Dacia Dokker - Häufige Probleme

Mein Dokker war nicht sonderlich zuverlässig. Wobei das nicht spezifisch Modell sondern eher Antrieb war.

Von daher hab ich mir gewünscht wenn der Vorbesitzer (mein Senior) den LPG genommen hätte. Der 1.6l war nämlich ein feines Maschinchen dessen Vorläufer im Kangoo ich sehr geschätzt habe.
 
"Als Benziner" bezog ich mich auf dem Dokker.
Auf der Autobahn, sind es ob man es wahrhaben will oder nicht, Säufer. Das liegt ganz einfach an der Bauform. Die kann man bekanntlich ja nicht grossartig ändern.
Mit einer Dampfwalze könnte es gehen, aber.. :hammer: :lol:!
In einem Sandero , Jogger usw. mit weniger CW-Wert sind es Supermotörchen und sehr empfehlenswert.

Wegen der Gasanlage bezog ich mich im allgemeinen auf die Dacia original Gasanlage.
Die sind einfach viel zu Billig hergestellt. Ich meine jetzt nicht den Konsum, sondern dessen Materialqualität.
Die überleben meistens nicht mal die Garantiezeit ohne das man da Hand anlegen muss.
Was man da als Kunde mitkriegt, ist nur die Spitze des Eisberges. Mein Händler/Garagist hat zB. auf dessen Vertrieb verzichtet. DER weiss schon wieso.
ich finde unter 6L/100km jetzt nicht so schlimm... nur Autobahn fahr ich den sogar fast auf 5L/100km.
Einzige Ausnahme wenn man es eilig hat... also wenn ich 160+ fahre.

bis ca. 120km/h kann man gut unter 6L/100km fahren.
 
Zunächst: Ich finde den Kastenwagen für diesen Preis ein super Auto und kaufe mir nie wieder eins mit weniger Kofferraum.

Allerdings habe ich mit meinem Dokker Stepway Bj. 2016 TCE 115 seit dem ersten Tag an Qualitätsprobleme. Insbesondere Türen (von Werk ab alle falsch eingestellt, Lackschäden durch Kollision beim Schließen, mehrfach scheiterte die Werkstatt am richtigen Einstellen), Wasserstau unter den Türen, Blinkhebel, Batterie, Türsensor Kofferraum etc. und nun warte ich dank Steuerkette auf den Motorschaden.

Unabhängig vom konkreten Modell fühle ich mich auch von den Dacia/Renault-Werkstätten abgezockt (mehrfach gewechselt, aber immer dasselbe). Nach der ersten günstigen Wartung waren alle weiteren regelmäßigen Inspektionen extrem teuer (meist vierstellig) und ich habe den Eindruck, hier wird der günstige Anschaffungspreis mit überteuerten Wartungen/Reparaturen querfinanziert. Es war Standard, dass neben den Wartungen weitere Probleme "gefunden" wurden, eine reine Wartung habe ich seit der ersten glaube ich nicht mehr erlebt.
 
wegen der Steuerkette würde ich mal zu einer freien unabhängigen Werkstatt fahren und nach den Preis fragen.
Das kann doch nicht sein das es 3500€ kosten soll.
 
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