungswirkungsgrad ist und bleibt beim induktiven Laden geringer als beim Kabelgebundenen. Zweitens: solche Platten brauchen den Platz eines Fahrzeugs.

Außerdem müsste (wegen der Verluste) mehr Strom bereitgestellt werden als bei Ladesäulen. Und den Platz, den man dafür braucht, kann man mit mehreren Säulen belegen.
Außerdem: Stromkabel zu den Platten muss man immer noch verlegen.

Damit würde man mMn nichts gewinnen.
 
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