"Spinner" waren die Altvorderen ganz und gar nicht. Es war aber so, dass es sich bald abzeichnete, dass sich der Bedarf an Grubenholz, Holz für Holzkohle für die Verhüttung usw. durch den nicht nachhaltigen Raubbau an den Wäldern schlicht nicht mehr decken ließ.
Vernünftig waren die damals.
War ja auch Ironie...
Entschuldigung, ich wollte gewiss nichts unterstellen, schon gar keinen "Dreck". Was Du hier schreibst, kann ich auch voll unterschreiben.
Ich möchte mich zunächst mal für meine eher drastische Reaktion am Nachmittag entschuldigen, das gilt sowohl für @LoboLogi als auch für @Marius.
Danke euch beiden dafür, so was liest man gerne.
Ich fände es auch wirklich schade, wenn grade die, die aus meiner Sicht sich mehr Gedanken machen und tiefer in Diskussionen einsteigen sich gegenseitig an den Hals gehen.
In der Zeit wo ich meinen Beitrag schrieb, geht es um Dinge die wichtig sind. Und wenn ich etwas verbessern will,
muss ich handeln und mich an die Personen wenden, welche das auch können.
Ja, aber leider ist bei vielen noch nicht angekommen, dass sich was ändern muss. Daher sind diese Grundsatzdiskussionen - aus meiner Sicht - unausweichlich und auch gut.
Die Frage nach den Kosten der E-Mobilität stellt sich erst, wenn auch klar ist, dass die die E-Mobilität auch wirklcih besser ist als der Verbrenner für die Umwelt - egal ob CO2 oder NOx.
Oder besser gesagt:
Wenn die E-Mobilität keine Probleme löst, dann brauchen wir auch keine Diskussion über die Kosten. Ich bin der Meinung, dass nach aktuellen Kenntnisstand zumindest, die E-Mobilität besser ist für das Klima und auch für die Innenstädte - letzeres ist eigentlich unbestreitbar.
Mit wenigen Ausnahmen beteiligen sich hier Foristen, die Erfahrungen mit " unbezahlbare Elektromobilität " weiter
für mich im Hintergrung " bezahlbare Elektromobität" und der überwiegende Teil als " Mitläufer " hier die Finger aus welchem Grund auch immer, nicht von den Tasten lassen kann.
Mit dem Satz kann ich nicht richtig was anfangen. Meinst du, es solle sich hier nur Menschen beteiligen, die ein E-Auto haben, oder solche die es sich nicht Leisten können?
Ich persönlich spiele mit dem Gedanken, dass der "Nächste" elektrisch wird, daher beschäftige ich mit dem Thema. Und ja, wirtschaftlich muss es auch noch sein und vor allem auch praktikabel. Dafür bin ich auch bereit, Änderungen im Fahrverhalten, etc. in Kauf zu nehmen. Auch darf das E-Auto unter dem Strich etwas teurer sein, aber ich muss es mir trotzdem Leisten können.
Wenn sich aber herausstellen würde, dass das E-Auto keine bessere CO2-Bilanz (etc.) auf Dauer hat, dann wäre es für mich passé.