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PS: sorry falls ich ein paar Rechtschreibfehler habe, Deutsch ist nicht mein Muttersprache.
Das Zeug gefriert bei gut -11°C
Wenn 5Liter auf 150000km reichen sollen, spritzt der doch kaum mal was ein, wie soll da eine Abgasreinigung erfolgen?
Viele der Adblue-Tanks dürften beheizt sein, bei VW sind es glaub ich Heizmatten, die bei defekt sogar nen Fehler auslösen!
Na mit den Ausnahmegenehmigungen.....Wenn 5Liter auf 150000km reichen sollen, spritzt der doch kaum mal was ein, wie soll da eine Abgasreinigung erfolgen?
Die Betriebsart ist schon etwas anders. Der Drehzahlbereich des Baggers ist mit einem PKW kaum vergleichbar, wo der Motor auf den Zehntel bei der Beschleunigung / Elastizität und auf Endgeschwindigkeit hin optimiert wird. Sollte es hingegen Bagger-Rennen geben, dann dürften dort ähnliche Kriterien gelten.Unsere Bagger brauchen in der Woche ca. 500l DK und ca.15l Adblue.
Der undschlagbare Platz/Familientauglichkeit, was so sonst keiner in der Klasse bietet und dass es keinen Grund gibt, der GEGEN Dacia spricht.
Nach den Angaben der Robert Bosch GmbH: liegt der Verbrauch von AdBlue bei etwa 5 % des eingesetzten Dieselkraftstoffs. Wie ein 5 Liter-Tank über eine Distanz von 170.000 km und mehr reichen soll, ist mir ein Rätsel. Bei 6 Liter Dieselverbrauch benötigt man nach der Faustformel rund 0,3 Liter AdBlue pro 100 km. Das macht dann 3 Liter auf 1000 km. Wie funtkioniert eine Abgasreinigung mit ein paar mg auf 100 km?Und ich wollte nur mal auf das Missverhältnis hinweisen.
Eigentlich ist die Schadstoffmenge nicht vom Spritverbrauch abhängig. Entscheidend ist die Frage, ob eine vollständige (rückstandsfreie) Verbrennung gelingt oder nicht. Gas verbrennt z. B. im Normalfall vollständig. Verringert sich aber der Sauerstoffanteil, so entsteht Kohlenmonoxid CO.@meikel, ich denke mal bei der Verbrennung von 1l Kraftstoff entsteht eine bestimmte Menge an Schadstoffe die natürlich etwas variiert je nach baulichen Unterschiede im Motor.
Bisher macht der Dacia Spaß und man hat das Gefühl für wenig Geld viel Auto bekommen zu haben. Jetzt muss er noch 6-8 Jahre durchhalten ohne groß in die Werkstatt zu müssen. Dann kann man auch bei Dacia bleiben, wenn sie weiterhin voluminöse bzw. praktische Autos für den Kurs verkaufen. Die Werkstatt des Vertrauens hat bereits gemeldet, das Dacias recht zuverlässig sein sollen.
Für den Preis muss man auch einige Sachen in Kauf nehmen. Die Sache ist halt nur ob man dazu bereit ist. Bzw. Die Vorteile den Nachteilen überwiegen.
- Sitze sind nicht die besten. Seitenhalt eher nicht vorhanden. Aber man kann drauf sitzen und seine fahrten gut erledigen
- ziemliches Plastikambiente mit ein paar Lichtblicken. Optisch aufjedenfall erträglich und teilw. ansprechend.
- Geräuschentwicklung erinnert an einen VW Caddy bei höheren Geschwindigkeiten.
- Lack eher empfindlich
- Dünnes Blech
- Wagen zieht leicht nach Links (kann man aber glaub nachstellen)
- in bergiger Umgebung merkt man die 0,9 Liter bei niedriger Drehzahl (unterhalb 2250, also bevor der Turbo einsetzt)
- Das Fahrwerk vor dem Facelift war komisch abgestimmt. Wirkte Butterweich bei engen / flotten Kurven aber wieder hart. Nach Facelift nicht mehr so Butterweich wirkt besser abgestimmt
Da wir den Führerschein schon was länger haben, kennen wir auch Autos ohne die ganzen elektronischen Hilfsmittel. Sogar ohne Servolenkung. Der Ascona B hatte auch keine besseren Sitze. Irgendwie fühlt man sich bei Dacia an die alten Autos erinnert, und hat sich ja doch was getan in Bezug auf die 70'er/80'er Jahre. Die Kassetten hat sie nun endlich weggeschmissen, USB-Stick findet sie auch toll. CDs fliegen endlich nicht mehr im Auto rum. Der "Bordcomputer" mit Durchschnittsverbrauchanzeige ist auch toll.
Was ich damit sagen will, Dacia weckt irgendwie Retrofeeling und man vergleicht das Auto mit Autos von damals. Autoradio mit Monolautsprecher war schon purer Luxus (und schlechter Klangqualität). Wies nicht wie das bei jüngeren ist.
Der Toyota Yaris (zweite Gen., der Unfallwagen) war, bis auf Platzangebot und Spritzigkeit, besser aufgestellt. Bis auf Navi war er eigentlich identisch Ausgestattet. Vom Gefühl aber eher doch ein Kleinwagen mit magerer Ausstattung. Eher ein Kompromiss, der sich an den aktuellen Fahrzeugen messen musste. Der BC hat das selbe angezeigt.. war aber irgendwie... langweilig.
Der Logan MCV ist eher so ein Mittelklassewagen zum Kleinwagenpreis. Was mich betrifft: Endlich mal ein Auto in Vollausstattung (ein Segen das die Liste kurz und relativ günstig ist).