Cassie´s Dokker - Motorschaden nach 20 Monaten und 46.000 KM [TCe115]

  • Ersteller Ersteller Byebye 9585
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einer kompetenten werkstatt wäre das mit der spezifikation aufgefallen.

renault/dacia wird auch schlecht nachprüfen können, welches öl da letztendlich eingefüllt wurde, außer die werkstatt verplappert sich.
 
einer kompetenten werkstatt wäre das mit der spezifikation aufgefallen.

renault/dacia wird auch schlecht nachprüfen können, welches öl da letztendlich eingefüllt wurde, außer die werkstatt verplappert sich.


Letztendlich drückt man der Werkstatt einen Betriebsstoff auf und dann wird sich - so wie hier - darüber echauffiert, wenn es die "Idioten" nicht einfüllen wollen.

Frage : was wäre wohl gewesen, wenn der Defekt, unter der peinlichen Einhaltung aller wartungsrelevanten Gegebenheiten, stattgefunden hätte?

Es betrifft im Grunde genommen ja auch nur die Garantiezeit, danach ist es wurscht, wer dafür aufkommt, der Hersteller ist dann eh aussen vor.

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In diesem Fall hat sich Renault gespart einen neuen Motor auf Garantie einbauen zu müssen,also Material + Arbeitszeit = eine ganze Menge Geld,allerdings zu Lasten des Kunden.:angry:

Rechtlich ist das auch ok,aber ob es Sinnvoll ist,das steht auf einem anderen Blatt.:huh:

Denn ob dieser Kunde nochmal irgendwann wiederkommt,das wage ich zu bezweifeln...;)

Die Eigenschuld ist banal, hätte man die Inspektion, samt Schmierstoff, der WS komplett überlassen.

Ich habe etwas verbockt (darauf bestanden das Öl mitzubringen) und diskreditiere den Hersteller?
 
Aus den beiden dicken Klöppern hier (dieser und Stefanvde sein Fall) ergibt sich für mich folgende Handlungsweise für evtl. Dacia-Neuerwerbe wie folgt:
  • EU-Fahrzeug (billiger, ohne extra Überführungskosten)
  • keine Garantieveängerung (wenns jedes mal so ein Aufstand gibt)
  • gleich zur günstigen, freien Werstatt seines vertrauens

Die monetäre Ersparnis kann dann für den Fall der Fälle genutzt werden. Da kann dan auch was größeres dabei sein. Wenn was pasiert ist, kann der Wagen gleich zur Reparatur, ohne sich mit "jemanden" rumzuärgern.

Passiert nix, hat man einfach nur Geld gespart...
 
Also nochmal.
Sowie ich es verstanden habe geht es darum, dass das mitgebrachte Öl TATSÄCHLICH die falsche Spezifikation hatte.

Was ist denn das für eine Werkstatt, die dann einfach das falsche Öl einfülllt?
Keine Fachwerkstatt oder ?

Wenn ich eine Werkstatt hätte, dann wüsste ich aber schon was ich einfüllen darf ohne die Garantie zu verletzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
vielleicht gibt es ja noch den Autobild Kummerkasten. Der hat mir damals bei meinem VW Frostmotor im Polo viel geholfen. Würde den mal kontaktieren!

Ansonsten viel Spaß mit dem neuen alten Motor!
 
.......
Frage : was wäre wohl gewesen, wenn der Defekt, unter der peinlichen Einhaltung aller wartungsrelevanten Gegebenheiten, stattgefunden hätte?....

Dann wäre der Schaden wahrscheinlich ohne grössere Diskussion als Garantiefall anerkannt worden.
Ich verstehe die Diskussionen, die hier immer wieder auftauchen nicht. Wenn ich ein Neuwagen kaufe gibt es bei allen Herstellern durch die Bank "Spielregeln", die lauten: Alle Arbeiten in der Vertragswerkstatt mit Originalteilen.

Halte ich mich nicht an diese Regeln, darf ich mich nicht wundern wenn ich im Garantiefall Probleme bekomme. Ich habe dann zwar im ersten Moment Geld gespart, aber im vorliegenden Fall hat der TE jetzt kräftig draufgezahlt. Ob eine solche Vorgehensweise der Hersteller sinnvoll erscheint steht auf einem anderen Blatt Papier, aber leider ist es so.
Ebenso verhält es sich, wenn man sein fahrzeug in der Garantiezeit in einer freien Meisterwerkstatt warten lässt. Rechtlich darf ich es, der Hersteller wird aber dann immer ein Schlupfloch finden sich irgendwie zumindest teilweise um die Kosten zu drücken. Das betrifft übrigens nicht nur Dacia / renault, in solchen Fällen wird sich ausnahmslos jeder Autohersteller erst einmal quer legen.
 
Ich seh´das grad bei der Familie der Freundin....
Die haben sich einen KIA oder HYUNDAI gekauft bzw. finanziert.

Wenn ich mich nicht irre hat das Teil sagenhafte 7 Jahre Garantie.
Mein Gedanke war:... da müssen die aber auch treu & brav in die Marken(Fach) Werkstatt,
und pingelig die Wartung einhalten, damit im Fall der Fälle die Garantie ( Gewährleistung) greift!
Und wenn nicht....? So bindet man natürlich Kunden.

Ist wie bei der Versicherung. Schön pünktlich die Prämien zahlen und hoffen das (hoffentlich) der Schadensfall nie eintritt!
Wenn doch.....? Dann wirds Schxxxx...
 
Wenn ich ein Neuwagen kaufe gibt es bei allen Herstellern durch die Bank "Spielregeln", die lauten: Alle Arbeiten in der Vertragswerkstatt mit Originalteilen.

Wie ich letztens schon bemerkte haben nach aktuellen Recht Vertragsregeln keine Gültigkeit, sofern sie dazu dienen, vorhandenes Recht aushebeln zu wollen.
Die Vertragswerkstättenbindung ist von Brüssel längst gekippt worden.

Natürlich kann jede x-belibige andere Werkstatt auch Kundendienste während der Garantiezeit auszuführen, OHNE daß ein Garantieverlust entsteht.
Diese Werkstatt muß dem Kunden nur den Nachweis erbringen / aushändigen, daß sie die Wartung 1:1 nach den Herstellervorgaben ausgeführt hat.

Daß man dann allerdings NACH Ablauf der Garantiezeit bei auftretenden Mängeln nicht mehr auf eine Herstellerkulanz hoffen darf, das steht auf einem anderen Blatt.
 
In der Theorie Helmut,in der Theorie...

Eine kleine freie Werkstatt kann Dir im Zweifelsfall schriftlich bestätigen was sie will,das heißt noch lange nicht das es den Hersteller interessiert.:huh:

Wenn es zum Äußersten kommt und es um Streit,Gutachten usw. geht,wer hat den dann alle Möglichkeiten,das Geld dazu usw.

Die kleine freie Werkstatt oder ein Mega Aktienkonzern.;)

Das Recht der freien Werkstattwahl in der Garantiezeit wurde dir zwar gegeben,ist aber im Prinzip wertlos.;)
 
Wenn ich das abgearbeitete Protokoll des Kundendienstes vorlege, wer will dann da versuchen das Gegenteil beweisen?

Aber genau an diesem Punkt wird deutlich aufgezeigt, wie groß die Demut vor dem Fahrzeugherstellern ist, die schamlos in ihren Garantiebedingungen gegen Brüsseler Vorgaben verstoßen, obwohl sie seit Jahren die Zeit gehabt hätten, ihr Vertragswerk seitens der Formulierung anzupassen.

Der Autokäufer fügt sich aber kleinlaut den unzulässigen Daumenschrauben, ähnlich wie die Wohnungsinteressentin, der der Wohnungsbesitzer den Mietvertrag davon abhängig macht, daß sie mit ihm in die Kiste steigt.KLICK
 
Demut vor den Großkonzernen,was ist das denn für ein Quatsch.:huh:

Es ist lediglich die Erkenntnis das sich ein Neuwagen einfach nicht lohnt.^_^

Der nächste wird einfach wieder wie der letzte ein 3 Jähriger,gerade aus der Garantie raus mit wenig gelaufenen km.:)

Den kann ich sofort überall warten lassen wo ich will,alternative und günstigere Ersatzteile verwenden usw,und der Kaufpreis liegt auch deutlich unter dem Neupreis.;)

Um demütig zu sein müßte man ja der Autoindustrie wieder einen Bauauftrag geben.:D
 
Es ist lediglich die Erkenntnis das sich ein Neuwagen einfach nicht lohnt.^_^

Der nächste wird einfach wieder wie der letzte ein 3 Jähriger,gerade aus der Garantie raus mit wenig gelaufenen km.:)

genau, so eine problemkarre, wo vorbesitzer nach ablauf der garantie keinen bock mehr drauf hat:D


für gebrauchtwagen gebe ich nur noch dreistellige eurobeträge aus:P
 
Der nächste wird einfach wieder wie der letzte ein 3 Jähriger,gerade aus der Garantie raus mit wenig gelaufenen km.:)

Den kann ich sofort überall warten lassen wo ich will,alternative und günstigere Ersatzteile verwenden usw,und der Kaufpreis liegt auch deutlich unter dem Neupreis.;)

So hab ich es auch vor---irgendwann.:D
 
Wenn ich das abgearbeitete Protokoll des Kundendienstes vorlege, wer will dann da versuchen das Gegenteil beweisen?

Aber genau an diesem Punkt wird deutlich aufgezeigt, wie groß die Demut vor dem Fahrzeugherstellern ist, die schamlos in ihren Garantiebedingungen gegen Brüsseler Vorgaben verstoßen, obwohl sie seit Jahren die Zeit gehabt hätten, ihr Vertragswerk seitens der Formulierung anzupassen.

Der Autokäufer fügt sich aber kleinlaut den unzulässigen Daumenschrauben, ähnlich wie die Wohnungsinteressentin, der der Wohnungsbesitzer den Mietvertrag davon abhängig macht, daß sie mit ihm in die Kiste steigt.KLICK
Es bleibt der Gang bis vor den Europäischen Gerichtshof.
 
@John-Doe1111:

Bei deinen Ansichten was Gebrauchtwagen betrifft weiß ich wie Du deine Autos behandelst...

Habe in 23 Jahren viele Gebrauchtwagen gefahren,waren beim Kauf zwischen 3 und 8 Jahren alt und liefen bei mir alle noch zwischen 120.000 und 210.000 km.Und alle wurden noch weiterverkauft danach,keiner ging direkt zur Entsorgung.-_-

Und alle hatten eines gemeinsam: Sie waren zuverlässiger wie mein jetziger Logan Neuwagen mit gerade mal 21.000 km auf der Uhr.

Der Logan den ich vorher gebraucht gekauft hatte war auch ein gutes und problemloses Auto.;)

Allerdings habe ich alle Gebrauchtwagen bei großen Autohäusern gekauft,keine Privatkäufe oder so "Straßenhändler" (An- und Verkauf).;)
 
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