Danke
@DaciaBastler, Fakten sind mir dann doch lieber als Geschwätz auf Stammtischniveau.
Wenn es die
ökonomischen Gründe sind, warum DE Strom importiert, vielleicht kann mir jemand ausserhalb des Stammtischniveaus
erklären, warum sie in DE etwa
doppelt so hohe Strompreise, wie die Schweiz haben??
Von den USA, Mexico, China usw. ganz zu schweigen...
Es sei denn, wie ich schon einige Male erwähnt habe, weil
sie bezahlen, um Strom in die Schweiz (und Österreich)
zu exportieren (die damit ihre Speicher voll pumpen), wenn es viel zu viel hat, um ihn dann bei Windflaute und wenig Sonne wieder
teuer zurück zu kaufen... Superökonomisch!!!
Logisch, dazu kommt noch ihr superbürokratisches Ausgleichssystem, was alles nochmals teurer macht und ein Normalbürger überhaupt keinen Durchblick mehr hat.
Was nützt es BASF, wenn DE übers Jahr hinaus genug, bzw. zuviel Strom hat, aber an vielen Tagen eben doch nicht.
Wo sie dann
gezwungen sind
teuren Strom zu kaufen, weil BASF seine Produktion nicht für einen Tag hinunterfahren kann....
Zuviel Strom sollte man haben, wenn die andern zuwenig haben, sonst wird nichts mit der Ökonomie.
Übrigens, dass die älteren Windräder abgebrochen werden, weil sie nicht mehr subventioniert werden und sie nur deshalb neue bauen (laut Aussagen der Betreiber) ist auch supernachhaltig und irgend wer muss dies schlussendlich bezahleh...
Ich beende hiermit meine Kommentare und will nicht weiter stören.
Immerhin geht es noch gesitteter zu, als in Tesla Foren:
wenn ich dort mal was teslamässiges kritisierte, behaupten die Fanboys einfach, ich schreibe nur gefaktes Zeugs (einer meinte wegen meinem Schreibstil, ich sei ein Norddeutscher, hahaha, hätte sowieso keinen Tesla, usw. usf., selbst nachdem ich eindeutige Fotos präsentierte).
Noch was konstruktives zu Dacia allgemein:
wir hatten den (glaub, jedenfalls mit Flügeltüren) Dacia Logan MCV (mit oder ohne 1), war ein Superauto und haben wir zu Ende gefahren. Unterhalt ausser Bremsen und Kleinigkeiten, CHF < 400 für ein Fenster, lief wie ein Örgeli, kam mal auf über km/h 195 (Navi, nicht Tacho, getraute aber nur kurz, zu schauen), bergab bei Bad Dürrheim, zum Laden super, bequem, einfach tip top.
Dann wollten wir einen Lodgy, da waren für uns jedoch die Sitze nicht bequem, dazu von hinten, wie der Fiat Mulipla von vorne, deshalb den Logan MCV 2.
Wie die den Namen Logan handhabten leuchtete mir nie ein...
Bereuten jedoch dauernd die 10 PS weniger, als beim Lodgy und den fehlenden 6. Gang.
Fahre den jetzt gerade 2 Wochen (deshalb meine Navisuche hier im Forum, lasse jedoch davon ab), weil der Tesla über einen Monat in der Karrosserie ist (fehlende Ersatzteile, wie immer...) und der VW Bus mit der Tochter beim Camping und ich halt wieder deren MCV 2...
Der Motor geht inzwischen willig an, da ich kapiert habe, dass ich kuppeln muss, aber mich stört immer noch im 4. Gang nur geradeaus oder abwärts mit 50 km/h ohne ruckeln fahren zu können.
Und o.k. die Mehrhöhe beim Lodgy wäre für einen Rollstuhl auch praktisch...
Ansonsten Super Auto, glaub schon etwa 10 jährig, ausser Zahnriemenund Bremsen praktisch nichts...
Dazwischen hatten wir noch einen gebrauchten Xsara Picasso und einen Peugeot 807, beides auch Superautos...
Dass ich weiterhin Elektroautos mag, zeigt auch, dass wir 5 Jahre gewartet haben, vor dem VW Bus, bis ein wenigstens Hybrid kommt.
Deshalb der Peugeot 807 dazwischen, geniale Sitzmöglichkeiten, Spezialvelos etc. viel besser platzierbar, als im VW-Bus.
T6 wird aber «nie» Hybrid, und erst recht nicht elektrisch, T7 und IDBuzz haben keine Anhängelast, und wir brauchen (selten) 3.5 T, was eben (aufgelastet) nur mit dem T6, 5, etc. geht...
Schade, schade, ein California Hybrid wäre perfekt mit bspw. 30 oder mehr kWh Batterie. Vollautark...
Demnächst werde ich vielleicht ein paar Tage den Tesla mit einem elektrischen Dacia tauschen, bin ja gespannt...
Dann also servus und Ciao, den vielen Argumenten gegen meine Meinung
empfehle ich die Videos von Prof. Ganteför.
Der wird zwar versucht in eine Klimagegner-Ecke (Klimagegner, so etwa das blödste und sinnbefreiteste Wort, was es gibt) u.a. von dem doch sehr arroganten Prof. Quatschnig oder-ing...) zu drängen.
Ist der aber nicht, sondern bemüht sich einfach um die Verhältnismässigkeit der Massnahmen gegen den Klimawandel. Und immer die Sicht ohne Ideologie und von allen Seiten.
Bei uns in der Schweiz wollen einige mit DE als «Vorbild» gleichziehen, mit Unterstützung von einem grossen Teil der Presse (seit das Geld der Hochfinanz in die Energiewende fliesst).
Die Bevölkerung wird jedoch langsam hellhörig und glaubt seit 2020 auch nicht mehr alles.
So sind wir halbwegs zuversichtlich, dass wir unsere Wirtschaft nicht wie DE hinunterfahren, wobei ich hoffe, dass
auch dort noch
rechtzeitig die Notbremse gezogen wird.
Zur Kernenergie möchte ich nochmals auf das verlinkte Video von Prof. Annalisa Manera, ETH Zürich hinweisen,
lohnt sich wirklich.
Ich kann die Bedenken gegen die Kernenergie gut verstehen, in den 70er Jahren hatten wir Atomkraft Nein Danke Kleber am Auto (aktuell: Zwangsimpfung nein Danke).
Meine Einstellung änderte ich zu spät, bei der Energieabstimmung 2017 stimmte ich noch ja, leider (meine Emotions werden hier nicht angenommen - tiefrotes Schamgesicht...), also Ausstieg Kernenergie.
Habe ich mit guten Gründen, langsam aber sicher, revidiert.
Wie auch immer, wer recht hat wissen wir später, am Wichtigsten ist es,
alle Seiten einer Sache zu betrachten, etwas, was uns leider in den letzten Jahren versucht wurde, auszutreiben.
Ohne Erfolg, immerhin... Daumen hinauf...