Zwischen den Radkasten sind 118cm.
Bettkasten hoch über Radkästen sind bis 50 cm mehr Breite möglich.
aber 168 cm Breite wird nicht ganz hinkommen über die Radkästen, das ist ja fast schon die Aussenbreite ohne Spiegel!
Frage 3 weis ich nicht
Aha Oho also eine Handelsübliche (Schaum) Matratze 190 mal 120 passt in den Dokker wenn man die Rückbank ausbaut. Oder nicht? Oder doch?
Hat jemand ein Foto dazu?
Was haltet ihr von der Idee statt eines Bettes unter den Dachhimmel zu ziehen einfach die "Möbel" unters Dach zu ziehen, während man schläft.?
Muss mann natürlich clevere leichte Origami - Faltmöbel konstruieren, und als Sitzgelegenheit dienen dann die Matratzenpolster die man übereinanderstapelt.
Meine Idee (ich hab ja noch überhaupt keinen Dokker ) ein super variables und gleichzeitiges günstiges, komfortables und einfach zu bauendes Schlaf-Wohnsystem zu erfinden.
Die "Idee" geht so:
DIe Rückbank kommt raus, in die Kuhle kommt ein Staufach für Dinge die man wenig bis nie braucht. (also z.B. warme Wechselklamotten im Sommer). Abgedeckt mit einer Platte aus Alu/Holz oder Karton.
Als Liegefläche kommen dann - nach Debekas Messungen müsste das ja passen - zwei Klappmatratzen 190 x 60 cm rein. Darüber ein Spannbettlaken, durch den "Druck" der beiden Radkästen werden die dann schön zusammengepresst dass keine Ritze entsteht.
Ein Klo soll auch hinein, da habe ich an eine Kombination aus Klappstuhl und Urintopf wie man sie im Spital benutzt gedacht.
Im Prinzip so etwas hier:
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nur natürlich in besserer Ausführung, mit einem verschliessbaren geruchsdichten Eimer der den Inhalt des Sch...beutels abdichtet.
Das ganze sehr flach gehalten und mit einer cleveren Halterung im Dachhimmel verankert.
Wenn jetzt also ein nächtlicher Toilettengang ansteht muss man folgendes machen:
1. ein sechstel der Faltmatratze einklappen
2. Klappklo aus Halterung des Dachhimmels nehmen und auf die freie Fläche stellen
3. Klappklo aufstellen (Beutel und Eimer sind schon vorher eingelegt wurden)
4. Eimerdeckel abnehmen
5. aaaaaahhhh laufen lassen
6. Eimerdeckel wieder verschliessen.
7. Hände mit Flugzeutüchern reinigen
8. Klappklo wieder unter Dachhimmel hängen
9. Faltmatratze zurücjklappen
10. Weiterschlafen.
Das ganze verkürzt sich natürlich erheblich wenn man die Klappmatratze doppelt übereinander nimmt,und die Hälfte des Bodens sowieso frei hat.
Als zweites "Gimmick" könnte dann noch ein superleichter superklein und flach verpackbarer Klapp - Kochtisch gebaut werden, der dann ebenfalls unterm Dach verstaut wird in der Nacht. Am besten in Kombination mit so einem Turbokochsystem wie dem hier:
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Das Ganze wird dann stabil in den Koch - Klapptisch integriert und kocht dann in 2,5 Minuten Teewasser.
So sind meine Ideen, was meint ihr ist das umsetzbar oder hab ich etwas nich bedacht dabei?