Geht stärkere Batterie (Sandero Stepway 02/2018)?

Stimmt schon, aber das wird dann auch berechnet.
Bei einem Stammkunden, der seit fast 20 Jahren dort seine Autos warten und reparieren läßt ?
Vielleicht, vielleicht auch nicht. Wäre wohl Verhandlungssache, oder ein nettes Trinkgeld wert. Auf alle Fälle wollte ich nicht selber Schrauben ausbohren und Gewinde schneiden...
 
...und der misst die Spannung.
(Unabhängig von Spannungsverlusten die beim Laden/Entladen auf Leitungswegen entstehen)


neee!
Ob ich von 80%, sagen wir mal 20% runter und wieder rauf nutze, oder
ich von 100% dann 20% runter und wieder rauf, is dem Spritverbrauch völlig wurscht.
Man schont bei 80% Ladung den Akku, denn randvoll (100%) ergibt einen höheren Verschleiß.
Sorry, das gillt aber nur bei Lithium Akkus und nicht beim Blei Akku. Der verschleißt am wenigsten wenn der radvoll geladen ist.
 
Guten Morgen,

leider schwächelt meine Sandero-Batterie (Bj. 02/2018) mit dem 90PS Start/Stop-Motor und ich habe das MTEC-Ladegerät daran gehangen und es zeigte mir die Meldung „Fehler“ und nicht mehr aufladbar. Die eingebaute Batterie war eine 12V 60Ah 510A Batterie. Heute Früh nun war ich beim Freundlichen und der hat mir eine Varta Silver.., E39 12 V 70Ah 760A (EN) verkauft. Sie ist größer und stärker. Lt. Verkäufer würde das nichts machen. Stimmt das? Ferner meinte er, ich sollte das MTEC-Ladegerät beim abklemmen daran machen, damit die gespeicherten Sachen nicht gelöscht werden. Auch hier wieder Eure Meinung, soll ich das machen oder macht es dem gespeicherten Daten nichts aus, ein paar Minuten ohne zu bleiben? Ich bin leider Laie und wäre über Eure Meinung oder Ratschlag sehr dankbar. Gruß Harald
Hallo, hast du eigentlich mal den netten Verkäufer gefragt was er zu dem platten Akku nach nicht mal 3 Jahren sagt!
Hat der Wagen nicht auch 3 Jahre Garantie,- (aber sicher nicht die Batterie) er wird dir sagen: Die Batterie ist ein Verschleißteil, nix Garantie!

Lächerlich, mein Akku war auch beim Duster Phase 2 nach ca. genau 3,5 Jahren defekt! 1 Zelle absolut tot, von jetzt auf gleich!
Das muss man sich mal vorstellen, evtl gerade unterwegs auf Urlaubsfahrt in der Pampa oder so , dann sowas nach 3- 3,5 Jahren!

Unser alter Twingo meiner Frau hat in der ganzen Zeit von 2003- 2013 den ersten Akku drin gehabt, wurde auch mit dem ( immer noch funktionierendem) In Zahlung gegeben...

Irgendwas Auffälliges dabei???
 
Ich würde es zumindest versuchen mal beim Freundlichen wegen der Batterie vorzusprechen....

Einen Akku kann man durch falsche Behandlung innerhalb kürzester Zeit "schrotten" oder soweit schädigen
das die Lebensdauer drastisch verkürzt wird.

Ich hatte Akkus, die waren nach 2 Jahren "platt", trotz pfleglicher und kundiger Handhabe. Einfach Pech gehabt!
Es gab aber Nasszellen die klaglos 9 bzw. 11 Jahre treue Dienste geleistet haben.
Und das unabhängig von Preis und Marke...

Wenn man Angst hat, das man mit einem FZG (egal welcher Art) liegen bleibt, darf man es eigentlich gar nicht erst besteigen. Selbst bei einen Neu FZG kann immer was sein - bei einem 30 Jahre alten ist die Wahrscheinlichkeit
das was kommen könnte aber etwas höher.

Wegen einer Batterie die den Geist auf gibt, geht aber nicht die Welt unter.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Hat der Wagen nicht auch 3 Jahre Garantie,- (aber sicher nicht die Batterie) er wird dir sagen: Die Batterie ist ein Verschleißteil, nix Garantie!...

Stimmt nicht unbedingt.

Ich hatte, neben warscheinlich vielen anderen, innerhalb der Garantiezeit eine neue Batterie erhalten.
Null Kosten.
Es gibt/gab Batteriechargen die bei Problemen ohne Diskussion ausgetauscht wurden.

Wer nicht fragt verliert (fast immer), und (vorher) fragen kostet nichts (außer Atemluft)! ;)
 
Einfach Probieren,
Versuch macht klu(ch)g
 
Also, die Batterie die bei mir nach knapp 3,5 Jahren den Geist aufgab, wurde 5 mal die Woche 40 Km AB plus10 Km Stadtverkehr gefahren, also besser kann man eine Batterie wohl kaum geladen haben, oder?

Doch, natürlich: mehr KM AB;)
 
Zur Erinnerung: wie gut und voll eine Batterie geladen wird, entscheidet ab Euro-6b nicht die gefahrene Strecke sondern das Energiemanagement.
 
oder das Ladegerät ;)
Wenn ich die Batterie regelmäßig aufladen wollte, würde ich mir einen Außenanschluss legen (so wie ihn Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge haben; die sogar zum Vergessen und einfach losfahren). Dann einfach abends das Auto in die Garage und Stecker dran. Also quasi schon mal an die Elektroauto-Verfahren gewöhnen :D.
 
Der Duster steht jetzt seit ca. 10 Tagen,
der kommt Morgen mal ans Ladegerät.
Meine "alten Karren" sind regelmäßig dran,
werden ja auch nicht ständig bewegt
 
Stimmt ,die 50% ist auch nur die Schwelle unter der sie Schaden nehmen.
Das ist schön ausgedrückt aber ein Mythos.
Die letzte Batterie in meinem Smart war nach mehr als zehn Jahren immer noch bei 80% Kapazität und zum Starten ausreichend. OBWOHL, über die Lebenszeit hinweg beim Überwintern immer mal wieder tiefentladen (=reicht gerade noch zum Türen öffnen).

nicht beim Blei Akku. Der verschleißt am wenigsten wenn der radvoll geladen ist.
S.o.

Genau so ist es ein Mythos, dass man GENERELL durch Kurzstreckenverkehr die Batterie entladen kann.
Ich fahre seit JAHRZEHNTEN fast nur Kurzstrecke (Arbeitsweg eine Strecke max. zehn min. Stadtverkehr) und musste NOCH NIE eine Batterie nachladen.
Vielleicht, wenn man eine Standheizung hat oder noch kürzere Strecken fährt aber nicht in meinem Fall.
 
Hallo, hast du eigentlich mal den netten Verkäufer gefragt was er zu dem platten Akku nach nicht mal 3 Jahren sagt!
Hat der Wagen nicht auch 3 Jahre Garantie,- (aber sicher nicht die Batterie) er wird dir sagen: Die Batterie ist ein Verschleißteil, nix Garantie!
Dacia gibt 3 Jahre Garantie auf das Fahrzeug. Auf die Batterie jedoch nur 2 Jahre.
 
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