Jurgis
Mitglied Bronze
- Fahrzeug
- Ford Fusion 1.6 TDCi
- Baujahr
- 2007
Ähnlich sieht es auch bei mir aus.
Ich fahre täglich zwischen 20 und 160km (nächtlich an Schuko aufladen), 2x im Jahr vielleicht 300km, zwei Übernachtungen, und dann wieder zurück. Da muss ich dann irgend eine Ladesäule finden. Eine Urlaubsfahrt quer durch die Republik (max 2000km) werde ich mir nicht antun. Andere geben Geld für einen Flug aus, ich investiere in einen Mietwagen mit Verbrenner, gönne mir eine entspannte Bahfahrt und einen Mietwagen vor Ort oder der Wagen fährt auf einem Reisezug mit.
Ansonsten erachte ich die CarSharing-Variante für interessant. Der nächste Anbieter ist 50km entfernt. Also mit dem Spring dorthin und gegen einen Verbrenner austauschen. Für zwei oder drei mal im Jahr ist der Aufwand vertretbar.
Genau das ist ja das (meiner Meinung nach dumme) Argument der Verbrenner-Blechboliden-Befürworter, sie bräuchten ein so großes Auto für ihre Urlaubsfahrt 2x im Jahr, oder eben ein BEV oder Hybriden, um ohne Unterbrechung große Reichweiten zu erzielen, sonst aber nur zum Brötchen holen oder Kinder zur Schule bringen.
Nein, ich klage nicht die an, die beruflich tatsächlich regelmäßig große Strecken fahren oder eine Werkstattausrüstung immer dabei haben müssen. Es gibt sicherlich viele Fahrer, für die ein Verbrenner die beste Lösung ist.
Übrigens fahre ich meinen kleinen Diesel inzwischen über 100.000km auch mit 20 ct/km, Kaufpreis, Versicherung, Steuern, Reparaturen, Sprit eingerechnet. Da werde ich mit dem Spring sicherlich nicht hinkommen.
Ich fahre täglich zwischen 20 und 160km (nächtlich an Schuko aufladen), 2x im Jahr vielleicht 300km, zwei Übernachtungen, und dann wieder zurück. Da muss ich dann irgend eine Ladesäule finden. Eine Urlaubsfahrt quer durch die Republik (max 2000km) werde ich mir nicht antun. Andere geben Geld für einen Flug aus, ich investiere in einen Mietwagen mit Verbrenner, gönne mir eine entspannte Bahfahrt und einen Mietwagen vor Ort oder der Wagen fährt auf einem Reisezug mit.
Ansonsten erachte ich die CarSharing-Variante für interessant. Der nächste Anbieter ist 50km entfernt. Also mit dem Spring dorthin und gegen einen Verbrenner austauschen. Für zwei oder drei mal im Jahr ist der Aufwand vertretbar.
Genau das ist ja das (meiner Meinung nach dumme) Argument der Verbrenner-Blechboliden-Befürworter, sie bräuchten ein so großes Auto für ihre Urlaubsfahrt 2x im Jahr, oder eben ein BEV oder Hybriden, um ohne Unterbrechung große Reichweiten zu erzielen, sonst aber nur zum Brötchen holen oder Kinder zur Schule bringen.
Nein, ich klage nicht die an, die beruflich tatsächlich regelmäßig große Strecken fahren oder eine Werkstattausrüstung immer dabei haben müssen. Es gibt sicherlich viele Fahrer, für die ein Verbrenner die beste Lösung ist.
Übrigens fahre ich meinen kleinen Diesel inzwischen über 100.000km auch mit 20 ct/km, Kaufpreis, Versicherung, Steuern, Reparaturen, Sprit eingerechnet. Da werde ich mit dem Spring sicherlich nicht hinkommen.