Zahlenspiele: Tankvolumen/Füllstände/Verbrauchsmessung

Unbenannt.png

So sieht das aus, wenn ich mal drei Tage hintereinander nur morgens zur Arbeit und Mittags wieder nach Hause fahre. Bei den relativ niedrigen Temperaturen sogar einmal die Strecke von 57 Kilometern mit nur 1,7 Litern geschafft. Ich dachte, das geht nur im Sommer. 1,6 habe ich noch nie geschafft. Die 3,2 Liter Durchschnitt auf 100 km sind aber morgen wieder Geschichte, da kann ich den zähflüssigen Berufsverkehr nicht vermeiden und lasse zudem meinen Sohn fahren. Der lernt noch, hat den Kopf noch nicht frei für verbrauchsarmes Fahren. Außerdem macht es ihm Spaß, auch mal Gas zu geben.

Und *so* sieht das Drivelog für die 50. Tankfüllung aus: die ersten drei Zeilen sind abgearbeitet und enthalten Ist-Werte. Darunter ist je nach Fahrprofil mit unterschiedlichen Verbräuchen kalkuliert. Um den 22. herum werde ich wieder tanken müssen, da geht die Reservelampe an.
 
Anhang anzeigen 47033
Die 3,2 Liter Durchschnitt auf 100 km sind aber morgen wieder Geschichte
Ich staune immer noch über Deine Traumverbräuche. Gestern bin ich auf dem langen Weg über die Autobahn Nachhause gekommen am frühen Nachmittag. Es gab zwar schon Verkehr, aber noch durchweg alles Flüssig. Richtgeschwindigkeit Tacho 100, also ca. 96 real. Nur gelegentlich mal überholen mit 110 (es sind eh nur 110 erlaubt), dafür öfter mal Rollen lassen. 2,7 Liter auf 69,7 km Verbraucht also 3,87 im Schnitt. Ich bin fast nie unter 3,6-3,8 gekommen, und wenn dann war die Strecke Bergab, obwohl das relativ gute Bedingungen waren.
 
Richtgeschwindigkeit Tacho 100, also ca. 96 real. Nur gelegentlich mal überholen mit 110 (es sind eh nur 110 erlaubt), dafür öfter mal Rollen lassen. 2,7 Liter auf 69,7 km Verbraucht also 3,87 im Schnitt.
Es gibt ja dieses Leistungsdiagramm:

Dacia Logan II MCV Leistungsbedarf und Luftwiderstand.jpg

Danach benötigt der Logan II MCV ...
  • 10 kW für 90 km/h
  • 13 kW für 100 km/h
  • 17 kW für 110 km/h
... und das erklärt Deinen etwas höheren Verbrauch. Ich schwimme auf der rechten Spur mit 90 km/h zwischen den LKWs mit.



Unbenannt.png

Die viertletzte Fahrt war noch einmal der Weg von der Wohnung zur Arbeit, mit 3,16 Litern auf 100 km ein super Schnitt. Die drittletzte Fahrt ging ins bergische Land. Da fallen die LKWs auf unter 70 km/h ab, da müsste ich runterschalten und schwimme deshalb auf der Mittelspur mit. Verbrauch geht hoch auf 3,86 Liter, zumal der Verkehr auch dichter wurde und man öfter verzögern und beschleunigen musste. Die vorletzte Fahrt ging über die Dörfer und die letzte mitten durchs Ruhrgebiet im Freitags-Nachmittags-Berufsverkehr, da waren keine Traumwerte möglich.

Die erste Spalte zeigt übrigens die Restreichweite. Der Tankgeber fängt demnächst erst an, einen sinkenden Flüssigkeitsspiegel festzustellen, denn es sind immer noch geschätzte 48 Liter nach 518 gefahrenen Kilometern im Tank. Trotzdem fällt die Restreichweite innerhalb von 116 gefahrenen Kilometern von 1650 auf 1110 ab. Aber morgen pushe ich sie wieder 1400 hoch :).
 
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Um den 22. herum werde ich wieder tanken müssen, da geht die Reservelampe an.
Gestern Abend ging sie an. Heute bin ich noch zur Arbeit gefahren und anschließend zur Tankstelle. Nach 1821 Kilometern gingen 63,80 Liter rein.

Das Drivelog für die 51. Tankfüllung verheißt mir allerdings nur gut 1600 km und lässt den nächsten Tankstellenbesuch am 11.12. erwarten.
 
Gestern Abend ging sie an. Heute bin ich noch zur Arbeit gefahren und anschließend zur Tankstelle. Nach 1821 Kilometern gingen 63,80 Liter rein.

Das Drivelog für die 51. Tankfüllung verheißt mir allerdings nur gut 1600 km und lässt den nächsten Tankstellenbesuch am 11.12. erwarten.
Was wie wo 1821km??? Schiebst du das Teil mit den Händen oder fährst du wirklich Auto? Es ist ja wirklich interessant was da so zu gehen scheint aber ist das noch entspanntes Auto fahren oder sitzt man akribisch hinterm Lenkrad und schwitzt man könne das Gaspedal auch nur einen ticken zu weit treten?
 
Schiebst du das Teil mit den Händen oder fährst du wirklich Auto?
Ich hatte die Idee für ein Langzeitexperiment:
  • wie wenig Verbrauch ist möglich?
  • verlängert eine verbrauchsarme Fahrweise die Lebensdauer des Autos?

Voraussetzung dafür waren genaue Messwerte und eine lückenlose Dokumentation. Dazu war mir schon wie im ersten Beitrag beschrieben früh aufgefallen, dass das bei Dacia eine Herausforderung ist. Diese Herausforderung betrachte ich aber mittlerweile als gemeistert.


Klar war mir, dass eine entsprechende Fahrtechnik notwendig ist:
  • vorausschauend fahren
  • Motorbremse/Schiebebetrieb nutzen
  • auch mal rollen lassen, wenn man damit die Benutzung der Bremsen noch mehr minimieren kann
  • sich eine Geschwindigkeitsbegrenzung selber auferlegen

Dadurch, dass ich jede kleinere Strecke verbrauchstechnisch auswerte, wurde mir klar, dass es zu gleichen Teilen auf eine entsprechende Fahrstrategie ankommt:
  • Kurzstrecken vermeiden
  • Staus vermeiden
  • wenn möglich regennasse Fahrbahnen vermeiden
  • Ampelstops vermeiden
  • Fahrten zusammenlegen um Kaltstarts zu vermeiden
  • Reifenluftdruck, Gewicht, Luftwiderstand (Gepäckträger etc.) beachten

Nicht jeder ist für ein solches Experiment geeignet. Man benötigt:
  • Geduld
  • einen zurückhaltenden Charakter
  • aber auch die Kompetenz, analytisch und strukturiert vorzugehen




Was habe ich daraus gelernt: die Verbrauchsangaben der Hersteller sind nicht technisch unrealistisch, sondern organisatorisch unerreichbar. Denn es sind nur wenige Piloteure von Autos Willens und in der Lage, die oben erwähnten Punkte zu erfüllen. Ich weiß ja selber nicht, ob ich mein Experiment bis zum Lebensende des Autos durchhalte. Noch vor zwei Autos kannte ich eigentlich nur zwei Fahrzustände: Bremsen oder Vollgas :).
 
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Für unseren letzten noch verbliebenen Twingo 1.5 dCi
der jetzt nur noch von mir und nur für den Arbeitsweg
genutzt wird, ergaben die letzten 27 000 Km einen
Durchschnittsverbrauch von 3.79 L.

92 Km morgens um ca. 5.30 aus der warmen Garage
heraus und Abends ( teils Berufsverkehr ) 92 Km retour.
 
Hallo Intrepid, bin beeindruckt von der Idee zu Deinem Langzeitexperiment und der Beharrlichkeit mit welcher Du es verfolgt hast. Zu der langen Liste der von Dir aufgezählten Einflussfaktoren möchte ich auch noch ein Scherflein, obwohl von Dir schon mit „Gewicht“ genannt, beitragen. Nämlich die Masse des Dieselkraftstoffes im Tank. Bei Dir durchschnittlich 25kg, wenn man 60 Liter gleich ca. 50kg annimmt. Wenn Du an einer Tankstelle an der Du sowieso ohne Mehrkilometer tanken kannst, nur so viel wie unbedingt nötig einfüllst. Selbst habe ich seit Jahren eine an und für sich blödsinnige Marotte nur für 15.—EUR zu tanken. Durch Dich habe ich mich aber wieder daran erinnert, dass ich es wirklich damals mit dem alten 3Türer Ford Escort gefühlt habe, dass er nach dem Volltanken schwerfälliger fuhr. Also dass mich nicht nur der blanke Geiz oder ein schwacher Monatsabschluss dazu bewegt. Zusätzlich kann ich Sprit sparen, wenn ich endlich wieder von meinen jetzigen 108 auf 90kg abnehme. Auch nach Lesen über Deine Windschatten-Fahrmanöver konnte ich in Erinnerungen an die 70, 80iger Jahre schwelgen. Damals war es mir bei starken Kantenwind von rechts mit dem hervorragenden IFA Barkas B1000 Pritschen-Planwagen (46PS aus 992ccm leer 1300kg L/B/H 4650 /1925 / ca. 2400 Schrankwand-Widerstandsbeiwert) unbeladen unmöglich einen Transiter (bundesrepublikanischen Sattellastzug) zu überholen. Ansaugen, 2 Meter vor Stoßstange links raus, im Windschatten noch mal Beschleunigen und dann war vorn auf Nasenhöhe Schluss. Kein Durchkommen durch die Bugwelle. Aufgabe nach dem 3.ten Versuch und danach links versetzt im Windschatten gefahren. Hinter Tanklastzügen bewegte sich der Windschatten oft wie eine Fahne hin und her, sodass abwechselnd nach Ankämpfen mit Vollgas gegen die Bö man vom folgenden Sog so angezogen wurde, dass man Gas wegnehmen musste, um nicht aufzufahren. Danke Dein Beitrag Unterhaltung pur.
 
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Dieser Beitrag ist eigentlich mehr für mich, damit ich diese Werte nicht immer in den Tiefen des Forums suchen muss:

2015er-Dacia (zum 2019er-Dacia *hier* lang; zum 2021er-Dacia *hier* lang)

Bestellvorgang, siehe dazu auch die Bestelllisten (alt), Bestelllisten (neu) und Überlegungen zur Produktionsdauer:
  • 17.08.2015 bestellt
  • 18.08.2015 Bestellung mit Lieferwoche KW 48 bestätigt
  • 27.10.2015 nicht mehr änderbar, aber noch nicht in Produktion (wenn ich mich richtig erinnere, gab es da auch die FIN ... oder am 9.11.)
  • 06.11.2015 18:03:15 Montageband Beginn
  • 07.11.2015 01:31:58 Montageband Ende
  • 09.11.2015 Werk verlassen, Lieferung avisiert für den 01.12.2015 (KW 49)
  • 27.11.2015 beim Händler angeliefert (KW 48, Freitags)
  • 30.11.2015 zugelassen (direkt am Montag)
  • 03.12.2015 Übergabe (ich konnte nicht eher, war auf Lehrgang; sonst wäre auch der 30.11. möglich gewesen)

Motorsteuerung Software Version:
  • CID (Calibration ID) HMLGT4976R
  • CVN (Calibration Verification Number) 237617044R

Bordcomputer-Anzeigen der Reihe nach durchgetoggelt:

Bordcomputer-Anzeigen.png



Wartungsprogramm:

Logan_II_MCV-dCi_90-Wartungsprogramm.jpg



CoC-Papier bzw. Übereinstimmungsbescheinigung:

BOT-P_1013_Uebereinstimmungsbescheinigung_Vorderseite.jpg
BOT-P_1013_Uebereinstimmungsbescheinigung_Rueckseite.jpg
 
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Hyperlinks lindern die Unübersichtlichkeit, den gleichen Beitrag gibt es auch vom *07.09.2017* und *19.05.2018*:
  • 20.000er = 272,06 €
  • 40.000er = 273,72 €
  • 60.000er = 240,00 €
  • 80.000er = 403,16 €
  • 100.000er = 267,32 € plus HU = 116,00 €
  • 120.000er = 1498,02 €
  • 140.000er = 269,27 € plus HU = 127,09 €
  • 160.000er = 293,44€
jeweils mit Wagenwäsche und Ersatzfahrzeug von morgens bis abends, kompletter Service inklusive Scheibenwaschwasser und ohne das Öl selber mitzubringen.

Nachtrag 01: Es wurde bei der 80.000er-Inspektion die Bremsflüssigkeit getauscht. der Werkstattmeister war etwas übereifrig, denn es gelten dafür 120.000 km oder 4 Jahre.

Nachtrag 02: Bei einem Gespräch in der Vertragswerkstatt wurden mehrere "falsche" Positionen bei den bisherigen vier Inspektionen ausgemacht. Nach dem Ende der Garantie verlängern wir einzelne Intervalle, bis es rechnerisch wieder mit dem Wartungsprogramm übereinstimmt.

Nachtrag 03: die Checklisten der Dacia-Wartung habe ich *hier* hochgeladen.
Die Aufschlüsselung der einzelnen Rechnungspositionen gibt es *hier*.
 
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Alle 4 Jahre Bremsflüssigkeit neu, oder alle 120tkm, je nachdem was früher eintrifft.
 
Ich fahre ja immer 10000 km mit ECO-Mode, dann wieder 10000 km ohne, wieder mit, wieder ohne, und so weiter. Das im Wechsel mit Winterreifen und Sommerreifen. Sind jetzt etwas über 80000 km zusammengekommen, so dass ich mich zu einer ersten Auswertung getraut habe: welche Auswirkungen haben Reifen und ECO-Mode auf den Verbrauch.

Das Ergebnis getreu dem Motto meines Chemielehrers vorneweg: "wie sie sehen, sehen sie nichts ... und warum sie nichts sehen, werden sie gleich sehen"

Zuerst einmal wollte ich Fahrten unter möglichst gleichen Bedingungen zur Auswertung heranziehen.

Sommer_Winter_Eco_1.png


Ich habe also alles mögliche aus der Wertung heraus genommen. Die Datenbank weist 81302 km aus. Wenn ich nur die Fahrten nehme, bei denen ich der Fahrer war, sind es nur noch 68678 km. Davon ohne Anhänger noch 67599 km usw. bis zum Schluss 29794 km übrig blieben, die in die Wertung kamen.



Davon habe ich eine Statistik angefertigt:

Sommer_Winter_Eco_2.png


Man könnte meinen, ein Unterschied Sommerreifen zu Winterreifen wäre erkennbar.



Dann habe ich die Fahrten unter +5° und über +17° Celsius aus der Wertung herausgenommen:

Sommer_Winter_Eco_3.png


Jetzt ist der Unterschied Sommer-Winter gar nicht mehr so groß.



Dann habe ich noch einmal zwei Temperaturblöcke bis +11° und ab +12° Celsius gebildet:

Sommer_Winter_Eco_4.png


Sommer_Winter_Eco_5.png


Teilweise sind jetzt nur noch sehr wenige Kilometer pro Kategorie über geblieben, damit steigt die Fehlerwahrscheinlichkeit. Aber dennoch kann man glaube ich guten Gewissens annehmen, dass weder die Art der Reifen noch die Wahl des Fahrmodus einen nachweisbaren Einfluss auf den Verbrauch haben. Die Temperatur hingegen lässt sich in den Verbrauchszahlen erkennen.



Vielleicht mache ich die gleiche Auswertung noch einmal, wenn ein paar zehntausend Kilometer dazu gekommen sind.
 
Nächsten Sommer lasse ich die Winterreifen drauf. Interessiert mich, ob die Verbrauchsunterschiede an den Reifen oder schlicht an den vorherrschenden Temperaturen liegen. Ich vermute Letzteres. Aber um mir einigermaßen sicher zu sein, ist die Datenbasis noch ein bisschen dünn.
Es waren noch 5,5 bis 6 mm Profil auf den Winterreifen, also können sie im nächsten Winter noch einmal genutzt werden und ich habe anders als geplant doch auf Sommerreifen gewechselt.

Sowohl Winter- als auch Sommerreifen haben eine ganz kleine Tendenz, an den Flanken mehr abzunutzen als in der Mitte. Deshalb kommen ab sofort nicht mehr 2,5 sondern 2,7 bar Luftdruck rein. Auf den Sommerreifen habe ich eine Prägung für maximalen Luftdruck von 3,0 bar gefunden, auf den Winterreifen war nichts zu sehen.

Mit 2,5 bar sind die Sommerreifen 38192 und die Winterreifen 43439 Kilometer gelaufen. Immer brav von vorne nach hinten und wieder nach vorne gewechselt, nicht die Laufrichtung geändert (obwohl das nur für die Winterreifen vorgeschrieben ist, die Sommerreifen dürfen auf beiden Seiten montiert werden). Bis auf die vielleicht 0,25 mm Unterschied zwischen Flanken und Mitte haben alle Reifen immer noch ein schön gleiches Profil.

Nach dem Reifenwechsel hat es 10 Kilometer gedauert, bis die Reifendruckwarnung kam. Einmal "Set TP" gedrückt gehalten, danach war alles gut.
 
Mal wieder ein Lebenszeichen. Denn auch wenn ich im Forum ruhiger geworden bin, so schreibe ich immer noch nach jeder Fahrt alle Werte aus dem Bordcomputer auf:

Beim letzten Tanken gingen 65,90 Liter rein. Und das, nachdem ich 0,1 Liter noch verbraucht hatte, nachdem der letzte Balken zu blinken begann. Also eigentlich nominell noch 1,9 Liter hätten im Tank sein müssen. War mir schon klar, dass ich damit den Tank so vollvoll wie noch nie befüllt hatte.

Heute nach 882 gefahrenen Kilometern und 28,4 laut Bordcomputer verbrauchten Litern erlosch dann der oberste Balken. Restkilometer noch 1480 und Durchschnittsverbrauch bis hierhin 3,2 Liter auf 100 km.
 
Gestern habe ich das Experiment "2000 km mit einer Tankfüllung" leider abbrechen müssen. Meine Frau ist heute Richtung Holland und dafür wurde vorher voll getankt.

Nach 1569 gefahrenen Kilometern, 50,7 verbrauchten Litern laut Bordcomputer und noch vier Balken bzw. 630 Restkilometern auf der Anzeige. Schade, denn ich denke, ich hätte es schaffen können.

Dafür heute die Nachricht vom Autohaus, Ende September/Oktober kommt die Preisliste für den blue dCi, so dass er bestellt werden kann. Und im Frühjahr 2019 wird er dann wohl ausgeliefert. Dann hat meine Frau ihren eigenen MCV und ich kann endlich das Experiment bis zum Ende durchhalten :).
 
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