Selbstschrauber
Mitglied Diamant
- Fahrzeug
- Jogger ECO-G ; Logan MCV I Phase 1 1.6 8V
Dann kannst du doch immernoch an eine öffentliche Ladesäule fahren.
Daheim wird für 99.9% der Leute eine Maximalleistung von 11kw reichen! Jetzt bräuchte es noch eine Wallbox, die 16A dreiphasig auch ,,übersetzen" kann auf 32A einphasig und es sind alle glücklich. Mir schon klar, einfacher gesagt als getan.
Fahrzeugseitig freue ich mich immer über eine hohe Ladeleistung. AC, da überall verfügbar und günstig, DC wenn es mal etwas weitergehen soll.
Mir wären bspw. am Suda 22kw AC auch lieber, als 20KW DC. Ist aber nicht.
Ärgerlicher ist in meinen Augen eher, dass bspw. Elektro LKW von Mercedes komplett ohne AC Lader geliefert werden. Wenn man nun selber auf dem Firmengelände laden möchte, ist das der Todesstoß. Die zu installierende Säule für DC Ladung ist enorm teuer. Währenddessen wäre es für jeden Aldi ein leichtes, eine rote 32A CEE Dose an der Laderampe nachzurüsten. Während der Anlieferung wird geladen und der nächste Aldi ist auch nicht weit und da wird wieder geladen. Über Nacht dann am Zentrallager, optimalerweise mit Nacht-Strom-Tarif, auch wenn da der Unterschied mittlerweile geringer ist.
Am Ende bleibt meine Meinung. Selbst wenn man täglich 108kwh(EQS) nachladen müsste, reicht eine 11kw Wallbox immernoch aus. Rein nach Arbeitszeitverordnung muss jeder täglich 11Std. Ruhepause einlegen und in den 11Std. bekommt theoretisch 111kwh nachgeladen . Ansonsten gibt es ja dann das Schnellladenetz.
22kw ist in meinen Augen einfach schön um es dann zu haben, jedoch auch wieder egoistisch gegenüber den Nachbarn, die die Straße entlang am gleichen Anschluss hängen.
Man bedenke. Einphasig bekommt man über Nacht (12Std.) mehr als 200km Reichweite nachgeladen. Auch das sollte für 80% der Anwender reichen und das sage ich, obwohl ich nicht dazu gehören würde. In meinen Augen aber eine 80/20(80% des bestmöglichen Ergebnisses mit 20% der Arbeit) Lösung, die die größtmögliche Zahl Anwender ohne große Investitionen ins Stromnetz erfassen könnte. Mir oder jedem anderen Interessenten wäre ja schon sehr geholfen, wenn man ohne große Hürden 230v 16A an blauer CEE Dose auf seinen Stellplatz legen lassen könnte. Da bei Elektroinstallationen in Privatgebäuden das Prinzip N=1 gilt, wenn kein Lastmanagement vorhanden ist, könnte sich so jeder eine 16A Dose auf den Stellplatz legen lassen, in dem er zu Hause auf eine 16A Sicherung in der Wohnung verzichtet. Bestes Beispiel hier. Mein Kellerabteil ist mit Steckdose und Beleuchtung über 20A am Verteiler, auf meinen Zähler, angeschlossen und abgesichert. Steckdose im Kellerabteil brauche ich nicht. Diesen Anschluss, der bereits vom Elektriker geprüft am Verteiler hängt, würde ich am liebsten auf meinen Stellplatz umlegen lassen und diese Situation betrifft viele und das könnte JEDER in der Garage. Dennoch wird man da in der Eigentümerversammlung abgeschmettert und legt die Füße hoch und lässt die Stadtwerke für teuer Geld machen. 90€ im Monat, unabhängig des Verbrauchs+1500€ Installationskosten. Also günstiger je mehr ich fahre. Umweltschutz geht in meinen Augen anders, aber am Ende ist es für mich tatsächlich auch noch die wirtschaftlichste Lösung.
Daheim wird für 99.9% der Leute eine Maximalleistung von 11kw reichen! Jetzt bräuchte es noch eine Wallbox, die 16A dreiphasig auch ,,übersetzen" kann auf 32A einphasig und es sind alle glücklich. Mir schon klar, einfacher gesagt als getan.
Fahrzeugseitig freue ich mich immer über eine hohe Ladeleistung. AC, da überall verfügbar und günstig, DC wenn es mal etwas weitergehen soll.
Mir wären bspw. am Suda 22kw AC auch lieber, als 20KW DC. Ist aber nicht.
Ärgerlicher ist in meinen Augen eher, dass bspw. Elektro LKW von Mercedes komplett ohne AC Lader geliefert werden. Wenn man nun selber auf dem Firmengelände laden möchte, ist das der Todesstoß. Die zu installierende Säule für DC Ladung ist enorm teuer. Währenddessen wäre es für jeden Aldi ein leichtes, eine rote 32A CEE Dose an der Laderampe nachzurüsten. Während der Anlieferung wird geladen und der nächste Aldi ist auch nicht weit und da wird wieder geladen. Über Nacht dann am Zentrallager, optimalerweise mit Nacht-Strom-Tarif, auch wenn da der Unterschied mittlerweile geringer ist.
Am Ende bleibt meine Meinung. Selbst wenn man täglich 108kwh(EQS) nachladen müsste, reicht eine 11kw Wallbox immernoch aus. Rein nach Arbeitszeitverordnung muss jeder täglich 11Std. Ruhepause einlegen und in den 11Std. bekommt theoretisch 111kwh nachgeladen . Ansonsten gibt es ja dann das Schnellladenetz.
22kw ist in meinen Augen einfach schön um es dann zu haben, jedoch auch wieder egoistisch gegenüber den Nachbarn, die die Straße entlang am gleichen Anschluss hängen.
Man bedenke. Einphasig bekommt man über Nacht (12Std.) mehr als 200km Reichweite nachgeladen. Auch das sollte für 80% der Anwender reichen und das sage ich, obwohl ich nicht dazu gehören würde. In meinen Augen aber eine 80/20(80% des bestmöglichen Ergebnisses mit 20% der Arbeit) Lösung, die die größtmögliche Zahl Anwender ohne große Investitionen ins Stromnetz erfassen könnte. Mir oder jedem anderen Interessenten wäre ja schon sehr geholfen, wenn man ohne große Hürden 230v 16A an blauer CEE Dose auf seinen Stellplatz legen lassen könnte. Da bei Elektroinstallationen in Privatgebäuden das Prinzip N=1 gilt, wenn kein Lastmanagement vorhanden ist, könnte sich so jeder eine 16A Dose auf den Stellplatz legen lassen, in dem er zu Hause auf eine 16A Sicherung in der Wohnung verzichtet. Bestes Beispiel hier. Mein Kellerabteil ist mit Steckdose und Beleuchtung über 20A am Verteiler, auf meinen Zähler, angeschlossen und abgesichert. Steckdose im Kellerabteil brauche ich nicht. Diesen Anschluss, der bereits vom Elektriker geprüft am Verteiler hängt, würde ich am liebsten auf meinen Stellplatz umlegen lassen und diese Situation betrifft viele und das könnte JEDER in der Garage. Dennoch wird man da in der Eigentümerversammlung abgeschmettert und legt die Füße hoch und lässt die Stadtwerke für teuer Geld machen. 90€ im Monat, unabhängig des Verbrauchs+1500€ Installationskosten. Also günstiger je mehr ich fahre. Umweltschutz geht in meinen Augen anders, aber am Ende ist es für mich tatsächlich auch noch die wirtschaftlichste Lösung.