Hier habe ich meine Meinung von jemand anderem niedergeschrieben gefunden. Er hat sozusagen meine Gedanken gelesen:
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Plug-in-Hybride mit hohen Realverbräuchen
Die Förderung der aufladbaren Hybride könnte sich für heimische Politik und Industrie derweil jedoch rächen. Denn die Realverbräuche der Plug-in-Hybride liegen deutlich über den extrem niedrigen Werten, die sie auf Prüfständen erzielen. Bisher werden sie jedoch pauschal steuerlich bezuschusst. Sofern sie eine elektrische Mindestreichweite von mindestens 40 Kilometern im WLTP-Zyklus haben, fallen sie unter die 0,5-Prozent-Regelung für die Dienstwagenbesteuerung und sind damit günstiger. Eine britische Studie zeigte jedoch, dass der tatsächliche Verbrauch von Plug-in-Dienstwagen deutlich über den Herstellerangaben lag: Statt durchschnittlich zwei Liter verbrauchten die untersuchten 1500 Hybride im Schnitt über sechs Liter."
Quelle: spiegel.de
Das wird dann quasi die Dieselkrise 2.0 in fünf Jahren. Alle schreien dann 'Betrug' und 'habe ich nicht gewusst', dabei ist das jetzt schon offensichtlich. Genau wie der erschummelte AdBlue-Minimalverbrauch vor zehn Jahren (wo ich dachte, als ich das bei meiner Autosuche für die Dienstwagenbestellung im Jahre 2009 las, 'was ist das denn für ein Hokus-Pokus?').