Schlange stehen für Tesla

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1. die 130/200kw sind immer für 2 Auto´s ... ~100kw sind max pro Fahrzeug ;)
Sprich der erste bekommt zur Zeit die ~100kw und der 2te zapfhan an der Ladesäule bekommt die restlichen 30-35 ... Da der Strom beim Ersten iwann nachlässt wird der 2te dann stärker betankt ;)
Ist mir klar, dass die sich die Leistung erstmal teilen. Aber es wäre ein Klacks für Tesla die SuC aufzurüsten. Denn im Schaltschrank stecken ja nur 12 ganz normals Ladegeräte, wie sich auch in den Autos selbst verbaut sind.
100% Gleichteile

supercharger.jpg


2. zu "Einerseits wird argumentiert, dass die Akkus ja "so schmutzig und giftig" wären und nun soll man noch mehr als nötig davon bauen!? "

Aber wer Argumentiert den so? Ich halte es inzwischen echt so ... Umso mehr gegen etwas Spricht umso genauer sollte man hinschauen ^^

Einige User, die sich vielleicht noch nicht näher damit beschäftigt haben und dann die "Stammtisch"-Weisheiten weitertragen. :P
Und nein, Akkus sollten nicht getauscht werden. Allein die technischen Schwierigkeiten, die man sich damit einhandeln könnte. Ich bin dafür alles möglichst simpel zu halten.
Gleicher Akku.Standard für alle, klar, gibt Gleichteile und senkt die Kosten.
Aber nicht tauschbar in Minuten.
-Die Kontakte würden rechts schnell kaputt gehen
-Was passiert, wenn du in der Station stehst, dein Akku ist raus und es gibt ein Problem mit dem Neuen. Dann fährst du nirgendwo mehr hin.
Du hast nichtmal einen Akku im Auto, den man einfach laden könnte
- Wer übernimmt die Haftung dafür, die der Akku behandelt wurde? Es ist ja nie DEIN Akku.
- Menschen neigen dazu Dinge, die ihnen nicht selbst gehören, schlecht zu behandeln usw.
 
Fragen wir doch mal bei der NASA an, woran sie gerade forschen: Kleiner Akku mit riesiger Kapazität. Why not?
Was haben sie denn für Akkus in den Raumflotten?
 
Fragen wir doch mal bei der NASA an, woran sie gerade forschen: Kleiner Akku mit riesiger Kapazität. Why not?
Was haben sie denn für Akkus in den Raumflotten?

Wie gesagt Lithium Luft ....

Falls du was drüber lesen willst ....
Energiespeicher: Lithium-Luft-Akku besteht Praxistest - Spektrum der Wissenschaft

"Lithium-Luft-Akku besteht Praxistest

Weltweit suchen Forscher nach leistungsfähigeren elektrischen Batterien. Eine viel versprechende Option ist der so genannte Lithium-Luft-Akku, der theoretisch eine Energiedichte von bis zu 11 Kilowattstunden pro Kilogramm erreicht – das 50-Fache heutiger Lithiumionenbatterien. "

oder einfach mal danach googlen und etwas tiefer suchen...
 
Wechselakkus?
Wie soll das denn bitte technisch gehen,das würde ja länger dauern wie aufladen...:lol:
 
Es ist ja gar nicht so, dass ich - als Dieselfahrer - gegen Neuerungen wie ein E-Auto bin. Also bitte keine Vorurtele zu Lasten von Dieselfahrern.

Ich erwarte jedoch, dass ich für ein E-Fahrzeug nicht Versuchskarnickel auf hohem preislichen Niveau bin, sondern ein Fahrzeug erhalten kann, das der heutigen Zeit entspricht und dass eben der Energieerneuerungskomfort meines Lodgy D in etwa gleich gehalten ist.

Ich habe am verg. Wochenende 14 mal das Auto in Gang setzen müssen für div. persönliche familiäre Fahren - hier gibt es keinen ÖPNV der den Namen auch nur annähernd verdient - das ist so, wenn man auf dem Land lebt.
Dass ich den Diesel gekauft habe, hat damit zu tun, dass ich überschauend gem. der jew. Kilometer tanken kann, ohne in Schwierigkeiten zu geraten, weil das Benzin zur Neige geht - weitab von der nächsten Tanke und bei Wintertemperaturen unter -20°.

Wenn Tesla ein Auto neben dem S und X bauen kann, das "nur" 35 T€ kostet, kann er auch eines bauen, das im Preissegment eines Dacia oder darunter liegt.
Die Technik ist auch so ausgereift, dass man die E-Autos an allen ETankstellen aufladen kann, nicht nur an bestimmten, usw. usw.

Aber solange die EAutos entweder überteuert sind oder deren Reichweite für jemanden, der dort lebt, wo Fuchs-und-Hase...sind, sage ich bzgl. dessen, was als E-Auto vorgestellt "und zugemutet" wird: Nein, Danke!
 
IMHO wird die umstellung auf e-mobiltät und selbstfahrende autos sich gegenseitig fördern, vielleicht sogar einander bedingen. Es wird insgesamt viel weniger autos geben und v.a. viel weniger autos in privatbesitz. Wenn man eines braucht, bestellt man sich ein selbstfahrendes per app vor die haustür. So, wie man das heute mit dem taxi macht.

Diese selbstfahrenden autos können dann auch sehr gut e-autos sein, die wie die heutigen staubsaugerroboter bei nachladebedarf selbsttätig eine ladestation ansteuern. Dort wird dann entweder per roboter"tankwart" und kabel oder -- die wahrscheinlichere variante -- per induktion nachgetankt.
 
Ich habe am verg. Wochenende 14 mal das Auto in Gang setzen müssen für div. persönliche familiäre Fahren - hier gibt es keinen ÖPNV der den Namen auch nur annähernd verdient - das ist so, wenn man auf dem Land lebt.
Dass ich den Diesel gekauft habe, hat damit zu tun, dass ich überschauend gem. der jew. Kilometer tanken kann, ohne in Schwierigkeiten zu geraten, weil das Benzin zur Neige geht - weitab von der nächsten Tanke und bei Wintertemperaturen unter -20°.
Ich wohne auch auf dem platten Land. Niedersachsen zwar aber Land. Und ich könnte ALLE meine Fahrten elektrisch regeln. Zuhause laden und gut. -_-

Wenn Tesla ein Auto neben dem S und X bauen kann, das "nur" 35 T€ kostet, kann er auch eines bauen, das im Preissegment eines Dacia oder darunter liegt.
Die Technik ist auch so ausgereift, dass man die E-Autos an allen ETankstellen aufladen kann, nicht nur an bestimmten, usw. usw.
Klar könnten sie. Aber Geld verdienen könnten sie eben nicht. Es muss halt alles eine gewisse Skalierung erfahren, bis man bei so günstigen Autos wie Dacia ist. Und die sind als letztes dran, sage ich dir schonmal vorab.
Aber die Technologieträger sind im Konzern ja schon da.
Renault/Nissan ist ja nicht umsonst Marktführer. :lol:

Stell dir mal vor Branchenriesen wir GM oder VW würden solche Autos auf den Markt bringen. (10.000-15.000 € teuer, 350-400 km Reichweite, Schnellladefähig bis 150 kW usw)...
Dann noch mit nem schicken Äußeren, dass nicht unbedingt ICH BIN EIN E-Auto schreit und die wüssten garnicht wie sie mit der Produktion nachkommen sollten. Aber Geld würden die nicht damit verdienen. Lange nicht.
Es dauert einfach noch etwas, also Geduld.
Aber solange die EAutos entweder überteuert
Sie sind nicht ÜBERteuert, die Technologie kostet nun erstmal etwas mehr.
sind oder deren Reichweite für jemanden, der dort lebt, wo Fuchs-und-Hase...sind, sage ich bzgl. dessen, was als E-Auto vorgestellt "und zugemutet" wird: Nein, Danke!

Das ist eine Ausrede, aber ok. ;) Das kann mir jemand erzählen, der 100-200 km von der nächsten Stadt wegwohnt. Deutschland ist so dicht besiedelt. :lol:
Selsbt Norwegen hat 60% E-Autos mittlerweile und da gibt es LANGE Wege und niedrige Temperaturen. Komisch, dass die da ganz andere "Sorgen" haben.
 
Na toll text weg ....

Ich fasse mich kurz weil ich hab keinen bock das nochmal so ausführlich zu beschreiben ...

Dacias = kein Fahrzeug das der heutigen Zeit entspricht
Dacias sind Fahrzeuge die Fahrzeugen entsprechen die vllt 2005 gebaut wurden ... ich nenne es mal sanft von der Resterampe und das ist auch okay ... die Autos waren damals schon nicht schlecht aber die Branche schläft nicht es werden immer mehr neue Errungenschaften gebracht. Und das is auch gut so ansonsten würde es Dacia nicht geben.

Tesla hat viele Vorteile die Honoriert werden müssen

1. Massive Karosserie mit dem maximalem Möglichen Insassen- und Akkuschutz den es zur Zeit gibt (siehe Crashtests Model X)
2. Assistenssysteme die sowohl Als Autopilot dienen als auch bei/vor einem Unfall ohne zutun des Fahrers einen Aufprall versuchen zu verhindern oder zu verringern.
3. Ein Entertaimentsystem das seines gleichen sucht

und vieles mehr ... da steck viel Entwicklungszeit und Now-How drinne
und es wäre falsch das Zeug nicht zu verbauen. denn dann würde man ein Auto schaffen das einfach nicht mehr der heutigen Zeit entspricht.

Der Model 3 ist deshalb so viel günstiger geworden weil man von der Kleinserie auf Großserie umgestiegen ist so will Tesla 400-500.000 stk pro Jahr nun fertigen ... und das kannst du gift drauf nehmen ist keine große Gewinnmarsche mehr dran, hier geht man den weg über die Masse.

Ich hab nix gegen den Diesel habe mich selber dazu entschieden einen zu nehmen, weil er Wirtschaftlich für mich/uns die bessere Wahl war.

Wie gesagt wenn du Preise vergleichst dann solltest du auch Wertverfall, Wartung, Garantien usw mit einbeziehen. Da kann ein Auto für 31000€ schnell mal die Günstigere Wahl sein auch wenn er in der Anschaffung teurer ist...

----------

Selsbt Norwegen hat 60% E-Autos mittlerweile und da gibt es LANGE Wege und niedrige Temperaturen. Komisch, dass die da ganz andere "Sorgen" haben.

In Norwegen gibt es aber auch in jeder 2ten Firma eine Parkplatz mit Steckdose
Oder wie der Herr Lüning letztens sagte ... Da hat jeder 2te Baum ne Dose *gröhl*
 
Stimmt, allerdings nur nach der Hude-Statistik!

Denn das ist absoluter Blödsinn!

Derzeit ist dort jede dritte Neuzulassung eine E-Auto, also weit, sehr weit entfernt von 60%!

Dazu gibt es dort aberwitzige Subventionen, so dass zum Beispiel ein E-Golf dort über 8000€ preiswerter zu haben ist, als sein "normaler" Bruder.
Dazu die Nutzung von Busspur, keine Maut, freies Parken, freies laden etc.

Entspann dich mal ein bisschen. :lol:
Musst ja nicht immer gleich loswettern.
Ich hab mich vertan, sorry. Nichts desto trotz werden da in wenigen Jahren garkeine Verbrenner mehr zugelassen werden können. :lol:

und zu deinen aberwitzigen Subventionen.
Die müssen halt keine Abgabe auf den sonst üblichen Autokauf zahlen.
Es kostet also niemanden etwas. Niemand "zahlt" dafür.
Und Norwegen kann das auch deshalb machen, weil sie eben zu einem sehr hohen %-Satz EE haben.
Die Norweger machen das schon richtig so.

Bei uns hätten die BIG4 statt Geld für den Export ihres "Über"stroms zu zahlen einigen hunderttausend Menschen in diesem Land ein E-Auto schenken können plus gratis Strom.
Wäre aufs Gleiche rausgekommen in ihren Büchern.
Würde aber den europäischen Nachbarn nicht die Netze fluten und uns Stromspeicher bescheren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben,wie eig. die Skandinavier allgemein.Die exportieren ihren sauberen Strom schon.

Für dort macht es Sinn den Strom zum Fahren zu nutzen anstatt Öl zu importieren.;)

Weil der Golf angesprochen wurde,gerade solche Maßnahmen hatten dazu geführt das der reine E-Golf und danach auch der GT/E überhaupt auf den Markt kamen.Inzwischen läuft der Verkauf dieser Varianten in den Stückzahlen hoch,deshalb gibt es nun auch den Passat als GT/E.;)
 
Mann, Stefan meint, dass WIR den Strom von den Skandinaviern einkaufen sollen, STATT Erdöl auf der ganzen Welt zu sammeln.
Und ja, die Norweger, die Füchse unterhalten ihren Staat mit dem Verkauf von Rohöl.
Dadurch haben sie sich eine schöne Batterie EE-Kraftwerke gebaut. :D
Weil "WIR ANDEREN" ja Öl brauchen. Jeden Menge.

Wo wir gerade bei Öl sind. Jüngst sah ich eine Doku in der gesagt wurde, dass, wenn die Chinesen in % soviele Autos hätten/Einwohner, wie wir hier, wäre der tägliche Rohölbedarf Chinas größer als die größtmögliche derzeitige Tagesfördermenge! :lol:
 
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