O
Oebis
Richtig, nur begreifen das einige nicht.
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Da blendet nix wenn richtig eingestellt .....
Man kann sich ja gerne selbst ein Loch in die Tasche Lügen aber physikalische Gesetze könnt ihr trotzdem nicht Brechen.
Auf nasser Fahrbahn blendet JEDE Art ScheinWERFER.
Da sind Nebler keine Ausnahme.
Die Frage ist ja nicht, was wie Viel blendet, sondern DASS es blendet.Was blendet dann mehr, 19W Nebler auf max. 5-10m Leuchtweite vor dem Fahrzeug eingestellt oder 55Watt Abblendlicht auf max. 35-40m Leuchtweite?
Mich auch nicht.Mich persönlich haben Nebelscheinwerfer noch nie geblendet.
Problem bei Deinem "auf die eigene Fahrspur sehen" ist aber nin mal leider, dass durch das Licht der entgegenkommenden Fahrzeuge, das sich auf der REGENNASSEN und damit Reflektierenden Fahrbahn SPIEGELT, gar nicht zu erkennen ist, wo sich Deine Fahrbahn befindet.Daß man von entgegenkommenden geblendet wird, daran ist man mitunter auch selber schuld, weil man wie ein Karnickel auf die Schlange, wie hypnotisiert in direkt in die Lichter des entgegenkommenden starrt.
Wer sich erinnert war das wehklagen besonders bei der Einführung von Xelonscheinwerfern sehr stark.
Keiner kannte das, es war ungewohnt, man war neugierig und man guckte deswegen vorübergehend direkt in die Scheinwerfer. Heute kräht kein Hahn mehr danach.
Schaut man dagegen auf seine eigene Fahrspur, dann ist die Blendwirkung eines Entgegenkommenden gleich null.
Ein weiterer Rat für das "vorbeigucken" bei einem vermeintlichen Blender ist, daß man dorthin sehen soll wo man hin will.
Fixiere ich krampfhaft den Entgegenkommenden ist das Risiko höher, daß ich ihn streife, weil ich zu weit nach links komme.
Deswegen auch die Verhaltensregel bei Motorradfahrern, dorthin zu gucken wo man hin möchte, also in den Kurvenausgang und nicht den Baum ansehen, der am Straßenrand in der Mitte der Kurve steht.
Wie die Motten ins Licht ............... man fährt dorthin wo man sieht.
Daß man von entgegenkommenden geblendet wird, daran ist man mitunter auch selber schuld, weil man wie ein Karnickel auf die Schlange, wie hypnotisiert in direkt in die Lichter des entgegenkommenden starrt.
Wer sich erinnert war das wehklagen besonders bei der Einführung von Xelonscheinwerfern sehr stark.
Keiner kannte das, es war ungewohnt, man war neugierig und man guckte deswegen vorübergehend direkt in die Scheinwerfer. Heute kräht kein Hahn mehr danach.
Schaut man dagegen auf seine eigene Fahrspur, dann ist die Blendwirkung eines Entgegenkommenden gleich null.
Ein weiterer Rat für das "vorbeigucken" bei einem vermeintlichen Blender ist, daß man dorthin sehen soll wo man hin will.
Fixiere ich krampfhaft den Entgegenkommenden ist das Risiko höher, daß ich ihn streife, weil ich zu weit nach links komme.
Deswegen auch die Verhaltensregel bei Motorradfahrern, dorthin zu gucken wo man hin möchte, also in den Kurvenausgang und nicht den Baum ansehen, der am Straßenrand in der Mitte der Kurve steht.
Wie die Motten ins Licht ............... man fährt dorthin wo man sieht.