Mein nächster wird sicher ein elektrischer

Dann fährt sie etwa 125000 km im Monat.
Das wären im Schnitt etwa 416 km am Tag.:think:
Wenn sie im Schnitt mit einer Batterieladung 400 km weit kommt, muss sie etwa 31 mal im Monat die Batterie aufladen bis sie voll ist.
Elektroexperten könnten ja mal ausrechnen, wie lange der 50 kWh Accu an einer normalen Haushaltssteckdose braucht bis er voll ist.
"Sie berichtete über eine Reichweite von 400 km und tankt zu Hause an der Haushaltssteckdose."
Das ist schon eine klasse Leistung.
Die Dame kommt viel rum.:lol:
 
Ich denke die km Angaben müssen korrigiert werden. Da steckt der Fehlerteufel drin.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Drupi 125000km/Monat sind 4166 km/Tag bzw. 173,6 km/h. Und das alles ohne Pinkel- und Tankpausen. :doh:
 
Dann fährt sie etwa 125000 km im Monat.
Das wären im Schnitt etwa 416 km am Tag.:think:
Wenn sie im Schnitt mit einer Batterieladung 400 km weit kommt, muss sie etwa 31 mal im Monat die Batterie aufladen bis sie voll ist.
Elektroexperten könnten ja mal ausrechnen, wie lange der 50 kWh Accu an einer normalen Haushaltssteckdose braucht bis er voll ist.
"Sie berichtete über eine Reichweite von 400 km und tankt zu Hause an der Haushaltssteckdose."
Das ist schon eine klasse Leistung.
Die Dame kommt viel rum.:lol:

Entschuldige @ Drupi. Rechenfehler. Irgendwie brauchts du mal einen neuen Taschenrechner. :angry:

Bericht aus erlebter Erfahrung:

meine Frau hat den Akku heute misbraucht und der der hatte noch 40 % Energie. Gegen 20.00 Uhr wurde
er zur Ladung angeschlossen. Vor 15 Minuten war er voll geladen.
 
Dann fährt sie etwa 125000 km im Monat. Das wären im Schnitt etwa 416 km am Tag.
Ich denke, Du meinst 12.500 im Monat. Ein Monat hat ~ 20 Arbeitstage. Das wären 625 km am Tag.

Ich bin mal eine Zeit lang 4.000 bis 5.000 km pro Woche gefahren. Nach einem halben Jahr war ich aber ziemlich fertig. Ich war alleine "an Bord" und man fährt ja nicht nur, sondern lädt auch auf und ab. Es gab jeden Tag nur wenige Stunden Schlaf. Und die Berufsgenossenschaft hätte mich erschlagen, wenn sie davon erfahren hätte.
 
Ich fände Wasserstoff viel interessanter, da geht es viel schneller den "Akku" :alcohol:zu laden.

Keine Ahnung, wieso alle auf Elektro gehen.....
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wahrscheinlich hat Rostfinger auch eine null vergessen
bt. Es war ein Tesla Model 3 in schwarz mit weißen Ledersitzen und einer Anhängerzugvorrichtung. Sie hat den Wagen vor gut einem Jahr gebraucht mit 10.000 km in den
Niederlande für 44.000 € als Vorführwagen gekauft. Aktueller Tachostand 161300 km. Ke
Mit 100.000km gekauft würde rechnerisch funzen.
Dann ist sie ihn einem Jahr gut 60 tkm gefahren :teacher:
 
Entschuldige @ Drupi. Rechenfehler. Irgendwie brauchts du mal einen neuen Taschenrechner. :angry:

Bericht aus erlebter Erfahrung:

meine Frau hat den Akku heute misbraucht und der der hatte noch 40 % Energie. Gegen 20.00 Uhr wurde
er zur Ladung angeschlossen. Vor 15 Minuten war er voll geladen.
Taschenrechneer nicht, aber wphl ne neue Lesebrille. Auch meine Tastatur spinnt öfter rum. Aber ich werde beim nächsten mal genauer hinschauen was da steht.
 
Jetzt auf E-Autos zu setzen schließt nicht aus, anschließend Wasserstoffautos zu bauen. Bezahlbare Wasserstoffautos brauchen noch 20 Jahre, bezahlbare E-Autos nur 5 Jahre.
Bezahlbar :cool: das Zauberwort für viele hier im Daciaforum. Denn aus Markenliebe fahren wohl die wenigsten einen Dacia. Also erwartet man ein E-Auto in der gleichen Preiskategorie. Und das kann kommen, hoffentlich wenn es die Mutter Renault zulässt. Wenn dann das drumrum auch da ist dann kann ich mir das auch vorstellen auf ein E-Auto umzusteigen. Mal schauen was die Chinesen bis dahin liefern.
 
Bei Wasserstoffautos zahlen die Hersteller mächtig drauf. Für's Image nützlich, aber kleine Stückzahlen, sonst wird es für sie unbezahlbar. Auf der anderen Seite dran bleiben und Erfahrung sammeln, deshalb wird es vermehrt kleine Serien an Waserstoffautos geben. Noch lange nichts für den Massenmarkt, definitiv nur für die sogenannten "Early Adobters", die keine Probleme damit haben, hohe Preise zu bezahlen und die erhaltene Aufmerksamkeit genießen.
 
Vom Brennstoffzellenfahrzeug Mirai (Toyota) wurden in ca. 5 Jahren weltweit etwa 10.000 (zehntausend) Exemplare hergestellt. Also im Bezug auf KFZ ist das eine Kleinserie, bei der der Konzern zeigt was er technisch drauf hat. Bei anderen Herstellern ist es ähnlich. Das ist weit weg von massentauglich.
Auch wenn jetzt der Mirai II kommt, bei dem vermutet wird, dass sie 30 Tsd. pro Jahr herstellen könnten (Konjunktiv).
Die sammeln bisher nur Erfahrungen.
Da ein Wasserstoffauto (Brennstoffzelle) bis auf die Energiegewinnung zunächst auch einfach ein Elektroauto ist bedeutet es, wenn ein Konzern zunächst auf Batterietechnik setzt eben nicht, dass sie später nicht auch zusätzlich Brennstoffzellen anbieten können, wenn das mal marktreif wird.

Das mit dem Spatz in der Hand trifft es. Gerade fangen batterieelektrische Fahrzeuge ansatzweise bezahlbar zu werden und in nennenswerten Mengen verfügbar. Und man glaubt es kaum, dass man die Dinger flächendeckend auch laden kann (ist trotzdem noch sehr schlecht ausgebaut, Tarifchaos usw.).
Das billigste H2 Fahrzeug dürfte der Hyundai Nexo sein mit knapp unter 70.000€, der Mirai mit irgendwas um knapp 80.000€ und es gibt nur ein paar H2 Tankstellen.
 
So. Neue Prämie. Das lohnt sich. 16% MwSt.
Ich würde mir von jetzt auf gleich einen VW E-UP kaufen, um meinen C3 Autogas zu ersetzten.
Der kostet mit der neuen Prämie ca. 11300€. Der müsste dann aber sofort verfügbar sein. Das ist das Problem. Wenn ich ihn bestelle, wird er erst im 2.Q. 2021 geliefert. Da sind dann auch die 16% fraglich.

In Frage käme noch der Smart EQ. Selbes Problem.
Bei Renault stôrt mich die Batteriemiete.

Jemand eine Idee?
 
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