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@Axel1 Ehrlich? Lass es… der Motor ist vom Innenleben (Kolben, Pleuel, Kopfdichtung) bereits sehr nahe am Limit der Haltbarkeit.
Verbrennungstemperatur und Druck im Brennraum sind schon sehr hoch, dadurch geht es sehr schnell an die Substanz - also Kopfichtung (da Open Deck Konstruktion, sehr dünne Abstände zwischen Brennraum und Wasserkanälen). Dazu kommen Auslassventile, die schon nahe am Ende der Verträglichkeit betrieben werden. Das könnte man zwar ein Stück weit durch anfetten kompensieren, geht dann aber wieder zu Lasten anderer Bauteile und mIt einem steigenden Verbrauch einher.
Haltbar wird es nur, durch Tausch von Motorkomponenten!
Ehrlich? Du hast schon gelesen, das er den 1,3 Liter Benzin Motor mit 150 PS fährt - Du einen 1,5 Liter Diesel mit 90 PS.Soso, ich fahre meinen Logan Mcv schon seit 60.000km mit Chiptuning (90 auf 115ps und 220 auf 290nm), AGR Off, DPf off. Soweit keine Anzeichen von deinen Meinungen.
Meinen Fiat Stilo fuhr ich 5 Jahre ohne Probleme. Der hatte auch Chiptuning und andere Software Optimierungen.
Hast du denn auch den DPF aus dem Abgasweg entfernt? Sonst wir der DPF ja nicht mehr frei gebrannt und er macht nach kurzer Zeit dicht.DPf off
Hallo Dacia Fahrer,
ich möchte mich hiermit speziell an die 150 PS Fahrer richten und einmal fragen, ob eventuell einer von Euch, seinen 150 PS Dacia, per Kennfeldoptimierung, von einem richtigen Tuner tunen gelassen hat?
Grüsse
Nicht ganz korrekt - ein Chiptuning hat immer eine Auswirkung, auch wenn man nicht die volle Leistung abruft. Es wird nicht erst ‚eingeschaltet‘ wenn man Vollgas gibt, oder eine gewisse Drehzahl erreicht. Es ist schlicht immer vorhanden und verändert in jedem Last- und Drehzahlzustand die Variablen aus z.B aus Luftmenge, Einspritzmenge, Einspritzdauer, Zündzeitpunkt, Nockenwellenverstellung, usw.Hängt ja auch davon ab, wie oft und vor allem wie lange man(n) die Mehrleistung abruft. Entsprechend verkürzt sich die Haltedauer des Motors/Getriebes. Mal nur kurz rausbeschleunigt für 10-20 sec alle paar Tage oder Wochen ist schnuppe. Dauerfeuer auf der Autobahn oder ständiges starkes Beschleunigen wird die Komponenten deutlich mehr belasten bis das schwächste Glied den Löffel abgibt. Deswegen passiert bei Chiptuning die ersten 50-80.000km noch nichts, da diese Fehler je nach Fahrprofil erst dpäter auftauchen.
Ich hatte 2005 meinen alten T3 Bus auf 1.9L TDI mit 110PS aufgerüstet plus Pflanzenölanlage mit 2 Tanksystem. Der Motor stammte aus einem Audi A4 Bj 2000 mit 70tsd gelaufenen km. Habe den dan auf knapp 150PS gepusht (unter Anderem größere Einspritzdüsen, Ladedruckerhöhung mit Luft/Wasser Ladeluftkühler usw.). Hielt prima 80.000km, dann bei 150/160km/h auf der Bundesstr. beim Überholen Turbowelle gebrochen und der Motor ging durch... End vom Lied Pleuel verbogen, Ventile platt & ausgeschlagen, Kolben im Eimer usw. Mehrere tausend Euro hat das gekostet.
Will nur sagen, ein Tuning ist immer möglich und machbar, geht aber auch immer zu Lasten irgendwelcher Komponenten deren Lebensdauer dann mehr oder weniger verkürzt wird.
Muss auch nicht der Motor sein, das Getriebe kann hierbei auch die Grätsche machen. Stelle mir gerade vor, den Sandero III mit CVT Automatik und Chiptuning... wette, bevor da der Motor hopps geht fallen weit vorher ein paar Zahnrädchen aus dem Getriebe raus. Das CVT ist sowieso schon im Drehmoment beschnitten, statt 160Nm vom Schaltgetriebe nur 140Nm... warum wohl?
Wer es dennoch macht, muss sich klar sein, daß es irgendwann extra Geld kostet. Oft trifft dies aber nicht den Erstbesitzer, der den Wagen nach 2-4 Jahren abgibt oder selbst verkauft. Das darf dann einer der Nachbesitzer auslöffeln, der das Vorleben ja nicht kennt...
Nicht ganz korrekt - ein Chiptuning hat immer eine Auswirkung, auch wenn man nicht die volle Leistung abruft. Es wird nicht erst ‚eingeschaltet‘ wenn man Vollgas gibt, oder eine gewisse Drehzahl erreicht. Es ist schlicht immer vorhanden und verändert in jedem Last- und Drehzahlzustand die Variablen aus z.B aus Luftmenge, Einspritzmenge, Einspritzdauer, Zündzeitpunkt, Nockenwellenverstellung, usw.
Du hast selbst schon Erfahrungen mit Kennfeldoptimierung gemacht und warst zufrieden. Vermutlich hast Du einen seriösen Tuner, der Dich in Sachen TCe wahrscheinlich auch gut beraten wird. Wäre interessant, seine Meinung zu hören, bzw. hier zu lesen .Ich hatte bisher schon bei vier meiner Autos die ich hatte, eine Kennfeldoptimierung vornehmen lassen und war stets sehr zufrieden damit.