Unterschied vom Euro 6d und Euro 6d full

Steirerbua

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Fahrzeug
Duster 2
Morgen. Ich bekomme mit März meinen neuen Duster 2 mit 116ps Diesel. Nun hat mir mein AH gesagt das der die neue Software oben hat das er ein Euro 6d full ist und somit den neuen Richtlinien entspricht. Aber was ist der Unterschied zum alten bzw verbraucht er dann mehr? Welche Werte hat der neue gegenüber den alten?
Dankeschön
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #3
Heißt der full hat mehr abgasse als der alte? Der alte war ja mit 119 glaub ich angegeben.
 
Nur die Toleranz ist von bis zu 110% mehr Stickoxide, auf dann nur noch
bis zu 50% mehr, als nach Euro 6d-ISC-FCM vorgeschrieben ist gesenkt.
Also wird da ein wenig mehr reingepinkelt... (äää - Adblue eingespritzt)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Full ist die strengere Norm, temp steht für temporär. Das war eine Übergangsphase.
Und nein das Auto wird nicht Schmutziger, dir Norm wird trenger. Für den Kunden ist es besser einen Full als temp zu kaufen. Wenn es später mal Fahrverbote, steueranpassungen etc geht ist eine neuere und strengere Norm immer von Vorteil. Ob der Fall aber eintritt kann dir keiner sagen, sonst würde ich Lotto spielen ;)
 
Fahrverbote gehen eher nach Schadstoffaussstoss und Steueranpassungen sind nicht rückwirkend.
Da die Full Norm strenger ist ist der maximale Ausstoß begrenzt und unter Temp anzusiedeln. Es wird nicht der Wert aus dem CoC betrachtet sonder immer die Steuerklasse/Schlüsselnummer zur Abgaseinstufung.
Schwere Geländewagen: Rückwirkende Kfz-Steuer-Erhöhung ist verfassungsgemäß [Steuer-Schutzbrief]
Es hat schon Rückwirkende Änderungen an der KFZ Steuer gegeben.
Als die Sache mit den Katalysatoren ausgekommen ist wurde auch da an der Steuerschraube gedreht damit man Schadstoffarme Fahrzeuge kauft.
 
Rückwirkende Änderungen hat es noch nie gegeben, denn eine rückwirkende Änderung wäre, wenn du für bereits vergangene Jahre für die du bezahlt hast nachzahlen müsstest.
Änderungen des Steuersatzes in Abhängigkeit von der Schadstoffklasse gab es natürlich schon (also dass man mehr zahlt für das geiche Fahrzeug), die waren aber nie rückwirkend sondern haben immer ab dem Jahr gegolten wann sie beschlossen wurden.
 
Es hat schon Rückwirkende Änderungen an der KFZ Steuer gegeben.
Als die Sache mit den Katalysatoren ausgekommen ist wurde auch da an der Steuerschraube gedreht damit man Schadstoffarme Fahrzeuge kauft.
Man muss aber dazu sagen, dass es noch nie eine rückwirkende Steuererhöhung aufgrund der Schadstoffklasse gegeben hat. Senkungen der KFZ Steuer kamen dagegen schon vor. Die rückwirkende Änderung in Deinem Link kam dadurch zustande, dass schwere Geländewagen steuerlich nicht mehr als LKW eingestuft wurden. Damit wurde ein Schlupfloch gestopft.
Aber auch schon vor der flächendeckenden Einführung von geregelten Katalysatoren gab es unterschiedliche Steuersätze, die zum Kauf umweltfreundlicherer Fahrzeuge führen sollten. Unabhängig davon ob das Fahrzeug einen ungeregelten Kat hatte oder nicht gab es Emissionsklassen wie "schadstoffarm A, B, C, bedingt schadstoffarm, u.s.w.. Auch schon mit teils recht langer Befreiung von der KFZ-Steuer.
 
Fahrverbote gehen eher nach Schadstoffaussstoss ...
Dann würde es die hellblaue und dunkelblaue Plakette geben.

Die aber hätte den Wert junger gebrauchter PKW mit einem Schlag geschmälert mit insgesamt großen Auswirkungen auf den Fahrzeugabsatz.
 
Dann würde es die hellblaue und dunkelblaue Plakette geben.

Die aber hätte den Wert junger gebrauchter PKW mit einem Schlag geschmälert mit insgesamt großen Auswirkungen auf den Fahrzeugabsatz.
Oder aber etwas Anderes, wie z.B. das "E" Kennzeichen.
So viel zum Thema blaue Plakette.
 
"E"-Kennzeichen dürfte bald Geschichte sein, so viele Möglichkeiten gibt es doch gar micht.

Ich stell' mir gerade tatsächlich die Frage, ob ich das alte Verbrenner-Kennzeichen behalten will oder ein E-Kennzeichen nehme.
 
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