inzwischen ist der undichte druckschalter gewechselt, der fahrradschlauch bleibt dran, damit der das naechste mal nicht gleich wieder die lichtmaschine mit ins grab nimmt. ;-)
ich fahre auch immer noch mit der lichtmaschine ohne freilauf, soviel unterschied wird das schon nicht machen ...
allerdings habe ich ein neues problem seit dieser aktion. der keilriemen zwitscherte nach einer weile im stehen (also wenn der motor leise genug war, damit man es hoeren konnte), nachsehen ergab, dass er am antriebsrad zwei rillen nach aussen gehopst war, siehe bilder.
wie kann das sein? zum wechseln der lichtmaschine hatte ich oben die servopumpe ausgebaut, kann man die schief oder zu weit aussen einbauen? ich hatte nicht das gefuehl, da irgendeine wahl zu haben.
zuerst dachte ich, ich habe vielleicht bei einbau was falsch gemacht, also nochmal ordentlich rauf (eine rille freigelassen zum motor hin), aber nach paar hundert km wars wieder derselbe zustand.
nun hatte ich angst, dass der riemen noch weiter in diese richtung wandert, also habe ich oben an der servopumpe den riemen zur inneren rille verschoben. trotzdem wandert er in dieselbe richtung vom antriebsrad, bisher aber nur eine rille weit. was ist da los? klingt so, als waere das antriebsrad nach innen gebogen.
ein gedanke kam mir in dem zusammenhang noch: ich hatte den riemen komplett runter, hat der eine vorgegebene laufrichtung? eventuell habe ich ihn andersrum draufgetan, aber selbst damit kann ich mir kein abrutschen zur seite erklaeren.