Mein nächster wird sicher ein elektrischer

Dann mach das doch und lass uns hier diskutieren. Es zwingt dich doch keiner, dir das hier anzutun.
Ja?
Danke.
 
Und Du meinst Audi hat die Dichtung selbst hergestellt?

Entgegen manch anderem Hersteller holt Audi die Fahrzeuge auf Kundenwunsch sogar kostenlos zu Hause ab und stellt (das ist eben eine MOB-Garantie) übrigens auch ohne wenn und aber ein Ersatzfahrzeug.

Lies mal den Artikel.
Da geht es schlussendlich um die Peinlichkeit/Überheblichkeit 'German Engineering'
Als über die ersten Tesla gelästert wurde... Deutsch Firmen machen das besser usw.
Da ist schei...egal wer die Dichtungen herstellt!
 
Und Du meinst Audi hat die Dichtung selbst hergestellt?

Entgegen manch anderem Hersteller holt Audi die Fahrzeuge auf Kundenwunsch sogar kostenlos zu Hause ab und stellt (das ist eben eine MOB-Garantie) übrigens auch ohne wenn und aber ein Ersatzfahrzeug.
Du wf - es passte einfach. Audi ist die Emobilität derart großkotzig angegangen, dass ich ihnen das irgendwie gönne. Ich weiß, dass du VW etc. toll findest, nichts für ungut.
 
....Und es ist schon lustig, einmal unterstellt man den deutschen Autobauern nicht zu machen, nun haben Sie das Ruder rumgeworfen und nun unterstellt man Ihnen Großkotzigkeit ...
Darin sehe ich keinen Widerspruch.
Wenn sie es schaffen..... Chapeau.
.
 
Wenn man das Audi unterstellt, was sagt man da bei Tesla, dessen Eigentümer sich ja immer wieder als der beste Autobauer hinstellt und dessen Fahrzeuge nicht nur mehrmals zurück in die Werkstätten mussten, sondern Aufgrund der technischen Probleme ja auch einige Todesopfer zu beklagen hat.

Und es ist schon lustig, einmal unterstellt man den deutschen Autobauern nicht zu machen, nun haben Sie das Ruder rumgeworfen und nun unterstellt man Ihnen Großkotzigkeit ...
Naja - es ist die Art. Wenn man wirbt: "Elektro wird Audi" und dann mit 5 Jahren Verzug ein Fahrzeug auf den Markt wirft, was technisch nicht im Ansatz an das Model X (vergleichbares Fahrzeug) herankommt. Dabei aber Jahrelang mit Vorsprung durch Technik wirbt, dann empfinde ich das als großkotzig.

Die Grundsätzliche Entwicklung richtung Emobilität bei VW finde ich ja auch gut, aber wie @michael3 schon schrieb sind das verschiedene Dinge.
 
MARIUS, ich
Naja - es ist die Art. Wenn man wirbt: "Elektro wird Audi" und dann mit 5 Jahren Verzug ein Fahrzeug auf den Markt wirft, was technisch nicht im Ansatz an das Model X (vergleichbares Fahrzeug) herankommt. Dabei aber Jahrelang mit Vorsprung durch Technik wirbt, dann empfinde ich das als großkotzig.

Die Grundsätzliche Entwicklung richtung Emobilität bei VW finde ich ja auch gut, aber wie @michael3 schon schrieb sind das verschiedene Dinge.
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MARIUS, hatte auch mal ein Auto aus dem VAG Konzern. Skoda Octavia Combi 2.0 Baujahr 2000.Wie oft der in der Werkstatt war, mit meinem Dacia ist das nicht so. Es gibt ja auch Bio LPG aus Pflanzenöl
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Fahrzeughersteller produziert alle notwendigen Teile selbst. Unser Smart EQ forfour musste auch in die
Werkstatt, obwohl das Fahrzeug schon seit 3 Jahren gebaut wird. Mein Motorrad von BMW brachte ich drei
mal in die Werkstatt. Bei der letzten Rückrufaktion war der Hobel 6 Jahre alt.

Hier wird sich an Dingen hochgezogen.
 
Hyundai IONIQ Elektro. Eine Ladestation (Wallbox) brauchst du nicht zwingend. Separat abgesicherte Steckdose tut es auch bei den aktuellen Akkugrößen und einer Ladung über die Nacht.
Hyundai IONIQ Elektro miet
Danke für den Link..... Dank eine E-Auto-afinen Arbeitgeber könnte es gut sein, dass ich mich mal mit denen in Verbindung setzen muss. Ist ja nicht weit.... :D


Bei dem ganzen Geschreibsel hier - ob pro oder contra - stört mich die Aussage der "Vollelektrisierung" (des Fahrzeugbestandes) . Das kann und wird es nicht geben und ist auch so nicht gewollt.

Ein E-Karren hat eine "definiert abgesteckte Wiese"...

Eine 18 Meter Yacht ist bestimmt Klasse, aber in Garmisch jetzt wirklich nicht ganz so praktisch von nutzen... -_-
 
Wenn er gefällt, dann mal los
 
Hätte ich schon wenn nicht die Wochenenden in NL wären. Hab am Ferienhaus nur eine 16 Ampere Leitung mit 2,5 mm2, da wird das nix vernünftiges mit Aufladen. Und die kw/h kostet dort 42 Cent. Ansonsten ist der doch vergleichbar mit dem Sandero. Nur schöner und teurer
 
Einmal zur allgemeinen Information :

1. Jedes Elektroauto hat einen internen Laderegler
2. Jeder intern verbaute Laderegler erkennt, welche Spannung anliegt.
3. Daher reicht eine Haushaltssteckdose von 10 Amp. mit 1,5 mm2 Leitung ebenfalls
4. Zeit in Stunden ist ganz logisch von der Themeratur abhängig.
5. Bei Minus 5 Grad natürlich länger und bei über 12 Grad ist die Batterie in der halben Zeit voll.

Das ist jetzt nicht so einfach dahergesagt, sondern ein Bericht von mir der schon 5.600 km ein E-Auto fährt
und dieses immer an einer Haushaltssteckdose betankt.

Es braucht schon etwas mehr sich mit einem Elektroauto zu befassen. Jornalisten berichten gerne, haben aber
von der simplem Technik keinen Plan. Hauptsache mal für Kohle ein Vidio einzustellen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Und noch mal zur allgemeinen Information:

1. Ein E-Auto hat einen 1 Phasen Gleichstrommotor, genau so wie eine E-Lok welche einen Güterzug zieht.
2. Diese E-Motoren verbrauchen Strom um das Gewicht und den Luftwiederstand auf eine Geschwindigkeit zu bringen.
3. Ist die Geschwindigkeit erreicht, tendiert der Strombedarf gegen null. Ist die Fuhre im rolllen, braucht es keinen Strom. Geht es bergab bremst der 1-Phasen E-Motor und produziert Strom welcher eingespeißt wird.

Und wie arbeitet ein Laderegler in einem E-Auto.

1. Er zieht Strom aus dem Netz welches er erkennt.
2. Er erkennt die Batteriespannung
3. Er pauert nicht permanennt Strom in den Akku, denn er denkt mit.

Und so macht er es:

Nachdem der im Fahrzeug verbaute Laderegler erkannt hat, welche Energiezufuhr zur Verfügung steht auf der einen Seite und erkannt hat welche Leistung in den Akku passt, beginnt er zu pulsen. Er schiebt erst mal eine zur Verfügung stehende Menge an Strom in den Akku und schaltet ab. In der Abschaltphase prüft er welche Menge Strom bis zur Gasungsspannung benötigt wird, berechnet diese und schiebt diese Bedarfgerecht nach.

Somit ergeben sich unterschiedliche Aufladungszeiten welche zwingend mit der zur Verfügung stehenden Strommenge, der Themeratur im Ladevorgang, und den schwankenden Pulsen einhergehen. Und dann gibt es da noch den Faktor der Ladeverluste. Jeder Laderegler braucht Strom. Natürlich so lange wie er an der Steckdose hängt. Ist der Akku geladen verweigert er eine Ladeleistung, zieht diese nicht aus dem Akku sondern aus dem Stromnetz.

Und er macht noch etwas:

Alle E-Fahrzeuge haben einen LiPo Akku in kompakter Bauweise. Der darf keine "dicke Backen" machen. Bei jedem
Ladevorgang wird dieser warm. Heiß darf er auf keinen Fall werden. Daher haben LiPo-Akkus ein Kühlsystem um dieses zu verhindern. Kühlung bei zu langer Ladezeit benötigt ebenfalls Strom. Merkt der interne Laderegler dieses, schaltet er das Kühlsystem gleich einem Verbrenner ein. Dadurch entstehen schlicht und einfach Ladeverluste welche Geld kosten.

Fazit aus meiner Erfahrung:

mal abgesehen von den Kilowattpreisen, ist es halt eine Technik mit welcher sich sehr wenige auskennen.
Und aus Unkenntnis resultieren Berichte von sehr vielen Autofahrern welche kein Hintergrundwissen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
So und wie bezeichnest Du jetzt den Herren von Tesla, der 2018 versprochen hat, das im nächsten Jahr die ersten Serien LKW vom Band rollen?

Wie so oft von diesem Herren wieder nur warme Luft und nichts weiter ...
?? Serienlkw interessieren mich ehrlich gesagt herzlich wenig. Worum geht's dir hier eigentlich? Ich bin kein Teslafan und kein VW Hasser - Fakt ist aber, dass Audi sich unbegründet als Elektroheld darstellt, was sie einfach nicht sind. Ich bin auch kein Mensch, dem einer abgeht, wenn Ringe oder Sterne an der Front des Autos rumhängen und deswegen fällt es mir auch nicht schwer zu sagen, dass ein deutsches VW Fabrikat einfach schlecht ist im Vergleich - vielleicht ticken wir da einfach anders.
 
Gestern Abend kam ich hier beim örtlichen Kia Händler vorbei.
In der vordersten Reihe bei den Gebrauchtwagen stand ein Hyundai Ioniq Hybrid.

Mal ganz interessiert angehalten um zu schauen was der kostet.

EZ 10/17 und 13.000km gelaufen,für 20.770 Euro.

Sehr wertstabiles Fahrzeug.:)
 
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