LPG vs. Strom

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wieviel hat Dein Auto gekostet und wie viele Kilometer bist Du damit gefahren?
Mein aktuelles Auto ist ein 1998er BMW 318i.
Kosten entstanden vor allem durch die Prinz VSI 2 Nachrüstung. In den letzten 2,5 Jahren bin ich mit dem Auto ca 53000km gefahren.
Im Moment fahre ich ca 400-500 km pro Woche.
Der Wagen hätte mich ohne Gasumbau ca. 1500.-€ gekostet.
Es gibt auch noch einen Logan MCV Werksgaser von 2012 in unserem Haushalt. Der kam vor ca 6 Jahren mit 140000km für 4.500.-€ und hat jetzt knapp 240000km.
Teure Reparaturen waren bisher bei keinem von beiden nötig... hoffentlich bleibt es so.
Repariert wird nur was kaputt ist, Service machen wir selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir kommen vom Thema ab
Nicht zwingend.
Meine Hypothese ist, Benzin- und Dieselmotoren die nach wenigen Jahren unbrauchbar sind, beschleunigen den Wechsel von Benzin/LPG auf Strom enorm.

Nicht Umsonst kommt niemand auf die Idee z.B. die Expressliftanlage eines Wolkenkratzers mit Verbrennungsmotoren zu bestücken...
OK, das Beispiel ist OT, aber...
Elektromotoren sind effizient, Leistungsstark und kompakt. Das müssen die Hersteller von Verbrennerautos erstmal zurückentwickeln.
 
Die Motoren selbst wären ja nicht das Problem, genauso übrigens beim Verbrenner.
Das Problem sind die zu haltenden Kostenlimits.
 
Das Problem sind die zu haltenden Kostenlimits.
Was ist aus "wer billig kauft kauft doppelt" geworden?
Wieso ist es Sinnvoll alle 4-6 Jahre ein neues Auto zu kaufen?
Menschen reißen ja (bisher) auch nicht einfach ihr Haus ab, nur weil jetzt "Smarthome" oder eine andere Dachform "Schick" ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Guten Morgen zusammen,

- - -

:bang: . :bang: .:bang: .

Der Faden heißt: "LPG VS. Strom"

Aber ihr labert schon wieder über "die Sinnhaftigkeit alle 4-6 Jahre ein Auto zu kaufen" oder "65,- Euro sparen".
Warum seit ihr unfähig, mal beim Thema zu bleiben?
 
Mod.:
Der Thread wurde bereinigt. Bitte bleibt beim Thema!
Zu einem Kostenvergleich gehören auch Reparaturkosten, aber bitte werdet nicht zu abstrakt, sondern verwendet Faustzahlen oder Erfahrungswerte. Hypothetische Werte helfen in der Hinsicht nicht besonders weiter.
 
Verbrenner werden in naher Zukunft aber immer teurer (neue Abgasnormen, Spritsteuern,...) während die kosten für die teuren Batterien ja immer niedriger werden.
Welche Antriebsart sich für wen lohnt, wird in naher Zukunft eine ganz andere Rechnung sein. Aktuell bin ich ganz froh das ich kein neues Auto brauche.
 
Das stimmt natürlich. Wenn der Gesetzesentwurf für den Quotenhandel und die Quotenhöhe so durchgeht, wird allein durch die Quote der Sprit etwa 70cent/L teurer bis 2030......
 
LPG ist direkt nur schwer mit einem BEV zu vergleichen bei den Kosten.
Dazu müsste es das vergleichbare Auto ja mit beiden Antrieben geben und LPG ist selten geworden.
Unterschiedliche Fahrzeuge zu vergleichen ist immer so eine Sache,passt nicht immer,zumindest sollte Die Fahrzeugklasse passen.

Das ein Kleinstwagen wie der Spring oder Twingo grundsätzlich weniger braucht wie ein grosser SUV sollte ja bekannt sein,da spielt der Antrieb grundsätzlich erstmal keine Rolle.

Im Renault Konzern könnte man bedingt vergleichen,zwischen Sandero Stepway Eco-G und Zoe passt es in der Klasse zumindest recht gut.

Vom Stepway lese ich hier öfter von so 7l Verbrauch,kommt das hin?:think:

Kostet derzeit ca 90 Cent pro Liter,kommt man so auf 6,30 Euro auf 100km,plus etwas Benzin für den Start.

Der Zoe,im Durchschnitt über die Jahreszeiten kann man grob mit 18kw/h rechnen.

Und da kommt es dann drauf an,zu Hause geladen für ca 30 Cent kommt man auf 5,40 Euro,an der Ladesäule sind es ungefähr 40 Cent dann kommen 7,20 Euro für 100km dabei raus.

Und auf Langstrecke mit DC Ladungen kann es auch mal mehr sein.

So pauschal ist das also schlecht zu sagen da immer individuell.

Und wer das Glück hat zu Hause mit PV Überschuss laden zu können kann die 5,40 Euro noch deutlich unterbieten.:)

Da muss jeder direkt anhand seiner persönlichen Situation selbst rechnen.;)
 
Natürlich. Eine pauschal gültige Antwort gibt es nicht.
Um mal den Vergleich zum Twingo oder Spring anzustellen.
CNG Drillinge von VW gibt es in gutem gebrauchten Zustand ab 4k und mit noch gültiger Tankprüfung.
Braucht 3kg CNG bei ruhiger/normaler Fahrweise und 4kg bei richtig Harakiri.
Braucht es nur eine CNG Tanke und der Preis liegt bei 1.05-1.20€/kg. In den meisten Fällen mittlerweile Biogas und damit künftig auch für die Erfüllung der Unterquote bei THG Quoten zugelassen. Der Preis also erstmal stabil auf die nächsten Jahre.
Bis dahin sieht die Welt dann wieder ganz anders aus.
Bin selber kein Fan von der Technik, aber die Kosten sprechen für sich.
 
Stehen LPG und Elektroantrieb zueinander in Konkurrenz? Ich denke, nicht.
 
Natürlich.
Nämlich mit meinem Geldbeutel.
Sobald ich Gold *** :) sieht das anders aus.
Mein Einkommen steigt nicht. Die Preise für alles aber ganz ganz fleißig.
Für ein Gewissen bin ich zu arm oder nicht reich genug um geizig zu sein.
 
In 60 Beiträgen ist keine Entscheidung gefallen, was günstiger ist. Die einen sagen so, die anderen so.
 
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