Erstens kaufen sich Menschen ein Auto in der unteren Preisklasse, weil es für ein anderes nicht reicht.
Zweitens, weil es gerade für das Auto der unteren Preisklasse gereicht hat, wird sofort gemeckert, das
zum Beispiel die Inspektionen zu teuer ist. Also wird ein Ausweg gesucht, diese für einen schmalen Taler
wo anderst erledigen zu lassen.
Sowie dann etwas schief geht, beginnt die Meckerei. Hauptursache ist, das jeder Kilometer bei der Benutzung eines Fahrzeuges Kosten verursacht. Wer diese Kosten nicht VOR dem Kauf eines Fahrzeuges berücksichtigt und die
nötige Kohle NICHT jeden Monat auf ein "Autokonto" deponiert, hat seine Finanzen nicht im Griff. Er lebt schlicht und einfach in den Tag.
Irgendwann ist die Karre sowieso nicht mehr zu gebrauchen. Ausreichende Rücklagen wurden keine gebildet. Also die neue Karre wird finanziert bis an die Schmerzgrenze. Und dann beginnt das Spiel von vorne.
Allgemein ist doch bekannt, das Neufahrzeuge zu 90 % in irgeneiner Art finanziert sind. Selbst wir gehören dazu.
Unser Elektroauto ist geleast. War nicht beabsichtigt da es eben 3,1 % Rabatt gab. Also haben wir den Rückkaufswert nach Ablauf des Leasingsvertragen mit 0 % Zinsen auf Seite gelegt. Trotzdem wird jeden Monat der Wertverlust auf Seite gelegt.
Die Banane welche ich essen wird auch nicht mehrwert, wenn ich die verdauten Reste auf der Toilette entsorge.
PS: unseren Dokker haben wir dank einer geplatzen Finanzierung erwerben können. Wir haben auch 10.000 €
für 6 Monate finanziert, weil wir nicht vorher an die angelegte Kohle ohne erhebliche Verluste gekommen sind.
Nun gut, unser Karpateneselwandschrank tut das was er kann. Macht keinerlei Probleme. Heute war ich im Autohaus und am 25.06.2020 einen Termin bekommen für die zweite Jahresinspektion. Und nur dafür. Sollten die Werkstatt etwas entdecken, haben sie keinen Auftrag ( sei es denn es wird im Rahmen der Garantie erledigt, diesen zu beseitigen.