Ölspezifikation - weg von Renault RN17

Hi zusammen,
nun bin ich auch neu hier, da wir letzte Woche den Duster Extreme tce150 4WD in Schiefergrau bekommen haben. Es ist aber noch der Dacia mit dem "Flaschenöffnerlogo".
Ich bin der Gerch und komme aus Bayern.
Bis jetzt sind wir mehr als zufrieden mit dem Duster. Er übertrifft alle Erwartungen und alle unsere bisherigen Kisten (2x Audi, 2x Jeep, Pajero, Subaru Forester).

Nun aber zu meiner größten Sorge:
Für das Motoröl braucht der Duster explizit die Renault RN17-Freigabe und nicht irgendeine Ölherstellerempfehlung von RN17. Und diese RN17 gibts nur in den Viskositäten SAE 5W-30 oder (was noch schlimmer ist) 0W-20. Beides sind nicht wirklich als hochwertige Öle zu haben, sondern nur teilsynthetisch und viel zu dünnflüssig.
Für den Kaltstart mag das ja vollkommen OK sein, aber wenns richtig heiß wird (im Sommer und bei Belastung) denk ich, ist das bald des Turbos-Tod.
Diese RN17-Freigabe ist doch nur wieder so ein Abgasnachbehandlungsöl, was aber wiederum dem Motor und Turbo mehr schadet als dass es Gutes bewirkt. Der Witz daran ist auch, dass Renault Öle von Castrol empfielt, doch das Castrol GTX SAE 5W-30 hat nicht mal die Renault-Freigabe, sondern nur die Empfehlung von Castrol.

Jetzt gibt es aber von Castrol auch noch ein ähnliches Motoröl, nämlich das vollsynthetische Edge 0W-40R, natürlich aber nicht mal mit der RN17-Empfehlung, aber mit der Renault RN 17RSA-Freigabe. Diese Freigabe soll allerdings für Renault Alpine, glaub ich, verpflichtend sein.
Aber das wäre genau das Öl, was man sich für einen Motor mit Turbo nur wünschen kann:
Viskosität bei 100°= 16,1 :yes::yes::yes:
HTHS-Visk. bei 150°= 4,0 :yes::yes::yes:
Noack-Verdampfungsverlust= 7,5 :yes::yes:
Pourpoint= -57° :yes::yes::yes:
Sulfatasche 0,79 (wäre ein ACEA C3-Öl und hier wäre das RN17 auch nicht besser)

Natürlich wäre es ein NoGo, das 0W-40-Öl während der Garantiezeit zu verwenden, denn die Garantie würde damit auf jeden Fall unwirksam werden.
Was haltet Ihr davon, nach der Garantiezeit auf so ein Öl umzusteigen?

Gruß Gerch
 
Hallo Gerch, herzlich willkommen.
Ich habe mir bereits ähnliche Gedanken zum Motoröl gemacht. Dein TCe 150 Motor, dürfte baugleich mit meinem TCe130 sein. Beide wären dann auch baugleich mit dem Mercedes M282 der auch in der A-Klasse verbaut wird. Mercedes hat für diesen Motor eigene Motoröl- Freigaben.
siehe:
Motoröle für TCe 130/150 GFP - Alternativen zur Renault RN17 Freigabe
Ich weiss allerdings nicht wo dabei der Qualitätsunterschied ist. Mercedes dürfte aber beim Motoröl auch keine Risiken eingehen.
Ich werde jedenfalls das Motoröl (Castrol GTX 5w-30 RN17) verwenden und jährlich wechseln auch wenn es dann nur 10.000 km werden. Ich glaube das genügt.
Gruß Uli
 
Zuletzt bearbeitet:
Respekt - das nicht existente Servo-Öl suchen, aber hier den Turbo-Tod bei Verwendung des vorgeschriebenen Motoröls vorhersagen. Ich bin dann mal weg ...
 
Hi zusammen,
nun bin ich auch neu hier, da wir letzte Woche den Duster Extreme tce150 4WD in Schiefergrau bekommen haben. Es ist aber noch der Dacia mit dem "Flaschenöffnerlogo".
Ich bin der Gerch und komme aus Bayern.
Bis jetzt sind wir mehr als zufrieden mit dem Duster. Er übertrifft alle Erwartungen und alle unsere bisherigen Kisten (2x Audi, 2x Jeep, Pajero, Subaru Forester).

Nun aber zu meiner größten Sorge:
Für das Motoröl braucht der Duster explizit die Renault RN17-Freigabe und nicht irgendeine Ölherstellerempfehlung von RN17. Und diese RN17 gibts nur in den Viskositäten SAE 5W-30 oder (was noch schlimmer ist) 0W-20. Beides sind nicht wirklich als hochwertige Öle zu haben, sondern nur teilsynthetisch und viel zu dünnflüssig.
Für den Kaltstart mag das ja vollkommen OK sein, aber wenns richtig heiß wird (im Sommer und bei Belastung) denk ich, ist das bald des Turbos-Tod.
Diese RN17-Freigabe ist doch nur wieder so ein Abgasnachbehandlungsöl, was aber wiederum dem Motor und Turbo mehr schadet als dass es Gutes bewirkt. Der Witz daran ist auch, dass Renault Öle von Castrol empfielt, doch das Castrol GTX SAE 5W-30 hat nicht mal die Renault-Freigabe, sondern nur die Empfehlung von Castrol.

Jetzt gibt es aber von Castrol auch noch ein ähnliches Motoröl, nämlich das vollsynthetische Edge 0W-40R, natürlich aber nicht mal mit der RN17-Empfehlung, aber mit der Renault RN 17RSA-Freigabe. Diese Freigabe soll allerdings für Renault Alpine, glaub ich, verpflichtend sein.
Aber das wäre genau das Öl, was man sich für einen Motor mit Turbo nur wünschen kann:
Viskosität bei 100°= 16,1 :yes::yes::yes:
HTHS-Visk. bei 150°= 4,0 :yes::yes::yes:
Noack-Verdampfungsverlust= 7,5 :yes::yes:
Pourpoint= -57° :yes::yes::yes:
Sulfatasche 0,79 (wäre ein ACEA C3-Öl und hier wäre das RN17 auch nicht besser)

Natürlich wäre es ein NoGo, das 0W-40-Öl während der Garantiezeit zu verwenden, denn die Garantie würde damit auf jeden Fall unwirksam werden.
Was haltet Ihr davon, nach der Garantiezeit auf so ein Öl umzusteigen?

Gruß Gerch

Mit dem Umstieg bis zum Ende der Werksgarantie zu warten (um diese nicht zu verlieren) ist schon mal eine gute Überlegung. Ob das 0W40 so viel besser geeignet für die aktuellen Motoren ist, kann ich nicht mit 100%iger Sicherheit beantworten. Ich würde eher beim 5W30 bleiben. Nach 25 Jahren Fahrpraxis mit ca. 25.000 Kilometer pro Jahr hat man schon einiges an Erfahrungswerten. Und ich hatte noch nie ein "falsches" Öl erwischt. Und hatte in all den Jahren auch noch nie Probleme mit Motor oder Turbo.

Ich empfehle Dir das Elf Evolution R-Tech RN17. Ist meines Wissens (voll)synthetisch.
Das ist zwar von der Viskosität auch ein 5W30, erfüllt und übertrifft meine anspruchvollsten Erwartungen.
Wurde gemeinsam von elf und Renault entwickelt und bietet maximalen Schutz für die aktuellen Motorengenerationen bei Renault und Dacia.

Ich bin damit seit 2015 ca. 185.000 Kilometer gefahren. Habe das Öl ca. alle 20.000 bis 25.000 Kilometer wechseln lassen, lt. Renault sind sogar 30.000 Kilometer oder bis zu 2 Jahre kein Problem.

In Österreich gibt es meines Wissens das 5W30 RN17 von Castrol offiziell gar nicht für Endkunden. Das zuvor erwähnte Pendant von elf ist jedoch erhältlich. Angeblich verkaufen die Renault Werkstätten das 5W30 RN17 mit Renault Etikett, den eigentlichen Hersteller kenne ich aber leider nicht.

Zum Thema 5W30 im Sommer: trotz Stau in der Großstadthitze, Fahrten mit schwerem Gepäck und Hitze ans Meer, es gab bei mir nie Probleme. Auf ein 0W40 hätte ich für einen Mittelklasse-PKW oder Kompakt-SUV gar nicht mal gedacht. Ich glaub das 0W40 ist wirklich eher für Sportwagen konzipiert, wo die kleinen Turbomotoren auf 250 bis 300 PS hochgezüchtet sind...
 
Hallo Gerch,

deine Gedanken zum Öl gut nachvollziehbar, aber viel wichtiger ist doch die Frage, fahre ich meinen (Turbo)-Motor gut warm ?

Ich z.B. fahre nur den guten alten H4M 738 Sauger und bin dennoch felsenfest davon überzeugt, dass die richtige Wahl des Motoröls zwar immanent wichtig ist, der pflegliche und schonende Umgang mit dem Material aber viel wichtiger. An der roten Ampel den Fuß von der Kupplung zu nehmen und damit die Kurbelwelle zu entlasten, bringt verschleisstechnisch sicherlich auch enorme Vorteile. Oder die Start-Stopp Automatik zu deaktivieren.
Spart ein paar Liter Sprit im Jahr sie zu benutzen, aber zu welchem Preis ?

Letztlich wirst Du am besten wissen, Wie Du deinen Wagen fährst und welchen Belastungen Du ihn aussetzt und deine Wartungen entsprechend anpassen.

Bei mir arbeitet eine Standheizung zur Motorvorwärmung, die ich spätestens ab Temperaturen um die 12° und darunter nutze, sowie entgegen der Herstellervorgaben alle 10000 km einen Öl - und Filterwechsel.
Denn egal welches HighTech Öl du auch fährst, die heutigen Wechselintervalle sind m.E.n ohnehin Bulls**t und nur dem hehren Ziel des Umweltschutzes geschuldet aber bestimmt nicht der Haltbarkeit deines Motors.
Gerade beim H4M als Beispiel ist der Verdampfungsverlust ein ausgesprochen wichtiger Parameter, da dieser Motor besonders dazu neigt Verkokungen an den Abstreifringen zu bilden. Ergo, was nützt mir also 7,5 %, wenn ich nicht sicher weiß, wie lange das Öl diese Qualität behält ?

Aber gut, ich bin da eben Oldschool und am Ende des Tages ist das z.T. wohl auch eine Glaubensfrage.
 
Hallo Gerch,

deine Gedanken zum Öl gut nachvollziehbar, aber viel wichtiger ist doch die Frage, fahre ich meinen (Turbo)-Motor gut warm ?

Ich z.B. fahre nur den guten alten H4M 738 Sauger und bin dennoch felsenfest davon überzeugt, dass die richtige Wahl des Motoröls zwar immanent wichtig ist, der pflegliche und schonende Umgang mit dem Material aber viel wichtiger. An der roten Ampel den Fuß von der Kupplung zu nehmen und damit die Kurbelwelle zu entlasten, bringt verschleisstechnisch sicherlich auch enorme Vorteile. Oder die Start-Stopp Automatik zu deaktivieren.
Spart ein paar Liter Sprit im Jahr sie zu benutzen, aber zu welchem Preis ?

Letztlich wirst Du am besten wissen, Wie Du deinen Wagen fährst und welchen Belastungen Du ihn aussetzt und deine Wartungen entsprechend anpassen.

Bei mir arbeitet eine Standheizung zur Motorvorwärmung, die ich spätestens ab Temperaturen um die 12° und darunter nutze, sowie entgegen der Herstellervorgaben alle 10000 km einen Öl - und Filterwechsel.
Denn egal welches HighTech Öl du auch fährst, die heutigen Wechselintervalle sind m.E.n ohnehin Bulls**t und nur dem hehren Ziel des Umweltschutzes geschuldet aber bestimmt nicht der Haltbarkeit deines Motors.
Gerade beim H4M als Beispiel ist der Verdampfungsverlust ein ausgesprochen wichtiger Parameter, da dieser Motor besonders dazu neigt Verkokungen an den Abstreifringen zu bilden. Ergo, was nützt mir also 7,5 %, wenn ich nicht sicher weiß, wie lange das Öl diese Qualität behält ?

Aber gut, ich bin da eben Oldschool und am Ende des Tages ist das z.T. wohl auch eine Glaubensfrage.
Das richtige warmfahren eines Motors, egal ob mit oder ohne Turbo, ist nur mittels Öltemperaturmesser möglich und solch einen habe ich schon in allen meinen bisherigen Fahrzeugen selbst eingebaut.
Beim Turbo kommt zudem noch ein, der Motoröltemperatur entsprechendes, nachlaufen bei Leerlaufdrehzahl dazu. Da bin ich genau wie Du Oldschool und ich glaub nicht, dass es nur eine Glaubensfrage ist. Es ist einfach Tatsache!
 
Schon wieder Jemand der denkt, ein 0W30 Öl wäre ungeeignet. Mit was für Temperaturen rechnet Ihr?
Weder ist es in den letzten Jahren besonders kalt gewesen, noch haben wir regelmäßig Temperaturen wie in der Sahara. Ihr fahrt auch alle keine Hochleistungsmotoren. Und auch Dauer- Vollgasfahrten werden nur selten darunter sein.
Warum also immer wieder die gleichen Öldiskussionen?
 
Thread verschoben, weil das Thema bereits existiert.

Für das Motoröl braucht der Duster explizit die Renault RN17-Freigabe und nicht irgendeine Ölherstellerempfehlung von RN17.
Das ist bei jedem Hersteller der Fall, nicht nur bei Renault.
Und diese RN17 gibts nur in den Viskositäten SAE 5W-30 oder (was noch schlimmer ist) 0W-20. Beides sind nicht wirklich als hochwertige Öle zu haben, sondern nur teilsynthetisch und viel zu dünnflüssig.
RN17 sind vollsynthetisch. Außerdem sind die Motoren mittlerweile auf dünnere Öle konstruiert und die halten auch. Auch bei hohen Belastungen.
Für den Kaltstart mag das ja vollkommen OK sein, aber wenns richtig heiß wird (im Sommer und bei Belastung) denk ich, ist das bald des Turbos-Tod.
Das ist falsches Denken! Auch die Lager des Turbos sind auf diese Öle ausgelegt. Und auch im Sommer sind sie eine gute Wahl.
Was haltet Ihr davon, nach der Garantiezeit auf so ein Öl umzusteigen?
Ehrlich gesagt, nichts. Siehe oben.
Das richtige warmfahren eines Motors, egal ob mit oder ohne Turbo, ist nur mittels Öltemperaturmesser möglich und solch einen habe ich schon in allen meinen bisherigen Fahrzeugen selbst eingebaut.
Warmfahren geht auch ohne Öltemperaturanzeige. Moderate Drehzahlen und dann etwa 10 km Fahrstrecke und der Motor ist richtig warm.
 
Mein Tipp an euch. Meldet euch mal bei Oil-Club an und stellt eure Fragen dort, da gibt es wirklich Freaks, die sich damit auskennen. Generell darf man in Motoren mit Partikelfilter auf gar keinen Fall normale Öle fahren, da man sonst Gefahr läuft, den Filter zu zerstören. Die Öle mit RN17 Freigabe sind ähnlich wie die Öle für DPF bei Verbrennung aschearm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und diese RN17 gibts nur in den Viskositäten SAE 5W-30 oder (was noch schlimmer ist) 0W-20. Beides sind nicht wirklich als hochwertige Öle zu haben, sondern nur teilsynthetisch und viel zu dünnflüssig.

Sei froh, du darfst 0W20 fahren. Was besseres gibt es derzeit nicht. Warum?

1.) Wirf die alte Weißheit 0 stünde für Winter, 20 für Sommer über Bord.
Die erste Zahl "0" gibt an, in welcher Zeit ein kalter Motor nach dem Anlassen
komplett mit Öl versorgt wird, also bis zum letzten Teil. Auch im Sommer, stand ein
Wagen 8 Stunden in der Garage, werden Turbo und Nockenwellen nämlich ölfrei sein.
OW.. Öl schmiert diese Teile nach nur wenigen Sekunden. 20W.. nach fast einer Minute
(Ein Grund weshalb man früher im Winter Motoren "warm laufen ließ". Diese Technologie
ist vorbei)

2.) Ein dünnflüssiges OW.. Öl hat eine extrem kurze Durchölungszeit nach dem Kaltstart.

3.) Der Motor ist bei 0W.. im unteren Drehzahlbereich bis 2.000 Umin elastischer. Auch wenn er
warm ist.

4.) ..W20, 30, 40, 50
Die zweite Zahl "20" gibt an, wie dick oder dünn das Öl bei Betriebstemperatur bzw hohen
Drehzahlen ist. Je moderner ein Motor, desto kleiner diese Zahl. Bzw: Je "sportiver" ein Motor,
desto höher muss diese Zahl sein. ..W60 ist für Motoren im Rennsport, über 7.000 Umin


Natürlich wäre es ein NoGo, das 0W-40-Öl während der Garantiezeit zu verwenden, denn die Garantie würde damit auf jeden Fall unwirksam werden.
Was haltet Ihr davon, nach der Garantiezeit auf so ein Öl umzusteigen?

..W40 ist in heißem Zustand zu dick für deinen Motor. Du schadest ihm, bzw nimmst im Leistung weg.

Ob auf einer Dose nun RN17 draufsteht oder nicht... Alle Menschen sind verschieden
 
Auch im Sommer, stand ein
Wagen 8 Stunden in der Garage, werden Turbo und Nockenwellen nämlich ölfrei sein
Da ist nichts ölfrei, denn dafür gibt es extra "Taschen" in denen sich das Öl sammelt, damit auch beim Kaltstart immer ein Ölfilm in den Gleitlagern ist.
Wirf die alte Weißheit 0 stünde für Winter, 20 für Sommer über Bord.
Wenn man von Einbereichsölen ausgeht würde das stimmen. Bei den üblichen Mehrbereichsölen steht die erste Zahl für die SAE-Klasse und richtet sich nach der Tiefsttemperatur, bei der das Öl unter festgelegten Bedingungen noch pumpbar ist. Der Buchstabe "W" steht für Winter und bezieht sich immer auf die erste Zahl. Ein SAE 0W ist bis -40°C pumpbar, ein SAE 20W bis -20°C. Selbst das würde in unseren Breitengraden reichen. Der obere Wert bezeichnet die Viskosität bei 100°C. Mit der Drehzahl hat das nichts zu tun. Ein SAE 20 hat dann eine Viskosität von 6,9 mm2/s - 9,3 mm2/s. Ein SAE 40 hat eine Heißviskosität von 12,5 mm2/s - 16,3 mm2/s. (Quelle). Ist also bei hohen Temperaturen deutlich "dickflüssiger". Jetzt kommt das aber. Ein dickflüssigeres (viskoseres) Öl muss aber nicht besser, sein, wenn der Motor für dünnflüssigere Öle konstruiert wurde. Im Gegenteil, viskosere Öle könnten zu Schäden führen.

Ich hatte nicht erwartet das das Castrol GTX 5w-30 RN 17 vollsynthetisch sei
Auf dem Castrol-Gebinde steht auf der Rückseite, dass das Öl vollsynthetisch ist.
 
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