Mal zu den Problemen mit Wasserstoffantrieb:
Efahrer.chip
ich sehe da keine Probleme sondern eine Technik welche beherrschbar ist. Zudem muss da etwas getrennt
werden. 1. Die Herstellung und 2. die notwendige Technik in einem Fahrzeug. Da liegt der Hase im Pfeffer,
denn : 1. wird sehr viel Umgebungsluft benötigt und 2. muss diese Luft gefiltert werden und 3. muss ein
Druck aufgebaut werden. Um das hinzubekommen, braucht es in einem Fahrzeug einen Akku. Dieser ist zwar etwas kleiner und leichter. Ohne einer solchen Energiequelle geht es nicht in einem Fahrzeug. Brennstoffzellen
reagieren sehr sehr träge und entwickeln erst im Dauerbetrieb die gewünschte Leistung.
In etwa geht das so. Um mit einem H2 Auto los zu fahren brauche ich einen Traktionsakku. Außgenommen
ich starte erst die Brennstoffzelle indem die Gebläse den nötigen Druck aufgebaut haben und drehe das
Wasserstoffventil auf mal bildlich dargestellt. Dann dauert es immer noch eine Weile bis die Brennstoffzelle
aktiv wird. Zudem ist die Leistung einer Brennstoffzelle sehr schwer zu regulieren. Brennstoffzellen welche
Strom erzeugen brauchen flüssigen Wasserstoff. Dazu muss diese auf 700 bar verdichtet werden.
Zurück zur Herstellung von Wasserstoff. Dazu ist nicht zwingend Wasser notwendig. Dieses ist im Erdgas
vorhanden und dort in hoher Konzentration nicht erwünscht. Daher wird mit erheblich geringeren Energieaufwand
dieses dort gewonnen.
Speicherung:.
je geringer dieser von der Gasförmigen Phase in die flüssige Phase kompremiert wird, sind die Verluste
geringer, hat aber ein erhebliches Volumen.
Mal abgesehen von für und wieder. Es ist möglich aus erneuerbaren Energien Wasserstoff zu produzieren.
Diesen als Treibstoff in einem Fahrzeug zu nutzen kein Problem, wenn die technischen Vorraussetzungen
gegeben sind. Ja, diese gibt es, sind sehr aufwändig, und zwangsweise bedingt durch den Aufwand und der
benötigten Bauteile recht teuer.