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Eigenes Öl = keine Garantie?
- Ersteller mambo63
- Erstellt am
Helmut2
Mitglied Diamant
- Fahrzeug
- MCV1 1.5 dCi, 86 PS, Laura Kometen Grau metallic, 07 /2009
Und von der Differenz von 12,50 % lebt er.
Der arme Teufel muß aber auch noch die Märchensteuer davon abführen.
Zieh mal von 12,5, 19 ab und schau was dabei rauskommt.
Er zahlt also echte 6,5% drauf.
Spässle OFF
Manche sind sich der Dreistigkeit in der Kalkulation nicht mehr bewußt und haben schon so abgehoben, daß sie nichtmal ein schlechtes Gewissen dabei haben.
Andererseits wahrscheinlich aber auch der Grund, weswegen es "solche" schneller zu etwas bringen, als manch anderer.
datalost
Mitglied Brillant
- Fahrzeug
- Dacia Lodgy 1.5 dCi 107 PS
Der arme Teufel muß aber auch noch die Märchensteuer davon abführen.
Zieh mal von 12,5, 19 ab und schau was dabei rauskommt.
Er zahlt also echte 6,5% drauf.
Spässle OFF
Manche sind sich der Dreistigkeit in der Kalkulation nicht mehr bewußt und haben schon so abgehoben, daß sie nichtmal ein schlechtes Gewissen dabei haben.
Andererseits wahrscheinlich aber auch der Grund, weswegen es "solche" schneller zu etwas bringen, als manch anderer.
Und dann darf man noch froh sein, wenn es wirklich ELF war oder eben "nur" ein passendes oder Faßware oder noch billiger: ein passendes in Faßware!
jokum
Mitglied Bronze
- Fahrzeug
- Dacia Jogger Extreme+ TCe 100 ECO-G
- Baujahr
- 2022
Und dann darf man noch froh sein, wenn es wirklich ELF war oder eben "nur" ein passendes oder Faßware oder noch billiger: ein passendes in Faßware!
Das ist auch immer meine Sorge...man bekommt XX,-€/L berechnet und eingefüllt wird Billigplörre aus 'nem großen Fass.
Nun ist nicht jeder "Freundliche" immer gleich am Betrug ineressiert, aber an Kostendeckung im maximalsten Sinn denken die Brüder schon.
Bei der mir am nächsten gelegenen Werkstatt z. B. wird bei der Durchsichten Kühlerflüssigkeit und Scheibenwaschanlage aufgefüllt. Jeweils immer im Wechsel und exakt 0,2L für ca. 6,80€.
Da vermute ich dann schon Betrug - zumal nie was am Kühler repariert wurde, immer nur nachgefüllt. Auf meine Nachfrage hieß es dann "...wegen der paar Euro regen Sie sich auf? Wir können Sie doch nicht mit einem fehlerhaften Auto fahren lassen!"
Ein Schelm wer den Werkstätten vertaut........
datalost
Mitglied Brillant
- Fahrzeug
- Dacia Lodgy 1.5 dCi 107 PS
Billigplörre ist Öl sicherlich nicht, weil wegen des hohen technischen Aufwandes heutzutage nur Großraffinerien, die die Anlagen für riesen Mengen ausgelegt haben, günstig liefern können. Ölherstellung ist viel zu kompliziert, um "schnell" mal was im Untergrund zu mixen.
Der günstige Preis von Faßware kommt einerseits von der "Verpackung" und weil diese Produkte nicht mit teuerer Werbung behaftet sind, andererseits von der Menge. Ein Faß sind immer 200 Liter.
Dennoch dürfte der Liter kaum mehr als 3,50 € im EK betragen, Rest ist nobler Gewinn. Entsorgung kostet auch nichts, weil ab 200 Liter kostenfrei abgeholt wird.
Der günstige Preis von Faßware kommt einerseits von der "Verpackung" und weil diese Produkte nicht mit teuerer Werbung behaftet sind, andererseits von der Menge. Ein Faß sind immer 200 Liter.
Dennoch dürfte der Liter kaum mehr als 3,50 € im EK betragen, Rest ist nobler Gewinn. Entsorgung kostet auch nichts, weil ab 200 Liter kostenfrei abgeholt wird.
Murphy
Mitglied Diamant
- Fahrzeug
- Sandero & Lada 4x4! ( MCV bleibt im Fuhrpark)
- Baujahr
- 201320162019
In den 80 er Jahren hatte Aldi Motoröl im Programm. Es wurde von verschiedenen Instituten, Laboren und Fachzeitschriften getestet. Es lag damals noch VOR Castxxl !!!
Im Rahmen der Altölverordnung nahm der Discounter das Öl wieder aus den Regalen.
Es war ein "einfaches" mineralisches Motorenöl, jedoch mit Freigaben von vielen Herstellern der Automobilbranche.
Bei dem Produkt handelte es sich um ein sogenanntes " Zweitraffinat" . D.h. nichts anderes als " wieder aufbereitetes Altöl"...
Öl durch Filter und Zentrifuge, um es wieder auf zuhübschen geht aber nicht....
Unser Schmierstoffexperte hat mir damals erklärt das dieses Öl "besser" sei, da dort längere Molekülketten, angereicherte Additive, und weiss der Teufel nicht alles enthalten
sei.....( Scherfähigkeit, Oxistäbilität, etc......hoffe das datalost sich auskennt !?!)
Kurzum, ich hab´dieses Öl fast 5 Jahre im Motorrad gefahren, ~ 75 tsd Kilometer. KEINE
Probleme !!! Und bei dem Spottpreis für´s 5 Liter Kännchen wurde das Ölwechseln auch gern´mal " vorgezogen".....
Gruß,
Murphy
Im Rahmen der Altölverordnung nahm der Discounter das Öl wieder aus den Regalen.
Es war ein "einfaches" mineralisches Motorenöl, jedoch mit Freigaben von vielen Herstellern der Automobilbranche.
Bei dem Produkt handelte es sich um ein sogenanntes " Zweitraffinat" . D.h. nichts anderes als " wieder aufbereitetes Altöl"...
Öl durch Filter und Zentrifuge, um es wieder auf zuhübschen geht aber nicht....
Unser Schmierstoffexperte hat mir damals erklärt das dieses Öl "besser" sei, da dort längere Molekülketten, angereicherte Additive, und weiss der Teufel nicht alles enthalten
sei.....( Scherfähigkeit, Oxistäbilität, etc......hoffe das datalost sich auskennt !?!)
Kurzum, ich hab´dieses Öl fast 5 Jahre im Motorrad gefahren, ~ 75 tsd Kilometer. KEINE
Probleme !!! Und bei dem Spottpreis für´s 5 Liter Kännchen wurde das Ölwechseln auch gern´mal " vorgezogen".....
Gruß,
Murphy
Helmut2
Mitglied Diamant
- Fahrzeug
- MCV1 1.5 dCi, 86 PS, Laura Kometen Grau metallic, 07 /2009
80er Jahre, das war noch die Zeit, als ich meinen Ölwechsel selbst auf der Straße mit mineralischer Kaufhausplörre gemacht habe und das Altöl bei den öffentlichen Altglascontainern abgestellt habe.
Sehr viele zentral gelegene Altglascontainerstellplätze hatten damals so einen etwas 1,50x100x100cm großen Blechkasten (frontseitig offen) stehen, in dem man seine Altölbehälter, alte Fahrzeugbatterien, Farben, Lacke und Lösungsmittel abstellen konnte.
So mitte / ende der 80er verschwanden diese Kästen allerdings ..... schade.
datalost
Mitglied Brillant
- Fahrzeug
- Dacia Lodgy 1.5 dCi 107 PS
@Murphy
Stimmt! Recyceltes Öl ist ein hoch komplizierter Prozess. Die langkettigen Moleküle des Erstraffinates werden durch die mechanische Beanspruchung im Motor gecrackt, also "zerhackt". Neben der erneuten Zugabe von Additiven usw. werden sie wieder zusammengefügt. Das Material ist nicht schlechter, man sollte es nur öfter wechseln wie ein "Longlife-Öl" (30.000 km), weil es eher verschleißen kann (nicht muss), aber den Jahreswechsel mit etwa 15.000 km hält es locker durch.
@Helmut 2
Diese Kästen für Altöl gibt es bei uns nach wie vor, jeden Tag kommt ein gelbes Auto vorbeigefahren und leert sie aus!
Früher, als ich noch mehr Zeit hatte, hatten wir Altölkanister den Transit-LKWs mit auf die Ladefläche gestelllt! War eine Spende für Drittländer! (Scherz!)
Stimmt! Recyceltes Öl ist ein hoch komplizierter Prozess. Die langkettigen Moleküle des Erstraffinates werden durch die mechanische Beanspruchung im Motor gecrackt, also "zerhackt". Neben der erneuten Zugabe von Additiven usw. werden sie wieder zusammengefügt. Das Material ist nicht schlechter, man sollte es nur öfter wechseln wie ein "Longlife-Öl" (30.000 km), weil es eher verschleißen kann (nicht muss), aber den Jahreswechsel mit etwa 15.000 km hält es locker durch.
@Helmut 2
Diese Kästen für Altöl gibt es bei uns nach wie vor, jeden Tag kommt ein gelbes Auto vorbeigefahren und leert sie aus!
Früher, als ich noch mehr Zeit hatte, hatten wir Altölkanister den Transit-LKWs mit auf die Ladefläche gestelllt! War eine Spende für Drittländer!
(Scherz!)
Zuletzt bearbeitet:
B
ByeBye 5771
von der longlife-pampe halte ich sowieso nicht viel.
Auf der einen Seite hat man das Geld um ein neues Fahrzeug zu erwerben und
auf der anderen Seite fängt man beim Ölwechsel an rumzuknausern!
Würde nie auf die Idee kommen, das Öl für mein Fahrzeug selbst zu kaufen und zur Inspektion mitzubringen, nur weil ich dabei ein paar Euros sparen könnte. Und selbst wenn ich ein bestimmtes, vom Fahrzeughersteller auch freigegebenes Öl im Motor haben möchte, sage ich dies dem Händler, dieser besorgt es und füllt es ein, fertig. Wo ist jetzt das Problem?
auf der anderen Seite fängt man beim Ölwechsel an rumzuknausern!
Würde nie auf die Idee kommen, das Öl für mein Fahrzeug selbst zu kaufen und zur Inspektion mitzubringen, nur weil ich dabei ein paar Euros sparen könnte. Und selbst wenn ich ein bestimmtes, vom Fahrzeughersteller auch freigegebenes Öl im Motor haben möchte, sage ich dies dem Händler, dieser besorgt es und füllt es ein, fertig. Wo ist jetzt das Problem?
Garagoos
Mitglied Silber
- Fahrzeug
- Renault Espace 160 dCi
P
Das Problem ist das ich nicht 12-20€ für einen Liter Öl Zahle ..... Da ich aufgrund der Fahrleistng (aktuell) pro Jahr zwei Ölwechsel Habe macht es für mich schon einen Unterschied ob ich 60-100€ für 5 Liter Öl zahle oder die hälfte.
Aber ist ja ok, Kunden wie dich muß es ja auch geben.....ich mag Leute denen man alles verkaufen kann ^^
Das Problem ist das ich nicht 12-20€ für einen Liter Öl Zahle ..... Da ich aufgrund der Fahrleistng (aktuell) pro Jahr zwei Ölwechsel Habe macht es für mich schon einen Unterschied ob ich 60-100€ für 5 Liter Öl zahle oder die hälfte.
Aber ist ja ok, Kunden wie dich muß es ja auch geben.....ich mag Leute denen man alles verkaufen kann ^^
Man kann Werkstattpreise nicht mit Marktpreisen vergleichen.
Da wird auf alles draufgeschlagen, denn: man muß die Werkstatt ( incl. aller Umlagen ) die Werkzeuge, Hebebühnen usw. mitrechnen.
Und nicht zu vernachlässigen sind die Gehälter des Firmenvorstandes und all der Führungskräfte und Verwalltungsangestellten.
Die ja alle nichts Erwirtschaften.
Desshalb sind auch die Fachwerkstätten teurer als kleine selbstständige Schrauber.
Hat alles nichts mit der Qualität der geleisteten Arbeit zu tun, sind alles nur Kosten, die der ganze Apperat schluckt.
Klar empfinde ich das auch als Wucher und es ist und bleibt ne Unverschämtheit.
Mir geht es um Garantie und Kulanz, und die Bereitschaft der Werkstatt sich auch darum zu kümmern und wenn mich das einen Hunderter im Jahr mehr kostet, was soll's.
Da verfahre ich jeden Monat höhere Summen an Benzin.
Aber das darf natürlich ( wie immer ) Jeder machen, wie er will.
Wie gesagt, meine Kkosten fallen am Ende der Garantiezeit eh in den Keller, denn ich mache alles selber.
Vom Ölwechsel bis zum Bremsscheibentausch, Motoren und Getriebetausch, alles schon selber gemacht und alles keine Zauberei.
Und wers nicht selber kann, es gibt kleine Werkstätten zu Hauf.
Da wird auf alles draufgeschlagen, denn: man muß die Werkstatt ( incl. aller Umlagen ) die Werkzeuge, Hebebühnen usw. mitrechnen.
Und nicht zu vernachlässigen sind die Gehälter des Firmenvorstandes und all der Führungskräfte und Verwalltungsangestellten.
Die ja alle nichts Erwirtschaften.
Desshalb sind auch die Fachwerkstätten teurer als kleine selbstständige Schrauber.
Hat alles nichts mit der Qualität der geleisteten Arbeit zu tun, sind alles nur Kosten, die der ganze Apperat schluckt.
Klar empfinde ich das auch als Wucher und es ist und bleibt ne Unverschämtheit.
Mir geht es um Garantie und Kulanz, und die Bereitschaft der Werkstatt sich auch darum zu kümmern und wenn mich das einen Hunderter im Jahr mehr kostet, was soll's.
Da verfahre ich jeden Monat höhere Summen an Benzin.
Aber das darf natürlich ( wie immer ) Jeder machen, wie er will.
Wie gesagt, meine Kkosten fallen am Ende der Garantiezeit eh in den Keller, denn ich mache alles selber.
Vom Ölwechsel bis zum Bremsscheibentausch, Motoren und Getriebetausch, alles schon selber gemacht und alles keine Zauberei.
Und wers nicht selber kann, es gibt kleine Werkstätten zu Hauf.
Kannst Du das bitte mal erklären?
Ich hatte bieher bei allen meinen Autos diese "Baumarktsuppe" verwendet und nie irgendein Problem damit, auch wenn ich keine Ahnung habe wo es diese "Baumarktsuppe" für einen normale Ölwechsel (um die 5 Liter) für 3 Euro geben sollte?
---------- Post added at 22:28 ---------- Previous post was at 21:59 ----------
So, ich seh das gerade bei der Marke Dacia komplett anders.
Nicht jeder will oder kann viel Geld für ein Auto ausgeben.
Ich habe einen 14-jährigen Kleinwagen, und obwohl mich gerade der erste
TÜV - Prüfer ziemlich "verarscht" hat (meiner Ansicht nach) habe ich jetzt durch eine Materialinvestition von etwa 150 Euro (die normalerweise nur etwa die Hälfte betragen hätten) wieder ein Auto dass mich noch vermutlich zwei weitere Jahre transportieren wird.
Ich habe das Glück dass ein guter Freund von mir eine professionelle Werkstatt hat und mir alles kostenlos einbaut, ausserdem ganz gute TÜV - Kontakte hat (auf dem Land kennt man sich eben auch privat) so dass ich am Ende viel billiger davongekommen bin als ich zunächst erwartet hatte.
Aber irgendwann ist eben mal der Punkt erreicht wo die Ersatzteilbeschaffung nicht mehr lohnend erscheint oder aber der Arbeitsaufwand so enorm ist dass man es seinen guten Freunden nicht mehr zumuten will.
Und in dem Zusammenhang spielen dann die "Servicekosten" eines neuen Autos schon eine wichtige Rolle. Was bringt mir eine tolle "Garantie" wenn die Aufrechterhaltung der Garantie mich viel mehr kostet als ein paar Verschleissteile billig bei ebay einzukaufen und die dann einzubauen?
Sollte ich mir einen neuen Dacia kaufen (müssen? - obwohl mir die ja echt gut gefallen!) würde ich deswegen nach heutiger Überlegung nicht die 6-Jahres Zusatzgarahtie ordern, weil sich dass vorraussichtlich bei mir nie lohnen würde.
In der Zeit wäre dann auch für einen 20 000 km/Jahr Fahrer wohl der Zahnriemen fällig, und was kostet der in der Renault Werkstatt?
Und was kostet der Riemen mit der Wasserpumpe beim Ebay - Teilehändler?
Ich kann nur für mich sprechen, aber für mich sind solche Fragen wie "Ölgarantien" schon interessante Fragen.
Idefix
Mitglied
- Fahrzeug
- Kia Sportage 1.6 t-gdi 177 PS 4WD Automatik
- Baujahr
- 2020
Ich finde - das ist doch ein relativ einfachens "Ding". Auf jeder Seite agieren Menschen, auch auf der Händlerseite.
Der Händler verdienst mit dem Service. Dabei ist der Gewinn des Öl mit eingeplant. Natürlich kann man sagen, ich bring meine eigene Plörre mit. Zähneknirschen nimmt er es zur Kenntnis. Dann kommt vielleicht ein Fall, der der Kulanz des Händlers benötigt. Das dann das Angagement dann nicht umbedingt "aufopfernd" sein wird, ist auch klar.
Trotz allem sollte hier die Diskusion hier "offen" für alle Möglichkeiten sein. Dafür ist ein Forum da. Nach ein paar Seiten und zig Beiträgen später kannman sich dann ja immernoch überlegen, was für seine eigene Sachlage der richtige Weg ist...
Der Händler verdienst mit dem Service. Dabei ist der Gewinn des Öl mit eingeplant. Natürlich kann man sagen, ich bring meine eigene Plörre mit. Zähneknirschen nimmt er es zur Kenntnis. Dann kommt vielleicht ein Fall, der der Kulanz des Händlers benötigt. Das dann das Angagement dann nicht umbedingt "aufopfernd" sein wird, ist auch klar.
Trotz allem sollte hier die Diskusion hier "offen" für alle Möglichkeiten sein. Dafür ist ein Forum da. Nach ein paar Seiten und zig Beiträgen später kannman sich dann ja immernoch überlegen, was für seine eigene Sachlage der richtige Weg ist...
Garagoos
Mitglied Silber
- Fahrzeug
- Renault Espace 160 dCi
Ich erwarte ja nicht das Händler / Werkstätten den Samariter spielen.... leben und leben lassen. Für etwas den 4-5 fachen preis zu bezahlen (+Arbeitszeit) sehe ich dann aber leider nicht ein .... genauso wie das obligatorische "Scheiben-Wischwasch-Wasser" auf der Rechnung welches (angeblich) aufgefüllt wurde - da lasse ich mir gern eine neue Rechnung schreiben.
Ich habe am Montag Vormittag meine erste Inspektion mit dem dicken (20 000km) -> habe gestern schon am Telefon bei der Terminvereinbarung gesagt das ich mein eigenes Öl mitbringe -> wurde vermerkt und fertig.
Kulanz bei einem Händler interessiert mich nicht. Wenn es sich um ein Garantiefall handelt ist es eindeutig (im Zweifel mit Rechsbeistand) und alles andere soll korrekt abgerechnet werden = wird bezahlt und gut.
Mit "nicht leisten können" hat das (bei mir) nichts zu tun...da gehts mir mehr ums Prinzip. Die jetzige Werkstatt sieht mich bei 50-60 000km / Jahr mehr als genug
Ich habe am Montag Vormittag meine erste Inspektion mit dem dicken (20 000km) -> habe gestern schon am Telefon bei der Terminvereinbarung gesagt das ich mein eigenes Öl mitbringe -> wurde vermerkt und fertig.
Kulanz bei einem Händler interessiert mich nicht. Wenn es sich um ein Garantiefall handelt ist es eindeutig (im Zweifel mit Rechsbeistand) und alles andere soll korrekt abgerechnet werden = wird bezahlt und gut.
Mit "nicht leisten können" hat das (bei mir) nichts zu tun...da gehts mir mehr ums Prinzip. Die jetzige Werkstatt sieht mich bei 50-60 000km / Jahr mehr als genug
