TCE 110 - Eco-G 100 mit Wohnwagen

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Sagt jemand der laut PB einen VW Fährt mit 150 PS.

Bin selber LKW gefahren, mit 40 Tonnen fahren die wenigsten LKW mit 70 Km/h eine Steigung rauf.

Und wem es zu langsam geht soll Überholen oder sich hinten anstellen, so einfach kann es sein.
 
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Das Problem, heuer wieder häufiger als gewollt erlebt.... ein (aus deiner Sicht) "ausreichend" motorisiertes Gespann kämpft sich mit knapp 70 km/h eine Steigung rauf.
Dies nötigte einen Brummifahrer zu einem Überholmanöver, das sich über mehrere Kilometer hinzog.
Da kommt Freude auf.
Ganz ehrlich aus meiner Sicht:
Leider vergessen heutzutage ganz viele Menschen eines im Straßenverkehr: Vorsicht und Rücksicht.
Wir alle haben es in der Fahrschule beigebracht bekommen und manchmal muss man sich selbst auch dies mal wieder in den Fokus rufen.
Wenn ich sehe, dass ein LKW mich überholt als Gespann, dann gehe ich auch mal runter vom Gas und gib ihm Signal, wenn er einscheren kann. Was ist dabei?

Und auch wenn man mit 500 PS und einer 5,8l Maschine unterwegs ist- wenn dein Anhänger nur bis 80 km/h zugelassen ist, dann fährst du halt nur 80km/h.

Was früher funktioniert hat, klappt auch heute noch und man muss nicht in allen Belangen des Lebens immer maßlos übertreiben und sich "wasweißich" vor die Tür stellen.
 
... nachgeben und Rücksicht zeigen, das kann der Deutsche Autofahrer aber leider nicht mehr. Man pocht auf sein vermeintlich vorhandenes Recht und reflektiert seine "Größe" mit der Größe des Fzg.

Und nicht immer sitzt der "dumme" LKW-Fahrer hinter seinem Steuer, gerne kann jeder mal den Selbstversuch starten, wenn der Zugmaschine samt Anhang an der Steigung bzw schon kurz davor der Schwung genommen wird. Auch da sind wir wieder beim Punkt Rücksicht - vom PKW-Fahrer und auch von anderen Kollegen in der großen Klasse, man ballert dann nicht auf 5m dahinter und schaltet den Lichtbalken an.
 
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Es macht in meinen Augen auch einen riesigen Unterschied, ob man nun 1-2mal im Jahr damit in den Urlaub fährt oder ein Sabbatjahr macht und zweimal in der Woche ein paar Hundert Kilometer fährt.
 
Sagt jemand der laut PB einen VW Fährt mit 150 PS
Unter anderem.
Desweiteren einen mit 190 PS/ Allrad, einen mit 310 PS/ Allrad und fürs grobe einen potenten Pickup. Aber egal.

Vor zwei Jahren habe ich ein Boot, ausnahmsweise, mit dem 150 PS'ler über die Alpen gezogen.
100 km/h in jeder Situation waren selbst mit ihm jederzeit locker machbar.

Was aber wichtiger ist, zumindest unter den "Hängerfahrern" die ich kenne.... das Raufbeschleunigen von 60/70 km/h auf 100-110 und vor allem, das Halten der erreichten Geschwindigkeit.


wenn dein Anhänger nur bis 80 km/h zugelassen ist, dann fährst du halt nur 80km/h.
Und die sollte das Zugfahrzeug auch halten können, respektive schnell erreichen.


Zugmaschine samt Anhang an der Steigung
Wenn ich erkenne, daß der LKW blinkt bekommt er von mir schon immer die Lichthupe (als Zeichen zum Ausscheren)
Ob mit Hänger unterwegs, oder ohne. Und wenn man genug Leistung hat (Thema), dann hat man auch keine Probleme das Gespann wieder auf Touren zu bekommen (gerade an längeren Steigungen)
 
Wir überlegen gerade den Kauf eines Joggers und stehen nun vor der Motorenwahl. Ich weiss - sowohl der Eco-G 100 (Gas/Benzin) als auch der TCE 110 (Benzin) - beide sind recht klein dimensioniert und sicher das falsche wenn ich zig1000 km mit Wohnwagen abspulen möchte. Aber ein paar mal im Jahr möchte ich meinen Eriba (1000kg) durchs Land ziehen
Ich nehme an, daß es sich um einen älteren Troll handelt, der ist niedrig, durch das Hubdach und vorn spitz, was den Windwiderstand erheblich verringert. Bei dem Modell ist der TCe 100 mit fast 200Nm Drehmoment gut. Das Anhängergewicht ist sekundär; der wichtigere Faktor ist der Windwiderstand.
... nicht unsonst gibt es den Spruch "Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Hubraum" - soll im Kontext ihrer Frage bedeuten beide Motoren sind aufgrund ihres geringen Hubraum nicht gerade die Ideallösung im Zugfzg.

Das sind Weisheiten aus der automobilen Steinzeit. Der Turbomotor hat sein volles Drehmoment bereits ab 1500-2000 U/min, der Saugsaurier generiert maximales Drehmoment meist erst kurz vor Nenndrehzahl und verliert bei sinkender Drehzahl schneller Motorleistung, als ein gleichstarker Turbo.
Ich ziehe mit meinem Lodgy (1.2 l, 85 kw) einen Caravan (2,3 m b, 6,1 m l, 1300 kg GG) und der läuft 8% Steigungen (z.B. BAB7, Kassel - Fulda) mit 90 im 3. Gang.

Man benötigt definitiv keinen 2.0 TSI o.ä. mit 150 oder mehr PS für einen mittelgroßen Caravan.
 
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Desweiteren einen mit 190 PS/ Allrad, einen mit 310 PS/ Allrad und fürs grobe einen potenten Pickup. Aber egal.
Ich beglückwünsche dich zu deinem ausgewogenen Fuhrpark.
Jedoch stellt sich bei der Auflistung mir die Frage, welchen Mehrwert deine damit gesammelten Erfahrungen für den Themenersteller in Hinblick auf seine Frage bringen.
Keine der Motorisierungen die von dir genannt wurden sind in einem Dacia Jogger verbaut, was deine Erfahrungswerte in dieser Kombination auf ein nicht vorhandenes Fundament schließen lassen.

Um aber beim Thema zu bleiben:
Lasst euch nicht verunsichern, der kleine Turbomotor leistet eine gute Arbeit was den Eonsatz als Zugfahrzeug angeht. Ich selbst würde jedoch die möglichen 1200 kg nicht komplett ausreizen, sondern bei einem maximalen zGG von 1000 kg bleiben, um immer noch ein wenig Reserve zu halten.
Dann kommt man auch weiterhin mit 80 km/h die Berge rauf.
 
@Andalo
Grundlegend hinkt ihr Vergleich schon allein wegen der 200ccm mehr Hubraum und der damit verbundenen Charakteristik des Motors ihres Lodgy, zumindest laut WWW ein Vierzylinder.
- und falls es Ihnen nicht aufgefallen sein sollte "mehr Hubraum", in ihrem Fall der Lodgy "ersetzt weniger Hubraum", angefragter Jogger/ Sandero - um auf den von mir benannten und von Ihnen leicht in Abrede gestellten Spruch Bezug zu nehmen.

... verstehe aber das sind Weisheiten aus der automobilen Steinzeit -

und mit 1200ccm, 85kw mit anhängenden 1300kg Ww den Pommer mit 90km/h hoch - das dürfte dann wohl der Topbeitrag im Quatsch-Comdey-Club oder aus Geschichten im Paulaner-Garten sein oder verwechselt man bergauf mit bergab ? (bitte keine Beschreibung der Strecke direkt vor meiner Haustür)

Aber wie dem auch sei, wenn Sie das "Fahren" im dritten Gang mit 90km/h als "läuft" und materialschonend ansehen - zum Glück zeigt der Lodgy in beschriebener Fahrsituation Ihnen oben auf dem Pommer nicht die aktuelle Öltemperatur oder maximale Belastung/ Temperatur von Kupplungsscheibe und Druckplatte - dann weiterhin "entspanntes" Fahren
Ich greife dann aber auch lieber auf den hier in den Beiträgen benannten TSI oder Fzg mit einer entsprechend höherliegenden Anhängelast als der tatsächlich genutzen zurück - und ja, der Lodgy darf aufgelastet werden auf 1750kg zulässige Angehängelast - aber auch hier ist der TSI oder andere benannte Fzg. das deutlich souveränere Zugfzg.

Zudem habe ich an keiner Stelle beschrieben, der kleine Motor des Jogger/ Sandero wäre nicht in der Lage die max. 1100kg zu bewegen - ich rede hier von Fahrkomfort und Materialschonung sowie Fahrsicherheit unter Betrachtung der Fzg.masse in Verbindung Fzg.breite/-länge wenn die Ü1000kg Anhängelast in einer Gefahrensituation verzögert werden muß - weder Lodgy, Jogger oder Sandero verfügen im Anhängerbetrieb über eine Gespannstabilisierung, die die Sicherheit in dieser Situation deutlich erhöht - auch da ist der TSI bzw andere genannte Fzg. wieder die bessere Wahl.

In diesem Sinne "allzeit gute Fahrt" wenn für Sie der Lodgy oder um topic zu bleiben (sonst ermahnt hier wieder der Admin) der Jogger/ Sandero die Ideallösung als Zugfzg ist - ich für meinen Teil sehe die Souveränität dann doch bei anderen Fzg.
 
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@joggerkiter

Was soll den jetzt,in der beschriebenen Situation die Kupplung damit zu tun haben? :think:

Natürlich wird diese beim Anfahren eines Gespanns mehr belastet,das ist schon klar aber der ist es egal ob in 3,4 oder 5. Gang die Steigung hochgefahren wird denn da wird sie ja nicht betätigt sondern ist kraftschlüssig geschlossen.

Was den Motor angeht,auch der kann Drehzahl durchaus ab,im kleineren Gang mit höherer Drehzahl ist sogar mit so einem Gewicht hinten dran besser wie im großen Ganz mit wenig Drehzahl.

Jeder Motor ist ja in den technischen Daten angegeben mit der Drehzahl die er laufen darf,oft gibt es sogar ein Diagramm wo man sehen kann bei welcher Drehzahl welche Leustung und welches Drehmoment anliegt.;)

Wenn Dacia 1200kg Anhängelast freigibt für ein Fahrzeug sollte man auch davon ausgehen können das Kühlsystem und ggf Ölkühler dafür dimensioniert sind.

@Andalo fährt den Lodgy inzwischen 10 Jahre und häufig mit WW am Haken,wenn es da zu Temperaturproblemen gekommen wäre hätte Er das auch gesagt.

Was natürlich wichtig,und eigentlich selbstverständlich, ist wäre das man besonders vor Fahrten mit so einem Gespannt nochmal den Stand von Kühlwasser und Öl prüft.

Die meisten Fehler werden vom Fahrer verursacht und nicht von der Technik,das man nach so einem Anstieg mit etwas höherer Temperatur im Antriebsstrang nicht gleich oben auf dem Berg auf einen Parkplatz fährt und das Ding mit ordentlich Stauwärme unter der Haube gleich abstellt sollte man wissen.

Das ist aber selbst ohne Anhänger mit voll beladenem Fahrzeug auf der Urlaubsfahrt und höherer Geschwindigkeit auf der BAB auch so.

Und das sieht man leider häufig, überholen mit hoher Geschwindigkeit, ziehen dann nach rechts rüber direkt in die Ausfahrt der Raststätte....

Und dann heißt es die Motoren würden nichts taugen...

Turbomaschinen haben schon bei wenig Hubraum gute Leistung und vor allem Drehmoment,es gibt in der Behandlung halt nur ein paar Punkte die man beachten sollte,dann hält das Ganze durchaus auch lange.
 
Um etwaige Ferneinschätzungen zu reduzieren und fundierte Daten anbieten zu können, hier ein kleines Tool für alle interessierten, die mit dem Gedanken spielen den Jogger auch mal als Zugmaschine zu nutzen:
Berechnung Zugmaschine & Wohnwagen

ich selbst habe diese Webseite genutzt vor der Anschaffung unseres Joggers, um sicher zu gehen, dass wir unseren Campingurlaub mit ihm antreten können.
Ihr könnt hier jeden erdenklichen PKW mit einer Vielzahl an Wohnwagen kombinieren und schauen, wie sich die Kombination zueinander verhält.
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass diese Tabelle für mich sehr hilfreich war und die Kaufentscheidung beeinflusste und diese auch nicht bereuen ließ.
 
@Stefanvde
Was soll den jetzt in der beschriebenen Situation die Kupplung damit zu tun haben? :think:

Eine Kupplung wird also unter erhöhter Motorbelastung nicht auch einer höheren Belastung ausgesetzt?
Dachte bis zu ihrem Kommentar eigentlich, daß der Kraftfluß des Motordrehmoment von Schwungrad über Druckplatte auf Kupplungsscheibe und Getriebewelle fließt?
Also ist es einer "Kupplung" im Bezug auf Materialschonung und Haltbarkeit egal, ob sie wenig oder stark belastet wird?

Schaltvorgänge am Berg mit vorgenannter dauerhaften stärkeren Belastung durch den Anstieg sorgen also auch nicht für eine Mehrbelastung der Druckplatte und Reibscheibe?
Dachte eigentlich dort wo Reibung entsteht, entsteht auch Wärme - also scheinbar auch nicht?
Also löst sich der Belag einer Reibscheibe gar nicht auf oder verbrennt sogar? - Mythos oder Fakenews

Dies wird dann, wenn man den Pommer ganz easy mit 1200ccm und 85kw mit den 1300kg WW hochgefahren ist, irgendwann bei der Bergabfahrt, im Schiebebetrieb des Gespann interessant. Das Runterschalten um die Motorbremse nutzen zu können belastet das Material folglich auch nicht?
Zusammenfassend sinkt die Haltbarkeit des Materials der vorgenannten Bauteile einer Kupplung nicht durch erhöhte Belastung und/oder Wärme?
Dem Zweimassenschwungrad ist also auch eine Wechselbelastung im Bezug auf Haltbarkeit egal?

Thema Kühlkreislauf, da muß ich mich auf Dokumentation eines Autoherstellers berufen, der auch seine Currywurst im Supermarkt vermarktet - dort heißt es: bei häufigen Fahrten im Gespannbetrieb und/oder häufiger Ausnutzung der maximalen Anhängelast ist der Wasserkühler zu ersetzen.
Scheinbar wird auch hier nicht durch höhere Kühlmitteltemperatur das Material stärker belastet?

Wenn es beim Kühlmittel so ist, gehe ich von aus es trifft auch beim Motoröl zu: stärkere Motorlast durch Ausnutzung der maximalen Anhängelast erhöht hier also auch nicht die Öltemperatur? Steigende Öltemperatur senkt also auch nicht die Schmierwirkung? Also wird es ja auch gar nicht Kritisch, wenn die Öltemperatur 140 Grad Celsius übersteigt.

Ich frage aber gerne nochmals - wo wurde gesagt der 3 Zylinder des Joggers kann die 1100kg nicht ziehen?
Es wurde geschrieben, ob der reine Benziner oder der LPG-Motor die Ideallösung wäre für Gespannfahrten ist fraglich.
Fraglich aus den nun mehrfach erwähnten Gründen der erhöhten Bauteilebelastung mit Hinsicht auf Verschleiß und Haltbarkeit.

Aber gerne können Sie diese Argumente für sich ausschließen, von der Hand weisen können Sie sie jedenfalls nicht.
Um wieder topic zu werden "mehr Hubraum" weniger Belastung des Materials. Das Paradebsp eines idealen Motors für den Anhängerbetrieb lieferte ein Fahrzeughesteller, wo im Februar ausgiebig Karneval gefeiert wird - dieser verbaute einen Sechszylinder mit 2000ccm Hubraum und gerade einmal 90PS. Da ging es auf der Geraden, am Berg und herunter in konstanter Geschwindigkeit, ohne den Motor an seine Belastungsgrenze führen zu müssen.

Ihrem Kontext des "Kaltfahrens" stimme ich zu - die Praxis zeigt das Schild nächster Rastplatz in x Kilometer wird gelesen, dann ballert man diese Strecke noch schön mit Geschwindigkeit, weil die Blase drückt und auf dem Rastplatz angekommen wird der Motor noch im Ausrollen abgestellt, weil man seinem dringenden Bedürfnis nachkommen will/ muß. Und da sind Sie wieder Motoröl, Kühlmittel, fehlende Kühlung durch Fahrtwind, Stauwärme.

In diesem Sinne auch Ihnen eine schöne Urlaubsfahrt

@all : wir sehen uns dann auf dem Pommer, den Einen im Jogger/ Sandero und 1100kg Ww, den Anderen im Lody und 1300kg WW, den Nächsten in einem adäquatem Zugfzg mit ausreichender Motorisierung/Hubraum-Reserve, den Viertem ausreichend motorisiert im Allradler, ich werde mit unserem Jogger und dem 136kg ungebremsten leergewichtigen Anhänger dann maximal 4 E-Bikes geladen haben - und egal wie wir den Berg hochkommen, vor Verschleiß und Haltbarkeit steht immernoch an erster Stelle das "heile Ankommen" (auch da mein Einwand der Gespannstabilisierung, die Lodgy, Jogger und Sandero nicht bieten)
 
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Man muss halt zum Turbobenziner mit hoher Literleistung auch dazu sagen, dass das Drehmoment zwar früh anliegt, bei einem klassischen Benziner wie dem ECO-G oder TCe110 die Effizienz doch schon stark leidet, wenn man in den Drehzahlbereichen das Drehoment ausnutzt. Da ist das Rightsizing noch nicht im Jogger angekommen. Ja das früh anliegende Drehmoment ist ein Vorteil, den man sich mit einigen Nachteilen erkauft.



Der Dreizylinder hat auch einfach seine Drehungleichförmigkeit und die überträgt sich auch auf die Kupplung. Die Belastung ist also auch bei geschlossener Kupplung erhöht und nicht umsonst gab es auch ein Update für den Tce 110 .
 
Dachte bis zu ihrem Kommentar eigentlich, daß der Kraftfluß des Motordrehmoment von Schwungrad über Druckplatte auf Kupplungsscheibe und Getriebewelle fließt?
Korrekt.
Solange die Mitnehmerscheibe nicht durchrutscht verschleißt da auch nichts. Tellerfeder und Schwingungsdämpfer machen das klaglos mit. Die Scheibe bleibt im normalen Fahrbetrieb kalt.

Anfahren ist eine andere Sache. Das geht im Hängerbetrieb schon ordendlich auf die Mitnehmerscheibe. Aber nicht so, dass die Kupplung nach 5000 Kilometern Urlaubsfahrt verschlissen wäre. Der Verschleiß ist halt je nach dem, wie man mit Gaspedal und Kupplung umgehet etwas erhöht.

Schalten nach dem das Fahrzeug angerollt ist erfolgt aber grundsätzlich ohne Schlupf (zumindest, wenn man Autofahren gelernt hat).

@Eagle Danke für den Link.
 
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