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Ob das nun Auflagen sind, die dann Voraussetzung für bestimmte Handelsverträge sind, oder sie bei Schwellenländern für der Erteilung von Hilfsprogrammen abhängig macht.
A
den jeder setzen kann
Wegen einer Zusatzbatterie habe ich ein bisschen im Netz gestöbert. Das sind LithiumEisenPolymär (oder wies geschrieben wird) und keine Lithiumionen Akkus....Der Anbieter meiner LiFePo4 Akkus im Wohnmobil
E-Mobilität macht nur Sinn, wenn die Akkus standardisiert sind und sich flott an der E-"Tankstelle" austauschen lassen. Ladevorgang gleich max. 3min.
Aber momentan wäre ja gar nicht soviel Strom da, um alle Autos damit zu befeuern.
E- Auto ist solange nur Lifestyle und Spielerei. Just my 2 cents...
Ich hatte mal in einem Block an einer Hauptverkehrsstraße gewohnt, wo wechselseitiges, temporäres Halteverbot war. Umparken war angesagt oder das Auto musste in eine Seitenstraße gestellt werden, wenn man sich um sein Auto nicht kümmern wollte oder konnte. Für meinen damals neuen Twingo hatte ich mir einen Garagenstellplatz angemietet. 5 Minuten zu Fuß. Wenn's dumm läuft, hast du mit einem "normalen" Auto schon Probleme oder besser, Komfortverlust.Ich überlege gerade mal wie es ist, wenn vielleicht 20-30% E-Autos sind....
In einer Mietgegend, größere Häuser, einige/ausreichende Ladesäulen vorhanden.
Komme um 16:00Uhr nach Hause, ran an die Ladesäule, nach 4 Std. voll.
20:00 Uhr, ich sprinte raus um das Fahrzeug um zu setzen, denn Parken ist da ja nur zum Laden erlaubt
und andere möchten ja auch laden... Wie ist das wenn ich 8h lade, dann um 0:00 Uhr Wecker stellen?
Naja - egal, inzwischen fahr ich die dritte Runde um den Block - alle Parkplätze belegt, also längerer Fußmarsch.
Nächster Morgen, früher aufstehen, Fußmarsch. (das gleiche Spiel am Arbeitsplatz/Umparken)...
Eigentlich bin ich Optimist, solche Probleme werden bestimmt gelöst, allerdings für nur 15% CO2 Ersparnis - hä???
(wenn alle PKW Elektrisch sind, lt VW).
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Mal eine Anmerkung am Rande: Als Zitat ist das vielleicht ein bisschen knapp ;-)Leider eben nicht jeder. Du hast es in dem Post davor selbst gesagt: Ein eAuto muss zum Fahrprofil passen, außerdem braucht man die Ladestation vor der Tür.
Bezüglich dem Fahrprofil dürfte es bis auf wenige Ausnahmen (Vertreter etc) noch bei jedem machbar sein was passendes zu finden.
Bei Laden sieht es anders aus. Die Mehrheit der Deutschen wohnt zur Miete (hier). Selbst vom Rest hat nicht jeder ein eigenes Haus, sondernd viele "nur" eine Eigentumswohnung. Da fällt die Sache mit der eigenen Ladestation einfach mal flach.
Der Gedanke "Akkutausch" kommt vom Tanken - ich fahre irgendwo hin um mein Auto zu befüllen. Das ist aber gar nicht mehr nötig, da es ausreichend Ladepunkte gibt - auch wenn es nur eine Steckdose ist. Das Auto lädt, wenn es steht. Benzin tanken ist dahingehend ehrlich gesagt ziemlich unkomfortabel.steige doch bitte mal von dem lahmen Gaul.
Einen Akkutausch an einer E-Tankstelle wird es nicht geben. Der Hauptgrund ist der Fahrzeughersteller. Möglich ist das irgendwann, wenn sich alle Fahrzeughersteller von E-Mobilen auf eine Baugruppe einigen können. Mich beschleicht der Verdacht, das einige Schreiber hier keine Kenntnis haben wo 1. der Akku verbaut ist, 2 keine Kenntnis haben was zu einem Tausch alles notwendig ist und 3. sich mit einer Hochvoltanlage nicht auskennen.
Wenn die Akkus, wie berichtet, bei Minusgraden nicht funktionieren, hat schlicht und einfach keine Ahnung warum zum Beispiel unser E-Auto bei Minusgraden jeden Tag gefahren ist, wo es Tag und Nacht im Freien stand.
Strom haben wir im Überfluss. Er kommt halt nicht da an, wo er verbraucht werden kann. Zur Zeit steht eine Stromquelle im Terrawattbereich still. Die Leistung reicht für zusätzliche 3 Million E-Fahrzeuge.
Mal eine Anmerkung am Rande: Als Zitat ist das vielleicht ein bisschen knapp ;-)
Der Satz war aber ehrlich gesagt auch mehr metaphorisch gemeint und sollte heißen, dass das etwas ist, woran auch "der kleine Mann" mitarbeiten kann.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Der Gedanke "Akkutausch" kommt vom Tanken - ich fahre irgendwo um mein Auto zu befüllen. Das ist aber gar nicht mehr nötig, da es ausreichend Ladepunkte gibt - auch wenn es nur eine Steckdose ist. Das Auto lädt, wenn es steht. Benzin tanken ist dahingehend ehrlich gesagt ziemlich unkomfortabel.
Das Akkupack an sich wäre theoretisch wirklich per Plug&Play zu tauschen. Aber: Die Akkuform ist von Auto zu Auto völlig unterschiedlich, man muss sich das eigentlich so vorstellen, dass dort wo gerade Platz ist der Akku hingebaut wird. Außerdem muss das Akkupack entsprechend geschützt und u.U. gekühlt sein. Und dadurch wird ein "einfacher Tausch" schwer.
Verdienstspanne zu gering, käme ja der Serienanfertigung gleich!E-Mobilität macht nur Sinn, wenn die Akkus standardisiert sind und sich flott an der E-"Tankstelle" austauschen lassen. Ladevorgang gleich max. 3min.
Ja, ich schreibe ja auch immer vom (genormten und typübergreifenden) Wechselakku. Aber da will wohl keiner ran gehen. Warum auch immer.
LG Carsten
Mich beschleicht der Verdacht, das einige Schreiber hier keine Kenntnis haben wo 1. der Akku verbaut ist, 2 keine Kenntnis haben was zu einem Tausch alles notwendig ist und 3. sich mit einer Hochvoltanlage nicht auskennen.
Hat also weder was mit geringer Verdienstspanne, noch mit Serienfertigung zu tun.Das Akkupack an sich wäre theoretisch wirklich per Plug&Play zu tauschen. Aber: Die Akkuform ist von Auto zu Auto völlig unterschiedlich, man muss sich das eigentlich so vorstellen, dass dort wo gerade Platz ist der Akku hingebaut wird. Außerdem muss das Akkupack entsprechend geschützt und u.U. gekühlt sein. Und dadurch wird ein "einfacher Tausch" schwer.
Oder hat jemand eine bessere Idee?