Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ne Chopper mit ausgebautem Motor....
hat was.
Das siehst Du vollkommen falsch!

Da gehört der Kasten Flensburger rein! Du kannst wählen 20 oder 24 Zylinder!
Eine Boss Hoss Boss Hoss ► Tests & Fahrberichte, aktuelle Neuvorstellungen und Marktangebote - MOTORRADonline.de ist ein Scheiß dagegen!

Fährt zwar schnell, kackt aber vor dem Getränkemarkt vollkommen ab! Man muß auch praktisch denken.
Jetzt stelle Dir einmal vor, wie es dem Hund im Hundeanhänger hinter einer BossHoss geht! Die Abgase sind Tierquälerei! Ganz abgesehen vom Gummiabrieb beim Burnout!

Und für den typischen Sound gibt es jetzt schon Lautsprechersysteme! Also nicht immer mi mi mi! :lol::lol::lol::lol:

Für unseren Truckerass ist der Elektroroller genau die richtige Entscheidung. Bei der Probefahrt kann er das mit dem Kasten Bier einmal checken und hier als Erfahrungswert kund tun.

Ich freue mich drauf!

LG Carsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder er steckt sich für den Sound einen Turbospoke an:D Hat den Vorteil, dass das Ding nicht mal Strom braucht;)
Geht nicht, dafür braucht es Drahtspeichen....

Aber wenn es denn doch geht, baue ich ihm den DB-Eater aus!

Wir ja gefördert: Außerdem ist seit Juli 2019 eine Förderung von 100 Euro vorgesehen, wenn man zusätzlich ein akustisches Warnsystem (AVAS) zum Schutz von blinden oder sehbehinderten Menschen erwirbt oder nachrüstet.
LG Carsten
 
Was die breiten Reifen anbelangt, da gewöhnt man sich dran. Vor etwa 54 Jahren fuhr ich mit einem Heinkel Tourist von MH bis Istanbul und zurück, war ne tolle Reise.
Das Ding hatte auch schon breitere Reifen als andere Roller, Vespa, Lambretta, etc.
Von dieser Reise schwärmt mein Schwager heute noch.
Siehe hier
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Geht nicht, dafür braucht es Drahtspeichen....

Aber wenn es denn doch geht, baue ich ihm den DB-Eater aus!

Wir ja gefördert: Außerdem ist seit Juli 2019 eine Förderung von 100 Euro vorgesehen, wenn man zusätzlich ein akustisches Warnsystem (AVAS) zum Schutz von blinden oder sehbehinderten Menschen erwirbt oder nachrüstet.
LG Carsten

Werde mir den Sount vom T64 runterladen, den hört wohl jeder, lach
 

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Ich frage mich ja langsam, wie es mit der e-Mobilität nach der Corona-Pandemie weitergehen wird?
Hier in diesem Thread ist es komplett still geworden, ist das auch ein Abbild dessen wie die Autoindustrie (und die Politik und die Konsumenten) die E-Mobilität handhaben wird/werden?
Die Treibstoffpreise sinken und werden weiter fallen, die Menschen werden weniger Geld zur Verfügung haben um z.B. aus Überzeugung zur teureren Lösung zu greifen, sondern zunächst Richtung Minimalismus gehen, also nur das Notwendigste investieren, und das werden wohl die Verbrenner sein die auf Halde stehen.
(hoffe allerdings dass es anders kommt, denn ich bin überzeugt dass e-Mobilität ein vielversprechender Weg ist)
 
In einer Krise in der erst einmal andere Gedanken und Sorgen im Vordergrund stehen (Ansteckungsgefahr, Ausgangssperre, drohender Jobverlust oder Kurzarbeit usw.) ist es normal, wenn solche Themen wie E-Mobilität erst einmal nicht auf der Tagesordnung stehen.
Das sortiert sich wieder in einiger Zeit.
 
Verbrennerautos müssen keine mehr gebaut werden. Die vorhandenen reichen, um das Mobilitätsbedürfnis der nächsten Jahre zu decken. Es gibt nach Corona auch keine mächtige Autoindustrie mehr und keinen kaufkräftigen Kundenstamm.

Die Individualmobilität wird dann mit E-Autos neu aufgebaut. Und zwar nicht mit neu entwickelten (dafür feht zunächst das Kapital), sondern mit den Modellen, die es bereits gibt. Ein E-Auto ist schneller gebaut als ein Verbrenner-Auto.
 
Verbrennerautos müssen keine mehr gebaut werden. Die vorhandenen reichen, um das Mobilitätsbedürfnis der nächsten Jahre zu decken. Es gibt nach Corona auch keine mächtige Autoindustrie mehr und keinen kaufkräftigen Kundenstamm.

Die Individualmobilität wird dann mit E-Autos neu aufgebaut. Und zwar nicht mit neu entwickelten (dafür feht zunächst das Kapital), sondern mit den Modellen, die es bereits gibt. Ein E-Auto ist schneller gebaut als ein Verbrenner-Auto.
Wenn das noch einige Monate so weitergeht, noch mehr Firmen Pleite gehen und Arbeitslose und Kurzarbeiter dazu kommen werden wohl auch keine EAutos mehr gekauft. Dann sind die Leute froh mit ihren vorhandenen Autos noch etwas rum zu fahren weil einfach das Geld fehlt.
 
Es gibt nach Corona auch keine mächtige Autoindustrie mehr und keinen kaufkräftigen Kundenstamm.
Wie immer siehst Du das sehr schwarz.
Ab der Machtfülle der Autoindustrie wird sich nichts ändern. Fortbewegung wird eines der wichtigsten wirtschaftlichen Gebiete bleiben.
Diese Machtfülle wird vielleicht geringer werden in Relation zu allem Anderen wird sie aber gleich bleiben.
 
Wie immer siehst Du das sehr schwarz.
Ich hatte das nicht als Schwarz-Seherei verstanden. Einfach nur eine Erwartung. Mich macht die eher zuversichtlich als das sie mich bedrücken würde.

Wenn man beobachtet, in wie kurzer Zeit sich E-Auto-Hersteller aus dem Boden stampfen lassen ... ich will jetzt nicht von blühenden Landschaften schwadronieren, da kann der eine oder andere mit Recht nicht gut drauf. Aber irgendwie mal alte Zöpfe abschneiden und einen Neubeginn ganz anders wagen kann nicht schlecht sein.
 
Hab grad von einem Verdacht gelesen, dass Luftverschmutzung (insbes. Staub) bei der ungebremsten Ausbreitung in Oberitalien eine große Rolle spielen könnte.
Würde jedenfalls für die E-Mobilität für die Zeit "danach" sprechen.
 
Hab grad von einem Verdacht gelesen, dass Luftverschmutzung (insbes. Staub) bei der ungebremsten Ausbreitung in Oberitalien eine große Rolle spielen könnte.
Kennst Du den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität?

Das Virus breitet sich dort besser aus, wo viele Menschen leben. Luftverschmutzung entsteht dort, wo viele Menschen leben. Das Virus breitet sich nicht besser aus, weil die Luft verschmutzt ist. Ob durch Luftverschmutzung vorgeschädigte Lungen eher erkranken, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch niemand wissenschaftlich belegt haben.
 
Bin nicht wissenschaftlich gebildet und kann dem nur vage folgen.
Aber bei der praktischen Fehleranalyse bin ich ganz gut, berufsbedingt.

Hier auf italienisch:
Coronavirus: l'inquinamento ha aperto la strada alla diffusione dell'infezione

Hab mir das durch DeepL übersetzen lassen und soweit ich es verstehe gibt es schon mehrere einschlägige Untersuchungen die eine Korrelation zwischen Staubbelastung (Smog) und explosionsartiger Ausbreitung von Infektionen zeigen.
Das sind Wissenschaftler, eher keine Verschwörungstheoretiker.

Mehrere praktische Erfahrungen sprechen dafür, die Poebene ist notorisch Staub-/Smogbelastet und war in der Zeit vor der Infektionswelle besonders feucht/kühl und einschlägig belastet, dasselbe wie in Wuhan.

Zurück zur E-Mobilität:
Wünsche mir, dass die Autoindustrie (wenn sie denn wieder auf die Beine kommt) bereits so viel in die E-Mobilität investiert haben dass sie das nicht einfach fallen lassen können.
Und hoffentlich legen sie dann volles Gewicht auf bezahlbare, einfache und praktikable Klein- und Mittelklasse-Wagen, und gehen weg von 500kW-Showcars.
 
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