Autonome Autos - autonom fahren

ok...
Wenn dann alle Autos am Zebrastreifen halten, kommt hoffentlich auch ein Zaun
50 Meter vor und hinter dem Überweg, damit er auch benutzt wird!
Nicht so wie heute üblich, überall und zu jeder Zeit,
ein kurzer Blick und rüber über die Straße, das Auto kann ja bremsen...

ps.
Bin ja mal gespannt auf die Urteile, wenn es einen Fußgänger erwischt hat
und die Aufzeichnungen ergeben das er nicht ausreichend aufgepasst hat.
Dann ist hoffentlich nicht mehr automatisch der Fahrer schuld.
..denke mal an die 'Samrtphone-Zobis', Blick stur auf das Display und rüber über die Straße....'Knorr-Bremsentest' - wenn's gut geht....
 
Die "moderne Elektronik" erkennt alle Bewegungen im Umfeld nach vorn, nach recht, nach links und hinter sich
schneller wie ein Mensch. Blöderweise auch mit welcher Geschwindigkeit diese sich bewegen. Schlau sind die auch und errechnen in Milisekunden deren Geschwindigkeit und die Richtung in die sich diese bewegen.

Die kennt auch keine "Schrecksekunde und keine Reaktionszeit" die nun mal menschengegeben ist.

Wie das technisch möglich ist, ist bekannt und auch da gibt es noch Steigerungen an denen gearbeitet wird.
Wo noch ein erheblicher Handlungsbedarf besteht, ist :

1. eine superschnelle Rechenleistung die die übermittelten Daten verarbeiten kann
2. Den Platzbedarf in einem autonomen Fahrzeug
3. Die Satelitten aufzurüsten
4. Übertragungswege zu verbessern und schneller zu machen

So etwas nennt sich Forschung. Und die Forscher arbeiten mit Hochdruck drann. Es ginge auch schneller wenn
genau dafür ausreichend Gelder vorhanden sind.

Erschwerend ist es, neue Systeme der Allgemeinheit so zu präsentieren, das die ihre "alten Zöpfe" bereit sind abzuschneiden, wie die Treppe welche ins nächste Geschoß führt rechts rum sein muss, weil links rum eine Umstellung ist.

Beispiel ........Felix Wankel. Der Mensch, ich habe ihn noch persönlich kennenlernen dürfen, war ein vorrausdeckender Mensch. Er hat den Wankelmotor erdacht, selbst gebastelt und den zum Laufen gebracht.
Der wurde von der damaligen Autoindustrie ausgelacht. Die Neckarsulmer ( NSU ) sahen es "bahnbrechend"
und haben Fahrzeuge das erste Fahrzeug mit einem Einscheibenwankelmotor und später mit einem 2 Scheibenwankelmotor auf die Straße gebracht.

Fazit:

Ich hoffe das die Menschen, die an einer besseren Zukunft für die Menschheit arbeiten mit dem Ziel:
1. die Mobilität zu erhalten
2. die Mobilität zu verbessern
3. die benötigte Engergie für die Mobilität in naher und fernen Zukunft mit erheblich weniger Umweltbelastung effizient zu gestalten...........immer mehr werden.

Das ist für mich die Zukunft. Darüber mache ich mir einen Kopf und suche mit Menschen in meinem Umfeld Kontakte denen ich ohne jeglichen Vorurteilen meinerseits gegenübertrete, hungrich nach deren Erkenntnissen die auf Wissen aufgebaut sind zu erfahren und zu verstehen. Das ist nicht immer ein "Zuckerschlecken" um das einzuordnen und verstehen. In einem sachlichen Gespräch und in einer sachlichen Umgangsform ist das möglich, nein machbar.

Um bei dem Thema zu bleiben........

ist es nicht besser sich mit technischen Errungen zu beschäftigen ?
 
Der Technik Overload hat längst Einzug in die heutigen FZG gehalten. Der "normale" und "durchschnittliche"
Fahrer kann ( und will!) nur einen Bruchteil der Dinge die vorhanden sind auch wirklich nutzen.

Die Elektronik ist auf dem Wege den Menschen zu überflügeln und sogar zu übertrumpfen. Deshalb werden
die Systeme - ja logisch! - autonom werden müssen, weil eben vom Normalo der nicht technikaffin ist, nicht mehr
überschaubar bzw. steuerbar ist...

Ich sehe im täglichen Arbeitsleben die Unzulänglichkeiten und tlw. auch Absurditäten im Technik und Elektronik
gesteuerten Produktionsbetrieb. Ohne spezifisches Wissen und des Know How von versierten Mitarbeitern
würde da nix mehr gehen.

Und genau das darf beim Auto nicht sein: Für den großteil der Benutzer muss das Ding einfach ( einfach) funktionieren. Und das bitte problemlos...
Und wenn ich für den Austausch einer Blinkerbirne erst Radio & Fernsehtechniker studiert haben muss - dann läuft da was falsch.
 
Erschwerend ist es, neue Systeme der Allgemeinheit so zu präsentieren, das die ihre "alten Zöpfe" bereit sind abzuschneiden....
.....
Ich hoffe das die Menschen, die an einer besseren Zukunft für die Menschheit arbeiten mit dem Ziel:
1. die Mobilität zu erhalten
2. die Mobilität zu verbessern
3. die benötigte Engergie für die Mobilität in naher und fernen Zukunft mit erheblich weniger Umweltbelastung effizient zu gestalten...........immer mehr werden.

Um bei dem Thema zu bleiben........
ist es nicht besser sich mit technischen Errungen zu beschäftigen ?
..und da sind so viele Menschen die ihren Arbeitsplatz an die so hoch gelobte moderne Technik verloren haben. Sie dürfen heute in schlecht bezahlten Jobs arbeiten. Meinst Du genau diese..? Wie willst Du einen Menschen von etwas begeistern der durch Inovation seine Existenzberechtigung verloren hat..? Du wunderst Dich warum sie nicht bei allem "Hurra" rufen, warum sie die Inovation teilweise direkt ablehnen.
So viel zum Zöpfe abschneiden....
 
... und da sind so viele Menschen die ihren Arbeitsplatz an die so hoch gelobte moderne Technik verloren haben.
Anpassungsfähigkeit und die Bereitschaft zu Veränderungen sind wesentliche Merkmale, die man unbedingt in einer so schnelllebigen Welt wie der heutigen benötigt. Wenn man diese Merkmale in seiner eigenen Kindheit nicht vermittelt bekommen hat, soll man sie wenigstens seinen eigenen Kindern verschaffen.

Nur weil man nicht in der Lage ist, dem Fortschritt zu folgen, diesen abzulehnen ist in einer globalisierten Welt der falsche Weg.

Denn während die einen ihre Arbeitsplätze verlieren oder sich ihre Arbeitsbedingungen stark verschlechtern, werden wunderbare neue Arbeitsplätze neu geschaffen. Man muss sich nur selber in die Lage versetzen, zu diesen neuen Arbeitsplätzen zu wechseln - und zwar rechtzeitig. Rechtzeitig bedeutet, lange bevor man dazu gezwungen wird, also freiwillig und vor allem auf eigene Initiative.

Früher waren wir Sammler und Jäger - nach Futter und einem warmen Platz zum Schlafen. Heute sind wir Jäger nach neuen Tätigkeiten, denn Futter und einen warmen Platz zum Schlafen erhalten wir ohne uns den ganzen Tag darum zu bemühen.



So, jetzt aber zurück zu autonom fahren! Verhindern können wir es nicht, also setzen wir uns doch am Besten an die Spitze ... wegen der schönen neuen Jobs, die dabei entstehen.
 
Anpassungsfähigkeit und die Bereitschaft zu Veränderungen sind wesentliche Merkmale, die man unbedingt in einer so schnelllebigen Welt wie der heutigen benötigt. Wenn man diese Merkmale in seiner eigenen Kindheit nicht vermittelt bekommen hat, soll man sie wenigstens seinen eigenen Kindern verschaffen.
..und wenn trotz noch so viel Anpassungsfähigkeit Du keine Chance hast - weil kein da ist..? Denke mal an die Werftarbeiter und ihre Kollegen in den Zulieferbetrieben. In MV startet gerade da eine regelrechte Katastrophe. Dort sind ganze Bereiche bereits weggebrochen und es kommt nichts, wirklich nichts nach. Den Menschen dort gefriert gerade das Blut in den Adern - und da was von Anpssungsfähigkeit zu erwähnen ist schlimm.
Und nicht nur in MV ist es so, es gibt zahlreiche Regionen. Lese mal da: Süddeutsche Zeitung
 
Es wird sich in den nächsten Jahren ganz langsam was tun und auch angeboten werden.

Da stark zu erwarten ist das durch das System die Unfallzahlen zurückgehen werden bedeutet das ein geringeres Risiko für die Versicherer.
Also dürfte die Prämie für damit ausgerüstete Fahrzeuge niedriger ausfallen wie für Fahrzeuge ohne.

Dadurch wird sich der Einsatz von allein durchsetzen.
 
Ich wünsche mir das wir das angesprochene Thema in Bezug auf Arbeitsplätze hier nicht weiterführen.
Hier handelt es sich um atonome Fahrzeuge.

Die ersten autonomen Fahrzeuge verbessern den ÖPNV. Da braucht es keine Haltestellen mehr. Der Kleinbuss
hält da wo der Fahrgast sich befindet und befördert diesen auf den Punkt genau dahin in seinem Einsatzgebiet wo der Fahrgast aussteigen möchte. Und das rund um die Uhr auch an Son-und Feiertagen,
 
Ich wünsche mir das wir das angesprochene Thema in Bezug auf Arbeitsplätze hier nicht weiterführen.
Hier handelt es sich um atonome Fahrzeuge.
Dem Wunsch kann ich nur zustimmen!
Ich habe wenig Lust, die Fachkraft für Reinigungsangelegenheiten am Wochenende zu belästigen.
Sollte aber dem Wunsch nicht entsprochen werden, wird gefegt und den OT-Schreibern zur Not auch der Zutritt zum Thema verwehrt.
Also, bleibt bitte beim Thema!
 
Autopilot...
Da ist mir was übern Weg gelaufen.
Anklage wegen zweifachem Totschlag.
Ist wirklich leicht verwirrend das "Autopilot" nur ein Assistenzsystem ist,
wenn man das kleingedruckte durchliest.
Aber is ja klar, der und wahrscheinlich auch alle anderen Hersteller,
werden sich aus der Verantwortung rauswinden... somit ist mal wieder der Fahrer der Dumme.
Lieber fahre ich mit meinem Gehirn autonom, dann weiß ich wenigstens wer Schuld hat. :blink:
.
 
@Silvercork

Derzeit gibt es außerhalb von Feldversuchen einiger Hersteller die dafür in ganz eng gesteckten Rahmen Ausnahmegenehmigungen haben auch noch keine Zulassung für irgendein Fahrzeug das völlig allein fahren darf.

Die Verantwortung das Produkt im Rahmen der Spezifikation nach BDA zu betreiben liegt immer beim Fahrer/Halter.

Wenn man mit nem Duster dci an einer Shell Super Ultimate einfüllt übernimmt Dacia ja auch keine Verantwortung für den Schaden an der Hochdruckpumpe. ;)
 
Bisher ist Mercedes auch der erste der eine Genehmigung hat, für Level3 fahren. Sprich bisher ist immer der Fahrer in der Verantwortung gewesen.
Tesla stand ja schon ewig in der Kritik weil die ihr System so "täuschend" benannt hat.
 
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