Elektro-Dacia Spring Electric (K-ZE) wird nach Deutschland kommen

Ein Auto zum rumstehen kaufen wohl eher die Wenigsten.

Den Spring könnte ich hier in der Stadt sicher gut einsetzen,nur eben schwierig zur Arbeit.
Also als reiner 2. Wagen,aber das ist nicht mein Ding,unter dem Strich dann zu teuer.

Ein Elektro in Sandero Grösse,mit 40-50 kwh Akku und mindestens 11kw Ladeleistung AC mit optionalem CCS für 1-2 Reisen im Jahr,das kann ich mir vorstellen.

Dafür wären dann auch 25-30000 Euro ok,5000 Euro unter Mitbewerbern,dafür würde ich auch wieder die schlechtere Dacia Verarbeitung in Kauf nehmen,wie jetzt ja beim Sandero auch. ;)

Oder eben auch sowas wie jetzt der Spring,als PlugIn Hybrid.
Ein 15 kWh Akku dürfte dann für 100km reichen,das würde mich zur Arbeit bringen und dort geladen auch wieder zurück.:)
Wenn das dann aus irgendwelchen Gründen nicht hinhaut würde ich ja mit dem Verbrennungsmotor trotzdem zurück kommen,für 2 Mal im Jahr reisen wäre es auch völlig ok.

Wichtig wird jetzt wie der Spring beim Kunden funktioniert, Zuverlässigkeit und Werkstattleistung wird zeigen ob Renault der richtige Partner in der Zukunft sein kann oder doch ein anderer Hersteller.
 
Was sind schon 30 TSD per Anno...? Und warum sollte der Spring das nicht schaffen?

Ein Fahrzeug kauft man doch um damit zu fahren. Oder hab´ ich da was falsch verstanden?
Und wenn man sich ein elektrisch betriebenes Fzg kauft, sollte einem vorher bewusst sein welche Vor-/ Nachteile ein solches Konzept bietet.
Nicht das da so Sprüche kommen wie : Da hab´ ich nix von gewußt..." oder " das hat mir keiner gesagt!"

Ich bin nicht scharf auf einen Spring, bin mir aber auch im Klaren das ich mit meiner Verbrenner Flotte - aus
derzeitiger Sicht- auf der Verliererstraße bin...

Okay,...man kann nicht immer gewinnen.;)-_-
 
Nicht das da so Sprüche kommen wie : Da hab´ ich nix von gewußt..." oder " das hat mir keiner gesagt!"
Dafür probiert man es halt einfach mal drei Jahre aus, dann weiß man es. Ist sowieso besser als nur von Ratschlägen zu leben. So gut wie selber die Erfahrungen machen kann kein fremdes Urteil sein.
 
genauso laden wir schon 26 Monate und 28.000 km unser E-Fahrzeug ausschließlich. Allerdings haben wir noch einen seperaten Fehlerstromschalter für die Steckdose installiert. Zudem pötten wir den Ladeziegel immer aus der Steckdose. Keine Ahnung wo die Mär herkommt, das die Steckdose ausleiert. Bei einer für 99 Cent aus dem Baumarkt vielleicht. Uns reichen 2,4 kw völlig aus.
Was bitte ist eine Ladeziegel?
Gut, dann liesse sich ja der Kauf/ die Installation einer Wallbox umgehen - würde zu einer abschliessbaren Aufputzsteckdose im wettergeschützen Bereich tendieren. FI ist klar, würde mein Elektriker sicher nicht ohne machen! Und einen kleiner Extra-Stomzähler (passend für den Verteilerschrank) würde ich mir auch wünschen.
 
Mir wurde damals auch gesagt, dass wir nicht lange Freude an unseren DACIA hätten : Das war 2013....;)

Das Teil fährt immer noch problemlos - und 2016 haben wir dann den 2. DACIA gekauft.
Ich bin auf jeden Fall an den ersten Berichten hier zum Spring interessiert.

Und zwar ist das Interesse technischer Art, soweit möglich vorurteilsfrei und ohne Gehässigkeit.:)
 
Ich frage mich wirklich wie du die 30000 km im Jahr schaffen willst, bei 230 Kilometer Reichweite, eher 200 Kilometer musst du für mindestens 1 Stunde laden DC sonst eher 5 Stunden. Lasse mich raten du musst Rentner sein und Zeit haben um wenigstens an einer DC Ladestation deine Zeit zu verbringen.
Generell würde ich wagen zu sagen mit diesem Fahrzeug no way
 
150 km täglich sind ca 3000 im Monat,nur Arbeit Mo-Fr gerechnet.
Je nach Strecke schafft der Spring das mit einer Ladung,wenn kein BAB Anteil dabei ist.
12 Monate hat das Jahr,Urlaub abgezogen kommen da leicht 30000km zusammen. :rolleyes:

Das schafft man sogar mit dem Ladeziegel und 2,4kw Leistung in der heimischen Garage.:whistle:
 
Ich frage mich wirklich wie du die 30000 km im Jahr schaffen willst ...
Nehmen wir 2018 als Beispiel, weil das ein typisches durchschnittliches Jahr war. Da habe ich in 557 Fahrten 31.872 km mit meinem Auto zurückgelegt. Die durchschnittliche Streckenlänge betrug 57,2 km, achtmal waren es über 200 km und achtmal zwischen 100 und 200 km. Ich hätte also nur sehr selten mit meiner Frau oder meinem Sohn das Auto tauschen müssen, wenn ich damals schon einen Spring gehabt hätte.

Das Jahr 2018 war kein Schaltjahr und hatte somit 8760:00 Stunden. Mein Auto war für 493:04 Stunden unterwegs. Die meiste Zeit hat es zuhause in der Garage gestanden. Mehr als genug Zeit, langsam vor sich hin zu laden.

Ich sehe das Problem nicht. Ich gebe aber zu, dass ich mein erstes Elektroauto auch ein bisschen als einen Versuch betrachte. Ich will wissen, ob es geht.
 
Ein Auto zum rumstehen kaufen wohl eher die Wenigsten.

Den Spring könnte ich hier in der Stadt sicher gut einsetzen,nur eben schwierig zur Arbeit.
Also als reiner 2. Wagen,aber das ist nicht mein Ding,unter dem Strich dann zu teuer.

Ein Elektro in Sandero Grösse,mit 40-50 kwh Akku und mindestens 11kw Ladeleistung AC mit optionalem CCS für 1-2 Reisen im Jahr,das kann ich mir vorstellen.

Dafür wären dann auch 25-30000 Euro ok,5000 Euro unter Mitbewerbern,dafür würde ich auch wieder die schlechtere Dacia Verarbeitung in Kauf nehmen,wie jetzt ja beim Sandero auch. ;)

Oder eben auch sowas wie jetzt der Spring,als PlugIn Hybrid.
Ein 15 kWh Akku dürfte dann für 100km reichen,das würde mich zur Arbeit bringen und dort geladen auch wieder zurück.:)
Wenn das dann aus irgendwelchen Gründen nicht hinhaut würde ich ja mit dem Verbrennungsmotor trotzdem zurück kommen,für 2 Mal im Jahr reisen wäre es auch völlig ok.

Wichtig wird jetzt wie der Spring beim Kunden funktioniert, Zuverlässigkeit und Werkstattleistung wird zeigen ob Renault der richtige Partner in der Zukunft sein kann oder doch ein anderer Hersteller.
Der Aiways U5 könnte hier interessant sein, aber auch der kann AC seitig nur einphasig Laden... Sonst ein tolles Auto! Ich persönlich bin super gespannt auf den Ioniq 5! Das wird ein neuer Maßstab, 800V Netz, das hat aktuell nur Porsche.

Dafür probiert man es halt einfach mal drei Jahre aus, dann weiß man es. Ist sowieso besser als nur von Ratschlägen zu leben. So gut wie selber die Erfahrungen machen kann kein fremdes Urteil sein.

Recht hast du, auf deine Langzeit-Erfahrungen bin ich gespannt wie ein Flitzebogen.
Meine Anerkennung hast du, 30.000 KM freiwillig in einem Kleinst-Stadtwagen fahren zu wollen ist was ganz... sagen wir besonderes :)

Was verbraucht der Spring? 16KWh / 100Km? Sind dann bei 30 cent auch 4,80 Euro.
Ökonomisch ist das nicht, wenn man Strom kaufen muss. Ökologisch muss jeder für sich selber entscheiden.
 
Ökologisch wenn es denn vom Einsatzprofil her passt ist ein kleiner Akku der häufig geladen wird immer besser wie ein grosser der nur zu 30% benötigt wird.
 
Ich frage mich wirklich wie du die 30000 km im Jahr schaffen willst, bei 230 Kilometer Reichweite, eher 200 Kilometer musst du für mindestens 1 Stunde laden DC sonst eher 5 Stunden. Lasse mich raten du musst Rentner sein und Zeit haben um wenigstens an einer DC Ladestation deine Zeit zu verbringen.
Generell würde ich wagen zu sagen mit diesem Fahrzeug no way

Auf Grund deiner Feststellung beschleicht mich der Verdacht, das du sehr wenig Wissen hast über die Fahrwegedauer, Verbrauch und vielen Möglichkeiten dann, wenn das Fahrzeug steht, Strom zu tanken.
Es beschleicht mich noch ein Verdacht das du in beiden Elektrofäden gebetsmühlenhaft fast gleichlautende Beiträge schreibst, die keinen eine Info bringen. Hier geht es um E-Fahrzeuge und nicht um solche mit einem Verbrennungsmotor.

Ein weiterer Verdacht beschleicht mich, das du Menschen welche sich für ein BEV-Fahrzeug interessieren nicht die Margariene auf der trockenen Stulle gönnst, weil die Menschen welche sich ein BEV-Fahrzeug zulegen staatliche Zuschüssen mit Recht abgreifen.

Ironi :

Eine zugezogene Familie in unserem Dorf hat 2 Töchter (Zwillinge) welche elektrisch zur Uni fahren.
Der Smart forfour wurde gebraucht gekauft, ist 3 Jahre jung und hat 98.000 km auf dem Tacho.
Wie kann das gehen ?
 
Der Spring ist halt was für Kunden die in der Stadt oder über Land zur Arbeit damit fahren und zu Hause laden können,über Nacht.
Ich würde bei so einem Profil eher den Twingo wählen,wegen des Laders.

Da ich nicht zu Hause laden kann wären 22kw AC für mich deutlich praktischer.

30 Minuten Einkauf bei Edeka oder Lidl sind keine Seltenheit,da wäre der Akku schon 50% voll in der Zeit.
 
30 Minuten Einkauf bei Edeka oder Lidl sind keine Seltenheit,da wäre der Akku schon 50% voll in der Zeit.
Bitte nicht missverstehen, aber diese kostenlosen Angebote werden wegfallen, wenn es mehr Elektroautos werden. (oder wenn der erste Verbrennerfahrer mit nem leeren Kanister und nem fähigen Anwalt (Gleichheitsgrundsatz Grundgesetz) dasteht)
 
Welcher Gleichheitsgrundsatz soll denn hier zum tragen kommen?
Von Antriebstechnik steht nichts im GG, wenn natürlich der Anbieter nur an weiße katholische Männer ab 40 Strom abgibt gibt es vermutlich Probleme.
Mein Post darf gerne gelöscht werden, da wir gerade sowas von off topic werden.
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
 
Mein Post darf gerne gelöscht werden,
meiner auch.
Nen guter Anwalt wird auf die Glaubensschiene gehen und anführen, dass kostenloses Laden eines E-Autos einen geldwerten Vorteil gegenüber dem Verbrennerfahrer darstellt...
Wobei die steuerlichen Nachteile des Parkens eines steuerpflichtigen Verbŕenners gegenüber dem steuerfreien Elektroauto noch garnicht mit berücksichtigt sind... ;)
 
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