Spring-Terry
Mitglied Silber
- Fahrzeug
- Dacia Spring
- Baujahr
- 2022
Das ist doch mal eine gute Nachricht.Dann darf an einem rückwärts laufendem Zähler betrieben werden
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Das ist doch mal eine gute Nachricht.Dann darf an einem rückwärts laufendem Zähler betrieben werden
Und bzgl. "Effizienz", der durchschnittliche Wirkungsgrad ist in etwa so hoch wie der eines Verbrennungsmotors. Ca. 35%. Eigentlich ein Unding.
Der Ottomotor im PKW hat einen Wirkungsgrad von 37 Prozent, der PKW-Dieselmotor einen von 42 Prozent. Der Preis dafür ist allerdings, dass der Diesel schmutziger verbrennt, Und der Aufwand, um Dieselabgase einigermaßen sauber zu kriegen, ist deutlich größer und teurer als bei Benzinern.Und bzgl. "Effizienz", der durchschnittliche Wirkungsgrad ist in etwa so hoch wie der eines Verbrennungsmotors. Ca. 35%. Eigentlich ein Unding.
Jede Studie hat seine eigene Methode und Schlußfolgerung. Daher sind Metastudien aussagekräftiger.Was ich im Übrigen in der UNECE-Studie bemängle ist
Nur im Bestpunkt! Ist im Realbetrieb aber deutlich geringer, da v.a im unteren Teillastbereich betrieben Haben wir aber hier im Forum alles schon diskutiert.Der Ottomotor im PKW hat einen Wirkungsgrad von 37 Prozent, der PKW-Dieselmotor einen von 42 Prozent
Das Kernenergie eine gute CO2-Bilanz hat ist ja logisch:In deinem zitierten Artikel findest du weiter unten die Kohlenstoffdioxidbilanz:
Kernkraftwerk – Wikipedia
Die Wirtschaftskommission für Europa (UNECE) gibt für 2020 den CO2-Ausstoß
für den gesamten Lebenszyklus bei
Kernenergie: 5,1–6,4 g CO2/kWh
Kohlekraftwerke: 751–1095 g CO2/kWh
GuD-Kraftwerke: 403–513 g CO2/kWh
Photovoltaik: 8–83 g CO2/kWh
Wasserkraft: 6–147 g CO2/kWh
Windkraft: 7,8–16 g CO2/kWh (Festland)
Windkraft: 12–23 g CO2/kWh (Offshore-Windparks)
Sonnenwärmekraftwerke: 27–122 g CO2/kWh
an.
Die Kernenergie hat danach den geringsten CO2-Ausstoß über den gesamten life cycle, weniger noch als Wind-, Wasserkraft und Photovoltaik.
Verbrennungsmotoren in Fahrzeugen weisen im mittleren Teillastbetrieb höhere Wirkungsgrade auf als bei Volllast oder im unteren Teillastbereich.da v.a im unteren Teillastbereich betrieben
Richtig, aber nur in einem schmalen Bereich knapp unterjhalb der Volllastgrenze. Der Bereich wird rel. wenig genutzt, daher der insgesamt niedrigere Gesamtwirkungsgrad (siehe entsprechden Wikipediaeintrag und Diskussionen hier im Forum). Aber die Effizienz eines Verbrennungsmotors geht schon Richtung OT hier im Faden.weisen im mittleren Teillastbetrieb höhere Wirkungsgrade auf als bei Volllast oder im unteren Teillastbereich.
Ich betreibe meinen Diesel auf der Autobahn mit einem Wirkungsgrad von 42 Prozent. Da kann man nix machen, das ist halt so. Meinen Spring betreibe ich mit einem Wirkungsgrad von 70%.Der Bereich wird rel. wenig genutzt, daher der insgesamt niedrigere Gesamtwirkungsgrad
Soso, du hälst also den heiligen Gral der "Ingenieurs Wahrheit" in den Händen, daher sind Argumente also alle zwecklos ich Versuch es aber trotzdem mal .Die deutschen AKW sind völlig anders gewesen als die französischen ("Klasse statt Masse") wesentlich moderner und effizienter und bis zu ihrer Abschaltung haben sie kaum bis gar keine Ausfälle gehabt und wurden NICHT MEHR subventioniert, sondern von den Energie Konzernen mit Gewinn betrieben und lieferten recht preisgünstigen Strom (da ich mal für einen Netz Betreiber gearbeitet habe, kenne ich die vor Ort ingenieurs Wahrheit, die von Ideologie nicht weggelabert werden kann.)
Kann gut sein, aber es gibt auch dazu verschiedene Angaben, das IPCC gibt einen Wert zum Beispiel zwischen 3,7 bis 110 Gramm CO2 je Kilowattstunde an, wie auch immer diese Spanne zustande kommt.Die Wirtschaftskommission für Europa (UNECE) gibt für 2020 den CO2-Ausstoß
für den gesamten Lebenszyklus bei
Kernenergie: 5,1–6,4 g CO2/kWh
Das ist wohl wahr! Wir brauchen eine langfristige Strategie mit konkurrenzfähigen Preisen.wir können jetzt nicht alle 10 Jahre die Weichen umstellen
Auch da ist eine Lösung in Sicht. Die momentan in der Entwicklung befindlichen Atomkraftwerke werden dann mit dem "Atommüll" betrieben. Einfach weil die bisherigen den Brennstoff nur zu 3% nutzten. Da ist also noch viel Luft nach oben.Aber dann: wohin mit dem Müll?
Davon las ich auch auch.Auch da ist eine Lösung in Sicht. Die momentan in der Entwicklung befindlichen Atomkraftwerke werden dann mit dem "Atommüll" betrieben. Einfach weil die bisherigen den Brennstoff nur zu 3% nutzten. Da ist also noch viel Luft nach oben.