Intrepid
Mitglied Diamant
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- Logan II MCV dCi 90 Logan II MCV dCi 95 Spring Electric
So sieht es aus:
"... Die Preise vom Elektroauto sinken mit jeder Innovation, während der Verbrenner durch seine CO2-Belastungen teurer wird. Weltweit wird CO2 besteuert. Damit steigen die Benzin- und Dieselpreise zusätzlich zu den neuen Abgasreinigungsvorschriften, die einen Verbrenner zu einer teuren Chemiefabrik machen.
Das Elektroauto verdrängt aber nicht nur den Verbrenner, sondern es schafft eine völlig neue Autoindustrie. BMW wird nie mehr mit seinen Verkäufen an BYD vorbeiziehen können. Dazu wächst BMW viel zu langsam, auch die anderen halten nicht mit. Wer schnell wächst, besitzt in der neuen Welt den Skalenvorteil, also die Kostenvorteile durch große Produktionszahlen. BYD und Tesla haben das heute schon. Neue Chinesen rücken nach ..."
Autoexperte Dudenhöffer: So verändert das E-Auto Europa
Das einzige, was verwunderlich ist: das ein Professor wie Dudenhöffer da angeblich jetzt erst drauf kommt. Das war 2015 mit Bekanntwerden des Dieselskandals schon für jedermann ersichtlich und für Insider schon, als der AdBlue-Betrug unter den europäischen Autobauern abgesprochen wurde.
Die IG Metall erzählt auch erst seit Anfang 2023, die deutschen Autobauer hätten es verpennt. Die wissen aber genau so lange, dass das jeweilige Management wissentlich unsere nationale Autoindustrie vor die Wand gefahren hat ... und haben mitgespielt, damit es noch 15 Jahre lang die branchenüblichen üppigen Gehälter auch für Angelernte in der Fabrikation gibt. Ende dieses Jahrzehnts ist aber definitiv vorbei, und bei der aktuellen Dynamik vielleicht sogar schon früher.
"... Die Preise vom Elektroauto sinken mit jeder Innovation, während der Verbrenner durch seine CO2-Belastungen teurer wird. Weltweit wird CO2 besteuert. Damit steigen die Benzin- und Dieselpreise zusätzlich zu den neuen Abgasreinigungsvorschriften, die einen Verbrenner zu einer teuren Chemiefabrik machen.
Das Elektroauto verdrängt aber nicht nur den Verbrenner, sondern es schafft eine völlig neue Autoindustrie. BMW wird nie mehr mit seinen Verkäufen an BYD vorbeiziehen können. Dazu wächst BMW viel zu langsam, auch die anderen halten nicht mit. Wer schnell wächst, besitzt in der neuen Welt den Skalenvorteil, also die Kostenvorteile durch große Produktionszahlen. BYD und Tesla haben das heute schon. Neue Chinesen rücken nach ..."
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Das einzige, was verwunderlich ist: das ein Professor wie Dudenhöffer da angeblich jetzt erst drauf kommt. Das war 2015 mit Bekanntwerden des Dieselskandals schon für jedermann ersichtlich und für Insider schon, als der AdBlue-Betrug unter den europäischen Autobauern abgesprochen wurde.
Die IG Metall erzählt auch erst seit Anfang 2023, die deutschen Autobauer hätten es verpennt. Die wissen aber genau so lange, dass das jeweilige Management wissentlich unsere nationale Autoindustrie vor die Wand gefahren hat ... und haben mitgespielt, damit es noch 15 Jahre lang die branchenüblichen üppigen Gehälter auch für Angelernte in der Fabrikation gibt. Ende dieses Jahrzehnts ist aber definitiv vorbei, und bei der aktuellen Dynamik vielleicht sogar schon früher.