Geht stärkere Batterie (Sandero Stepway 02/2018)?

Das ist schön ausgedrückt aber ein Mythos.
Die letzte Batterie in meinem Smart war nach mehr als zehn Jahren immer noch bei 80% Kapazität und zum Starten ausreichend. OBWOHL, über die Lebenszeit hinweg beim Überwintern immer mal wieder tiefentladen (=reicht gerade noch zum Türen öffnen).


S.o.

Genau so ist es ein Mythos, dass man GENERELL durch Kurzstreckenverkehr die Batterie entladen kann.
Ich fahre seit JAHRZEHNTEN fast nur Kurzstrecke (Arbeitsweg eine Strecke max. zehn min. Stadtverkehr) und musste NOCH NIE eine Batterie nachladen.
Vielleicht, wenn man eine Standheizung hat oder noch kürzere Strecken fährt aber nicht in meinem Fall.
Du hast meine Aussage aus dem Kontext gerissen. Ich habe nicht behauptet das ein Akku durch Kurzstreckenverkehr kaputt geht. Ich habe gesagt das man einen Blei Akku nicht nur bis 80% Laden sollte um ihn zu schonen. Das gillt bei Lithium Akkus. Die Chemie im Blei Akku bildet am wenigsten Sulfate bei voller Ladung wodurch er dann länger hält. Ein Lithium Akku immer auf 100% gehalten verschleißt schneller als wenn er zwischen 20% und 80% gehalten wird. Das wäre für einen Blei Akku gar nicht gesund.
 
Du hast meine Aussage aus dem Kontext gerissen.
Habe ich das?
Beachte das Zitat. Da war AUSDRÜCKLICH von "Blei-Akkus" die Rede.
Deiner Aussage nach ist der Verschleiss bei VOLLEM Akku am geringsten.
Meine Aussage über die Haltbarkeit von über zehn Jahren weit unter 100% macht Deine Aussage irrelevant.
Zumindest für herkömmliche Blei Akkus.
 
Habe ich das?
Beachte das Zitat. Da war AUSDRÜCKLICH von "Blei-Akkus" die Rede.
Deiner Aussage nach ist der Verschleiss bei VOLLEM Akku am geringsten.
Meine Aussage über die Haltbarkeit von über zehn Jahren weit unter 100% macht Deine Aussage irrelevant.
Zumindest für herkömmliche Blei Akkus.
Wer sagt denn das dein Akku weit unter 100% ist duch Kurzstrecke? Lediglich die Lichtmaschine läuft halt auf vollen Touren um den nach dem Start schnell wieder zu laden. Ich beschäftige mich schon ewig mit Akkus aller Art und hab auch schon in Motorrädern 10 Jahre alte Akkus gesehen. Aber auch welche die nach einem Jahr defekt waren weil die nicht voll geladen im Winter in der Maschine verblieben.
 
Wer sagt denn das dein Akku weit unter 100% ist duch Kurzstrecke? Lediglich die Lichtmaschine läuft halt auf vollen Touren um den nach dem Start schnell wieder zu laden. Ich beschäftige mich schon ewig mit Akkus aller Art und hab auch schon in Motorrädern 10 Jahre alte Akkus gesehen. Aber auch welche die nach einem Jahr defekt waren weil die nicht voll geladen im Winter in der Maschine verblieben.
Aber Du liest schon oder?
Der Akku in meinem Smart war mehrfach entladen bis die Türen so eben noch auf gingen. Das ist weit, WEIT unter 100%!
Trotzdem reichte es nach über ZEHN Jahren noch zum Starten.
Wenn Du das als "erhöhten" Verschleiss bezeichnest......
 
Studien mit Anzahl von Proben n=1 sind nutzlos. Oder wie willst du statische Absichern das nicht die eine Probe der Ausreißer war?
Blei Akkus sind von der physikalisch chemischen Seite ganz gut verstanden. Tiefentladung gehört nicht zu deren Stärken, dafür gibt es andere Technologien. Blei Akkus sind billig und können große Ströme liefern was sie für den Motorstart interessant machen.
Es geht nicht nur um die Entladetiefe, sondern auch wie lange man dort verbleibt. Entlade deine Akku auf 0V und lasse ihn den Winter über stehen. Im Frühling kannst ihn dann wieder voll laden. Du wirst feststellen das er nicht mehr der alte ist.
Wissenschaftlich würde man die Kapazität und den Verlust dieser beurteilen. Den Kaltstartstrom nach derDIN/SAE/IEC/EN Norm. Du machst es an der Startfähigkeit für dein Fahrzeug fest, das Problem ist es gibt viele Motoren und damit auch viele Anforderungen.
Versuch mal mit dem Akku ein V8 Diesel zu starten bei -10°C. Der wird evtl nicht mal die Glühphase überstehen.
Baut dir ein Hersteller von Werk aus einen recht großen Akku ein kannst du viel längere von dem Zerren weil der Verschleiß eben noch nicht an der Mindestgrenze angekommen ist. Auch ob ich in der Garage Parke oder in den Alpen wohne und keine habe macht einen großen Unterschied.
 
Studien mit Anzahl von Proben n=1 sind nutzlos. Oder wie willst du statische Absichern das nicht die eine Probe der Ausreißer war?
Blei Akkus sind von der physikalisch chemischen Seite ganz gut verstanden. Tiefentladung gehört nicht zu deren Stärken, dafür gibt es andere Technologien. Blei Akkus sind billig und können große Ströme liefern was sie für den Motorstart interessant machen.
Es geht nicht nur um die Entladetiefe, sondern auch wie lange man dort verbleibt. Entlade deine Akku auf 0V und lasse ihn den Winter über stehen. Im Frühling kannst ihn dann wieder voll laden. Du wirst feststellen das er nicht mehr der alte ist.
Wissenschaftlich würde man die Kapazität und den Verlust dieser beurteilen. Den Kaltstartstrom nach derDIN/SAE/IEC/EN Norm. Du machst es an der Startfähigkeit für dein Fahrzeug fest, das Problem ist es gibt viele Motoren und damit auch viele Anforderungen.
Versuch mal mit dem Akku ein V8 Diesel zu starten bei -10°C. Der wird evtl nicht mal die Glühphase überstehen.
Baut dir ein Hersteller von Werk aus einen recht großen Akku ein kannst du viel längere von dem Zerren weil der Verschleiß eben noch nicht an der Mindestgrenze angekommen ist. Auch ob ich in der Garage Parke oder in den Alpen wohne und keine habe macht einen großen Unterschied.
Hier ging es um meinen speziellen Fall und dass die viel zitierten Regeln eben nicht allgemeingültig sind. Pauschale Aussagen, dass akkus IMMER defekt sind, wenn sie tiefentladen werden oder dass (Standart-) Akkus bei Kurzstrecken IMMER irgendwann leer sind sind eben nicht wahr. Ersteres widerlegt, durch persönliche Erfahrung von über zehn Jahren, letzteres durch über 30 Jahre Kurzstrecke mit mehreren Fahrzeugen .
 
Es geht darum das Tiefentladung die Lebensdauer verkürzt je länger diese anhält.
Wie gut eine Batterie geladen wird hängt von vielen Faktoren ab. Der erste ist die Lima, je mehr Ladestrom die liefern kann umso eher wird sie wieder voll. Auch ob man viele Verbraucher hat. Ein Diesel mit vielen elektrischen Helferlein der am besten immer fährt wenn es dunkel und kalt ist brauch halt mehr Strom als als ein Basis Sandero der nur Tagsüber bewegt wird.
Das was du als "Regeln" bezeichnets sind eben Leitlinien an denem man sich ortieren kann wenn man seine Batterie eben etwas länger nutzen möchte.
 
Stimmt nicht unbedingt.

Ich hatte, neben warscheinlich vielen anderen, innerhalb der Garantiezeit eine neue Batterie erhalten.
Null Kosten.
Es gibt/gab Batteriechargen die bei Problemen ohne Diskussion ausgetauscht wurden.

Wer nicht fragt verliert (fast immer), und (vorher) fragen kostet nichts (außer Atemluft)! ;)
innerhalb von 2 Jahren.
 
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