Helmut2
Mitglied Diamant
- Fahrzeug
- MCV1 1.5 dCi, 86 PS, Laura Kometen Grau metallic, 07 /2009
Naja, breite Reifen gleichen halt das schlechte Fahren aus.
Die sind aba nicht breit.
So richtig breit wäre 265/60 15 vorne und 295/60 15 hinten.
Die sind aba nicht breit.
So richtig breit wäre 265/60 15 vorne und 295/60 15 hinten.
Helmut2
Mitglied Diamant
- Fahrzeug
- MCV1 1.5 dCi, 86 PS, Laura Kometen Grau metallic, 07 /2009
wer es braucht.
Viele Dinge sind einfach unvernünftig und nicht notwendig,
aber trotzdem sowas von geil
B
bebas
- Themenstarter Themenstarter
- #49
Hallo,
habe gerade meine 265-680R500A / 365-710R540A Pax Reifen angezahlt.
Pax nur für Scenic? Kaum: bestimmt auch bald beim MCV 7-Sitzer möglich.
Vielleicht nicht gerade in D, mal sehen.
Ausbrechen im Heck
denke mit Freude noch an die ersten Fahrversuche mit 18 und einem
heckangetriebenen, schweren Schwedenstahl: Volvo 244 GL D6
(mit VW LT-Motor). Wie habe ich dem Volvo [abgeschwächt mit Manta GSI]
das Tanzen, abseits von öffentlichen Straßen, beigebracht, trotz 82PS...
LG
Bernhard
habe gerade meine 265-680R500A / 365-710R540A Pax Reifen angezahlt.
Pax nur für Scenic? Kaum: bestimmt auch bald beim MCV 7-Sitzer möglich.
Vielleicht nicht gerade in D, mal sehen.
Ausbrechen im Heck
denke mit Freude noch an die ersten Fahrversuche mit 18 und einem
heckangetriebenen, schweren Schwedenstahl: Volvo 244 GL D6
(mit VW LT-Motor). Wie habe ich dem Volvo [abgeschwächt mit Manta GSI]
das Tanzen, abseits von öffentlichen Straßen, beigebracht, trotz 82PS...
LG
Bernhard
B
Bernd_der_Kölner
- Themenstarter Themenstarter
- #50
Ohne mich mit Physik, mit irgendwelchen Fahrverhalten eines Autos zu beschäftigen, käme es mir Persönlich NIE in den Sinn, verschiedene Reifen am Fahrzeug zu haben. Alle Reifen aus dem gleichen Baujahr, und immer alle 4 gleichzeitig wechseln.
Zur normalen Kenntnis von Reifen und Gummi gehört für mich, dass mit fortschreitendem Alter die Mischung anders wird als wie bei einem neuen Reifen. Ok, das wars dann, dann habe ich zwei verschiedene Härtegrade am Bein, nein danke.
Bernd_der_Kölner
Zur normalen Kenntnis von Reifen und Gummi gehört für mich, dass mit fortschreitendem Alter die Mischung anders wird als wie bei einem neuen Reifen. Ok, das wars dann, dann habe ich zwei verschiedene Härtegrade am Bein, nein danke.
Bernd_der_Kölner
B
ByeBye 3993
- Themenstarter Themenstarter
- #51
unter 21 Zoll fangen wir nicht an, das was du als breit angibst ist nur wenig größer dimensioniert als ein Notrad von nem CayenneDie sind aba nicht breit.
So richtig breit wäre 265/60 15 vorne und 295/60 15 hinten.
---------- Post added at 00:53 ---------- Previous post was at 00:48 ----------
Bei Mercedes ist es vom Modell abhängig. A und B-Klasse Front, restliche meines bescheidenen Wissens nach Heckantrieb....Mercedes is ein Fronttriebler, somit würde ich empfehlen die neuen Reifen auf die Antriebsachse zu basteln; das is alle mal besser. Für 4 Neue hats nicht gereicht
Aber ok
Anett
Bei Sommerreifen spielt das keine große Rolle.
Im Winter schon eher, da die Reifen mit weniger Profil bei Schnee früher rutschen.
Das kann dazu führen, das sich der Waren dreht.
Und jetzt, wo alle Autos ABS haben, passiert folgendes.
Hinterreifen werden beim Bremsen entlastet ( Gewicht drückt halt mal nach Vorne ), Hinterräder blockieren und ABS schaltet sich ein.
Wenn man die besseren Reifen hinten hat, haben sie etwas mehr Grip und dadurch blockieren sie etwas später, das ABS schaltet sich etwas später ein und dadurch kommt der Wagen etwas früher zum stehen.
Ist evtl. nur ein Meter, aber der kann wichtig sein.
Also bei Autos mit ABS die besseren Reifen nach hinten, ohne ABS kommen die besseren Reifen auf die Antriebsachse ( zB.VW-Vorne, BMW-Hinten )
Im Winter schon eher, da die Reifen mit weniger Profil bei Schnee früher rutschen.
Das kann dazu führen, das sich der Waren dreht.
Und jetzt, wo alle Autos ABS haben, passiert folgendes.
Hinterreifen werden beim Bremsen entlastet ( Gewicht drückt halt mal nach Vorne ), Hinterräder blockieren und ABS schaltet sich ein.
Wenn man die besseren Reifen hinten hat, haben sie etwas mehr Grip und dadurch blockieren sie etwas später, das ABS schaltet sich etwas später ein und dadurch kommt der Wagen etwas früher zum stehen.
Ist evtl. nur ein Meter, aber der kann wichtig sein.
Also bei Autos mit ABS die besseren Reifen nach hinten, ohne ABS kommen die besseren Reifen auf die Antriebsachse ( zB.VW-Vorne, BMW-Hinten )
B
ByeBye 5771
- Themenstarter Themenstarter
- #53
Physik
die besseren reifen gehören immer nach hinten, da die hinterachse die für die fahrstabilität zuständig ist.
vorne kein grip->fahrzeug fährt geradeaus
hinten kein grip->fahrzeug ist unkontrollierbar, dreht sich.
an der physik ändern auch systeme wie abs und esp nichts.
wer anderer meinung ist, sollte einfach mal an einen sicherheitstraining telnehmen.
die besseren reifen gehören immer nach hinten, da die hinterachse die für die fahrstabilität zuständig ist.
vorne kein grip->fahrzeug fährt geradeaus
hinten kein grip->fahrzeug ist unkontrollierbar, dreht sich.
an der physik ändern auch systeme wie abs und esp nichts.
wer anderer meinung ist, sollte einfach mal an einen sicherheitstraining telnehmen.
diver
Mitglied Bronze
- Fahrzeug
- MCV dCi eco2 65KW Black Line
Die besten Reifen gehören immer auf die Hinterachse,weil die das Fahrzeug führt.
Stefanvde
Mitglied Diamant
- Fahrzeug
- Dacia Sandero II SCE75
- Baujahr
- 2020
Reifen werden so montiert das sie sich gleichmäßig über den ganzen Satz abfahren,also Wechsel Vorn.Hinten zu jeder Saison.
Auch Gummi altert,also wechsel ich nicht nur die 2 Vorn sondern im Satz.Wären 2 immer nur Hinten würde kaum Profil runtergehen,aber das Alter macht irgendwann den Gummi spröde was zu plötzlichen Reifenplatzern führen kann.
Das selbstverständlich die Hinterreifen für die Fahrstabilität und den Bremsweg in großem Maße mit verantwortlich sind ist klar.
Wenn irgendein Reifen,egal wo am Fahrzeug montiert nicht mehr genügend Profil aufweist um die Fahrstabilität zu gewährleisten gehört er weder nach Vorn noch nach Hinten sondern auf den Müll!!!
So schwer ist das doch alles gar nicht.
Auch Gummi altert,also wechsel ich nicht nur die 2 Vorn sondern im Satz.Wären 2 immer nur Hinten würde kaum Profil runtergehen,aber das Alter macht irgendwann den Gummi spröde was zu plötzlichen Reifenplatzern führen kann.
Das selbstverständlich die Hinterreifen für die Fahrstabilität und den Bremsweg in großem Maße mit verantwortlich sind ist klar.
Wenn irgendein Reifen,egal wo am Fahrzeug montiert nicht mehr genügend Profil aufweist um die Fahrstabilität zu gewährleisten gehört er weder nach Vorn noch nach Hinten sondern auf den Müll!!!
So schwer ist das doch alles gar nicht.
Volker21702
Mitglied Platin
- Fahrzeug
- Dacia Sandero 1.4 (75PS)
ich glaube hier wird man nie eine Einigung bekommen ich habe mal gelernt das die guten nach hinten und die schlechten nach vorne kommen. bin damit bis jetzt immer gut gefahren.
ich habe mal gelernt das die guten nach hinten und die schlechten nach vorne kommen. bin damit bis jetzt immer gut gefahren.
B
ByeBye 5771
- Themenstarter Themenstarter
- #57
ich glaube hier wird man nie eine Einigung bekommen
hab ich auch so gelernt.
da sich an der physik in der zwischenzeit nichts geändert hat,
gilt es immer noch
Helmut2
Mitglied Diamant
- Fahrzeug
- MCV1 1.5 dCi, 86 PS, Laura Kometen Grau metallic, 07 /2009
Montage vorne oder hinten, in Verbindung mit Reifenwechsintervallen die ein gleichmäßiges Abnutzen aller 4 Reifen gewährleisten, so allgemein kann man das nicht sagen.
Maßgeblich ist auch das Gewicht und die Bereifung des Fahrzeuges.
Ich hatte es hier schon mal irgendwo geschrieben:
mein Bus hat mit mir ein Leergewicht von 2070kg, demnach wiegt das Fahrzeug leer 70kg.
Nach 2 Sommern waren beide Vorderreifen in den Außenbereichen auf einer Breite von etwa 3 cm innen und außen auf 3mm Profiltiefe unten, während die Hinterreifen mittig 2 mm verloren haben und außen null Verschleiß zeigten.
Die Vorderreifen waren also eindeutig die schlechteren.
Jetzt fahre ich im 3. Jahr diese schlechteren Vordererreifen auf der HA, während die besseren Reifen auf der VA sind.
Der Luftdruck an der VA wurde entgegen der Empfehlung von 2,8 auf 3,3 Bar erhöht, so daß der Reifen in den Flanken nicht mehr nachgibt und schwerpunktmäßig "mittig" läuft.
An der HA habe ich den Luftdruck nur um 0,2 Bar auf 3 Bar erhöht, damit auch diese Reifen hauptsächlich mittig laufen.
Jetzt im 5. Jahr nähern sich alle 4 Reifen wieder einem halbwegs ausgeglichenen Abnutzungszustand.
Damit will ich hauptsächlich sagen, daß man den werksseitig empfohlenen Luftdruck nur als Empfehlung sehen sollte und uns der Reifen am Abnutzungszustand "selbst" sagt, welchen Luftdruck er haben möchte.
In diesem ganzen Wechselspiel ist es aber unerläßlich, fast schon zwingend nötig, die schlechteren Reifen auch mal auf die HA zu montieren, will man einen Reifen der noch für 40.000km gut ist, nicht auf den Müll schicken.
Also beim tanken nicht nur nach dem Luftdruck sehen, sondern auch, ob die Reifen beidseits im Flankenbereich, oder nur mittig stärker verschlissen sind.
Je nach Abnutzungszustand erfordert das dann eine Erhöhung, oder eine Absenkung des Luftdruckes, oder aber auch einen zwischensaisonalen Tausch von VA zu HA-Bereifung.
Diese Abnutzungsbilder sind nicht fahrzeug- sondern nutzungsspezifisch!
Jemand der hauptsächlich im Stadtverkehr oder auf kurvenreichen Strecken unterwegs ist, hat bei ein und dem selben Fahrzeug ein gänzlich anderes Verschleißbild als jemand, der seine Kilometer hauptsächlich auf der BAB und Schnellstraßen abspult.
Maßgeblich ist auch das Gewicht und die Bereifung des Fahrzeuges.
Ich hatte es hier schon mal irgendwo geschrieben:
mein Bus hat mit mir ein Leergewicht von 2070kg, demnach wiegt das Fahrzeug leer 70kg.
Nach 2 Sommern waren beide Vorderreifen in den Außenbereichen auf einer Breite von etwa 3 cm innen und außen auf 3mm Profiltiefe unten, während die Hinterreifen mittig 2 mm verloren haben und außen null Verschleiß zeigten.
Die Vorderreifen waren also eindeutig die schlechteren.
Jetzt fahre ich im 3. Jahr diese schlechteren Vordererreifen auf der HA, während die besseren Reifen auf der VA sind.
Der Luftdruck an der VA wurde entgegen der Empfehlung von 2,8 auf 3,3 Bar erhöht, so daß der Reifen in den Flanken nicht mehr nachgibt und schwerpunktmäßig "mittig" läuft.
An der HA habe ich den Luftdruck nur um 0,2 Bar auf 3 Bar erhöht, damit auch diese Reifen hauptsächlich mittig laufen.
Jetzt im 5. Jahr nähern sich alle 4 Reifen wieder einem halbwegs ausgeglichenen Abnutzungszustand.
Damit will ich hauptsächlich sagen, daß man den werksseitig empfohlenen Luftdruck nur als Empfehlung sehen sollte und uns der Reifen am Abnutzungszustand "selbst" sagt, welchen Luftdruck er haben möchte.
In diesem ganzen Wechselspiel ist es aber unerläßlich, fast schon zwingend nötig, die schlechteren Reifen auch mal auf die HA zu montieren, will man einen Reifen der noch für 40.000km gut ist, nicht auf den Müll schicken.
Also beim tanken nicht nur nach dem Luftdruck sehen, sondern auch, ob die Reifen beidseits im Flankenbereich, oder nur mittig stärker verschlissen sind.
Je nach Abnutzungszustand erfordert das dann eine Erhöhung, oder eine Absenkung des Luftdruckes, oder aber auch einen zwischensaisonalen Tausch von VA zu HA-Bereifung.
Diese Abnutzungsbilder sind nicht fahrzeug- sondern nutzungsspezifisch!
Jemand der hauptsächlich im Stadtverkehr oder auf kurvenreichen Strecken unterwegs ist, hat bei ein und dem selben Fahrzeug ein gänzlich anderes Verschleißbild als jemand, der seine Kilometer hauptsächlich auf der BAB und Schnellstraßen abspult.
Das erinnert mich alles ein bisschen an die Frau, die ganz viele Runden im Kreisvekehr drehte. Irgendwann rief jemand deswegen die Polizei. Diese hielten die Frau an und fragten sie, was sie da machen würde. "Das Auto ist neu, ich muss es doch einfahren!"
Als ich das gehört habe, dachte ich nur, was macht sie jetzt, um die andere Seite gleichmäßig einzufahren? Nach England fahren und da n paar Runden im Kreisel drehen?!?
Als ich das gehört habe, dachte ich nur, was macht sie jetzt, um die andere Seite gleichmäßig einzufahren? Nach England fahren und da n paar Runden im Kreisel drehen?!?
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