Pro und Contra Elektromobilität

  • Ersteller Ersteller ByeBye 5771
  • Erstellt am Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Das Grundwasser geht auch in vielen Gebieten zurück und das hat Einfluss auf die Landwirtschaft.
Auch dazu gibt es Forschungsergebnisse. So wurden laut Forschern weltweit gesehen in knapp 15 Jahren 1200 Megatonnen, also 1,2 Gigatonnen, Grundwasser abgepumpt. Dadurch hat sich sogar die Neigung der Erdachse minimal verschoben.
Da ein Großteil als Brauchwasser über Kanalisation und Flüsse in die Meere gelangte soll das einen kleinen Teil der Erhöhung des Meeresspiegel bewirkt haben.
 
Darf ich das Ding mit einem Stromzähler ohne Rücklaufsperre betreiben oder benötige ich einen neuen Zähler? Wird das behördlich kontrolliert?
Das Regelwerk, dass man es darf, ist fertig ausformuliert und muss nur noch erlassen werden (aktuell für März 2024 im Bundestag geplant). Dann darf an einem rückwärts laufendem Zähler betrieben werden und die Anlage muss nur noch im Stammdatenregister der Bundesnetzagentur eingetragen werden.
 
Wenig, ich habe ja auch deutlich geschrieben, dass ich die H2 Euphorie vieler Politikverantwortlicher (und kentnisfreier Personen) nicht teile und sogar verantwortungslos finde.
Geht mir genau so. Inzwischen ist auch weniger von "grünem" H2 die Rede sondern von "blauem", was auch immer das bedeuten soll. Ansonsten gibt es in Europa nur ein Werk welches "grünes" H2 in nenneswerter Menge produziert, in Spanien. Dessen Jahresproduktion würde im Ruhrpott gerade mal für eine Woche ausreichen.
Veräppeln kann ich mich selber.
 
  • Danke
Reaktionen: JAU
Am "blauen" Wasserstoff verdienen weiterhin die Ölkonzerne (weil sie das dazu benötigte Erdgas fördern).
 
Ist doch nett. Da wird das Erdgas halt nicht mehr in der Heizung verbrannt, statt dessen macht man mit genau so wenigem Wirkungsgrad Wasserstoff draus der dann in der Heizung, wegen ebenfalls Wirkungsgradverlusten, verbrannt wird.
Hinzu kommt dann noch daß der Wasserstoff mit großem Aufwand zunächst verflüssigt werden muß, dann per Frachtschiff, die fahren nicht mit warmer Luft, angeliefert wird um dann wieder in den gasförmigen Zustand zurückversetzt werden muß.
Ob da das bisherige Prinzip nicht doch das Bessere ist?
 
Ob da das bisherige Prinzip nicht doch das Bessere ist?
Nein.

Die Wasserstoffversorgung ist die kleinere Aufgabe. Die große Aufgabe ist, die Nutzer auf Wasserstoff umzustellen. Und deshalb ist es legitim, während dieser Phase (die auch ihre 20 bis 30 Jahre dauert) blauen Wasserstoff zu verwenden. Sonst hätte man irgendwann eine funktionierende Wasserstoffversorgung, aber keine Abnehmer.

Das heißt natürlich nicht, dass man sich jetzt schon mit der größtmöglichen Geschwindigkeit um die Erzeugung von grünem Wasserstoff kümmert ... dauert nur eben halt seine Zeit.
 
Das heißt natürlich nicht, dass man sich jetzt schon mit der größtmöglichen Geschwindigkeit um die Erzeugung von grünem Wasserstoff kümmert ...
Wird ja gemacht. Im nahen Osten. In D kann man das vergessen, zu wenig Sonne, zu wenig Platz, nicht wie bei den Saudis. Gibt ja schon Vorvereinbarungen, auch mit den USA. Wird dann per Schiff geliefert, allerdings nicht mit "grünen" Segelschiffen.
 
...Ziel ist, möglichst kein Öl, Kohle oder Gas mehr aus der Erde zu holen. Wenn es dabei hilft, vermindert es die Erderwärmung. Darum geht es.
Ich habe jetzt auch eine Steckersolaranlage (Balkonkraftwerk) zum Ausprobieren, steht mal hier mal da bei Freunden. Ich selber kann sie noch nicht anbringen (oder aufs Garagendach stellen). Hat auch erst zwei Module, sollen mal sechs werden, erst mal mit der Technik und den Einstellmöglichkeiten vertraut machen. Ist aber schon ein Stromspeicher dabei...
Ich mache es seit 2019, Anlage selbst aufgestellt und angemeldet (bei Balkonanlage war das damals schon möglich, der Netzbetreiber machte aber immer schon Schwierigkeiten, das MaStR nicht.) Der Ertrag hat mich schon erstaunt, dieses Jahr wird der Kaufbetrag (840€) überholt werden. Ich rechne noch mit 0,3€/kWh.
Balkonsolar.png
 
In bezug auf E-Traktoren,
hier am Niederrhein, da gibts grosse landw. Lohn-Unternehmer,
die oftmals als erste High-Tech einsetzen.
Du sagtest selber "große Lohnunternehmer". Deren Bedarf an den momentan noch rel. kleinen E-Traktoren ist deshalb noch nicht gegeben., bzw. wird derzeit noch nicht gedeckt. Ich schrieb auch deshalb vom "hofnahen Bereich", der noch nie von Lohnunternehmern gedeckt wurde. Oder eben vom Einsatz in Sonderkulturen. Sobald es gleichwertigen Ersatz gibt, bzw. entsprechende Feldrobotik, die auch auf der letztjährigen Agritechnica ein großes Thema war und es sich für die Unternehmer lohnt solche Technik einzusetzen, sind sie die ersten die neue Technik implementieren. Das sind rein wirtschaftliche Überlegungen. So war es auch bei der Schweizer Firma Vigier Ciment, die in deren Steinbruch im schweizer Jura seit 2018 einen batterieelektrischen Muldenkipper einsetzen, der pro Jahr ca. 50.000 Liter Diesel einspart. Es entfällt dadurch ein großer Einkaufs- und Logistikposten.
 
Nur soviel: anstatt australischer Kohle soll australisches Ammoniak via Rotterdam den Rhein hoch ins Ruhrgebiet kommen (und darüber hinaus bis Baden-Württemberg). Und wir brauchen Wasserstoffderivate, weil wir die Energie nur in Form von Strom nicht über die zu schwach ausgelegten Netze transportiert bekommen. Wir müssen ja sogar Wasserstoff verbrennen, um daraus Strom zu machen.
Kommt dir das nicht komisch vor? Da kahrt man mit Schweröl betriebenen Tankern das Ammoniak quer durch die Welt, um dann das Zeug dann in einer heißen Brennstoffzellen Strom zu erzeugen? Oder gar wiederum Wasserstoff zu erzeugen, der dann sinnlos von hybriden E-Antrieben verpulvert wird? Wir haben einen Grundbedarf an H2 für andere Industrieanwendungen, der nicht substituiert werden kann.
Nicht mal zwangsläufig, denn die Reifen werden auch immer breiter und zusammen mit dem geringen Luftdruck haben diese trotz hohem Maschinengewicht sehr niedrigen Bodendruck.
Wie breit willst du die Reifen denn machen? Die Kisten passen doch schon gerade so auf die Straße? Und der Luftdruck spielt für die Bodenverdichtung keine Rolle. Man ist geländegängiger mit niedrigem Druck,das Fahrzeuggewichts muss trotzdem auf den Boden.
Geht mir genau so. Inzwischen ist auch weniger von "grünem" H2 die Rede sondern von "blauem", was auch immer das bedeuten soll.
Dann schaue dir das von mir verlinkte Video an, da wird von grün, blau und grau alles sehr gut und laienverständlich erklärt.
 
Wie breit willst du die Reifen denn machen? Die Kisten passen doch schon gerade so auf die Straße?
Der Straßentransport geht bei solchen Maschinen immer mehr zurück. So ist z.B. bei der Zuckerrübenernte in Niederbayern keine Selbstanlieferung vom Landwirt in der Zuckerfabrik mehr möglich. Es wird nur noch der LKW-Transport akzeptiert. Das andere ist, wie Du schonsagtest die Gesamtbreite der Maschinen. Deshalb werden Landmaschinen auch immer mehr über weitere Distanzen per Tieflader transportiert. Ansonsten muss man eine Ausnahmegenehmigung für den Straßentransport auf eigener Achse beantragen. Den Transport per Tieflader durfte ich schon oft machen um die Versuchserntemaschinen zu transportieren.
Und der Luftdruck spielt für die Bodenverdichtung keine Rolle.
Doch, der spielt eine Rolle! Sogar eine gewaltige! Es gibt dazu einige wissenscharftliche Untersuchungen wie der Zusammenhang ist zwischen Reifenluftdruck und Bodendruck pro Auflagefläche. Auch wie sehr der Druck in die Tiefe des Bodens wirkt. Deshalb sind landwirtschafliche Maschinen grundsätzlich mit niedrigem Reifendruck unterwegs. Hier gibt es sogar von Michelin dazu eine eigene Webseite.
 
Pro und contra muss sich auf ALLE DEUTSCHEN HAUSHALTE beziehen.... Aber hier prallen immer noch die EINZEL Beispiele gegeneinander.... Meins spricht klar gegen E Auto Kauf, @Rostfinger spricht immer davon, was bei ihm alles soooo toll in der Gegend ist.

EINZEL BEISPIELE BRINGEN NICHTS, SCHAUT AUF DIE GESAMT LAGE:

Unbestrittene strukturelle Tatsachen sind für mich wie FOLGT aufzulisten :

- Bei geplanten Millionen E Lade Vorgängen mit Millionen E Autos, sowie der Wechsel von gas/Öl auf Wärmepumpen Heizungen kann das bisherige Netz dies NICHT BUNDESWEIT verkraften! .... Ein Ausbau müsste sowohl lokal in den maroden Ortsnetzen wie auch Überland dringend angegangen werden.... Das findet aber nicht oder nur homöopathisch statt.

- Es ist keine Lösung, windparks nur im Norden zu bauen und den Süden mit Leitung zu versorgen.. Vor Ort muss dezentral produziert werden.... Die Gesetze und Politik im Süden wollen das aber aktuell nicht.

- Die deutschen AKW sind völlig anders gewesen als die französischen ("Klasse statt Masse") wesentlich moderner und effizienter und bis zu ihrer Abschaltung haben sie kaum bis gar keine Ausfälle gehabt und wurden NICHT MEHR subventioniert, sondern von den Energie Konzernen mit Gewinn betrieben und lieferten recht preisgünstigen Strom (da ich mal für einen Netz Betreiber gearbeitet habe, kenne ich die vor Ort ingenieurs Wahrheit, die von Ideologie nicht weggelabert werden kann.)
AKW waren die einzigen "sauberen" Last Kraftwerke, die 24/7 liefen... Im Prinzip unabdingbar für billig Industrie Strom jederzeit... So wurde und wird ein Wettbewerbs Vorteil für die deutsche Industrie zerstört.
Es war die größte Souveränität Fehlentscheidung einer Regierung, diese gut funktionierenden und sauberen 24/7 Kraftwerke abzuschaffen und löst immer noch weltweit hämisches Lachen hervor..Es war rein ideologisch entschieden ohne Pragmatismus.. .punkt!

- PV kann in den meisten Haus Sonnen Lagen in Deutschland NICHT Heizung UND E Auto komplett selbst versorgen... Es kann nur unterstützen.

- Häuser ohne PV (Millionen in D!) hier nachzurüsten (ebenso Wärmepumpen Heizung) kostet den Haushalten etliche Milliarden
wovon bezahlen??? ... Zudem fehlt es an Material und Fachkräften zum Bau.
Das in 10 Jahren hin zu bekommen ist utopisch!

- Nur bei gewerblichen wie privaten Neubauten kann halbwegs Klima Neutralität erreicht werden.
Den Massenbestand an Gewerbe und Wohnbauten in Deutschland aus dem 20. Jahrhundert erreicht das aber nicht.

- Benzin und Diesel sind leicht zu haben, ohne jegliche Reichweiten Angst, 30ct mehr oder weniger pro Liter macht den meisten nix aus (Ukraine Krise Start 2.25€....aktuell 1.75€)... Die Multis wollen Geld verdienen und liefern!
Ein E Pkw erfordert aber zum Teil hanebüchen extreme Planung und erzeugt bis auf weiteres in der bezahlbaren PKW Klasse bis 40.000€ Reichweiten Angst und Panik bei long Range Fahrten (auch durch defekte Stationen, die dann nicht anfahrbar sind... Youtube ist voll von Berichten dazu.)

- Die Preise für E PKW sind aktuell massiv zu hoch für den privaten Endkunden OHNE ABSCHREIBUNGEN UND DIENSTWAGEN PRIVILEG... Aber geschätzt 80-90% der EPkw draußen sind entsprechend privilegiert.... Deren Markt ist aber fast gesättigt... Deshalb steigt der E PKW Markt uber den normalen Leasing Tausch Raten der Privilegierten nicht weiter an... Ganz im Gegenteil.
Es bilden sich möglicherweise daher demnächst auch Haufen von auf dem freien Markt fast unverkauflichen teuren gross E Pkw.... Und jeder, der da von denen rum steht ist wegen des recht schwer recyclingfähigen proprietären non standard akku umwelttechnisch schlechter zu bewerten als ein rum stehender gebraucht Verbrenner PKW....dessen Materialien in dersumme leichter recyclingfähig sind.(und es auch seit Jahrzehnten werden)

Fazit :
Insgesamt ist das ganze Thema bundesweit (für 60 Millionen (?) erwerbsfähige Erwachsene betrachtet) keine gute Lage, die einem deutschen Durchschnitt Haushalt OHNE Wallbox am Eigenheim und OHNE Gewerbliche Steuer Vorteile oder Dienstwagen privilegeg AKTUELL zu einem E PKW Kauf bewegen könnte....

.... Und deshalb habe ich als einer von der nicht privilegierten Gruppe ja auch einen NEUEN "preiswerten" Verbrenner gekauft.

Die weitere Zukunft herbei zu raten ist sinnlos...

Mod:
Poltik entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Preise für neue E-Autos sind im Sinkflug.
[...]
Ein Skoda Enyaq IV 50 Modelljahr 2023 als Tageszulassung für 23.000 €.
Da steht ein Modellwechsel an, der Hof muss geleert werden.


Ich tu' mich schwer ein gebrauchtes EV zu kaufen wenn die neueren Modelle mit neuen Features oder besserer Effizienz daher kommen. Da muss am Preis schon mehr drin sein als nur ein paar k€.
Auch wenn ich vor kurzem anderweitig argumentiert habe, die VW sind in der Hinsicht schon auffällig. Das Preisgefüge bei jungen gebrauchten von Mercedes, Smart oder Hyundai sieht "normaler" aus.

Hab auch die Reaktionen von einem Kollegen mitbekommen als er sich ein wenig umgeschaut hat. Der war gar nicht mal so unglücklich in der Preisklasse <20k.
 
Du machst aber das Gleiche, das Du bei @Rostfinger bemängelst (relevante Punkte in Fettschrift markiert):
@Rostfinger spricht immer davon, was bei ihm alles soooo toll in der Gegend ist.
Also was Deiner Meinung nach nur für ihn zutrifft, dann:
EINZEL BEISPIELE BRINGEN NICHTS, SCHAUT AUF DIE GESAMT LAGE
Ab hier soll es um die Gesamtsituation gehen, aber dann relativierst Du nur auf das, was Du für relevant hältst:
Unbestrittene strukturelle Tatsachen sind für mich wie FOLGT aufzulisten
Merkste selber, nicht wahr?

Ansonsten:
Die deutschen AKW sind völlig anders gewesen als die französischen ("Klasse statt Masse") wesentlich moderner und effizienter
Oh, da solltest Du Dich aber vorher nochmal schlau machen. Die "neuesten" Reaktoren in Deutschland waren Isar 2, Neckarwestheim 2 und Emsland (1988/1989). In Frankreich gibt es einige, die deutlich neuer sind. Ach ja, nach 40 Jahren wäre deren Betriebsgenehmigung ohnehin abgelaufen. Und bzgl. "Effizienz", der durchschnittliche Wirkungsgrad ist in etwa so hoch wie der eines Verbrennungsmotors. Ca. 35%. Eigentlich ein Unding.
und wurden NICHT MEHR subventioniert, sondern von den Energie Konzernen mit Gewinn betrieben und lieferten recht preisgünstigen Strom
Doch, sie wurden immer subventioniert, allein schon, weil die Haftung der Betreiber raus war. Ansonsten wäre die Stromproduktion völlig inakzeptabel gewesen.
Im Prinzip unabdingbar für billig Industrie Strom jederzeit.
Genau die Industrie, die vollen Einsatz für erneuerbare Energien haben möchte. Ich arbeite mittlerweile selbst in einem Betrieb der chemischen Industrie, der alleine einen Anteil von 1/1000 des gesamten deutschen Strombedarfs hat. Die setzen alles daran, dass diese Art der Energieerzeugung massiv ausgebaut wird. Es geht ihnen schlicht und ergreifend um die Zertifikate, die von den Kunden ihrer Produkte nachgefragt werden.
Und jeder, der da von denen rum steht ist wegen des recht schwer recyclingfähigen proprietären non standard akku umwelttechnisch schlechter zu bewerten
Und wieder mal, bitte vorher informieren! Die Akkus der VW-Gruppe, bzw. die von Tesla sind absolut genormte Standard-Akkus, die Du so von den Herstellern beziehen kannst. Ausnahmen gibt es natürlich, aber bzgl. der stofflichen Verwertung, sprich dem Recycling, unterscheiden sich diese ganz und gar nicht voneinander.
Ein E Pkw erfordert aber zum Teil hanebüchen extreme Planung ... Reichweiten Angst und Panik bei long Range Fahrten (auch durch defekte Stationen, die dann nicht anfahrbar sind... Youtube ist voll von Berichten dazu.)
Komisch, dass die Mehrheit der E-Auto-Besitzer damit keine Probleme hat. Die Kritik kommt zum Großteil immer von denen, die bis dato noch kein E-Auto gefahren sind. Und wegen der YT-Videos, meinstens wird nur über Probleme berichtet. Die, die keine oder nur geringe Probleme haben dagegen drehen meist keine Videos.
ich als einer von der nicht privilegierten Gruppe
Ach komm, Du kannst Dir einen PKW leisten und bist somit grundsätzlich auch als privilegiert anzusehen. Es soll auch Menschen geben, die sich keinen PKW leisten können...
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Dacianer.de - die Dacia-Community

Statistik des Forums

Themen
42.827
Beiträge
1.056.396
Mitglieder
73.495
Neuestes Mitglied
new_mud
Zurück