Schlange stehen für Tesla

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Der Aspekt der Speichermöglichkeit von EE wird in der Diskussion irgendwie "schräg" beleuchtet.

Das charmante z.B. an Solarstrom ist, dass der Tagesgang deren Leistung über weite Strecken recht gut zu den Schwankungen des Strombedarfs im Tagesgang passt.
Dass Solarstrom dann jeden Tag über mehrere Stunden hinweg mehr Strom liefert als z.B. alle Kernkraftwerke zusammen ( gestern mittag 14 Uhr das Doppelte ), ist vielen gar nicht bekannt.

Variable kurzfristig abrufbare Quellen wie Pumpspeicherkapazitäten werden z.Z. vornehmlich morgens zwischen 5 und 7.30 Uhr abgerufen, wenn der Strombedarf bereits sehr früh recht schnell ansteigt, in zweiter Linie abends zwischen 19 und 21 Uhr, wenn der Strombedarf nur allmählich sinkt, während der PV-Strom schneller abfällt. Erst ab 21 Uhr sinkt dann auch der Strombedarf dann wieder sehr schnell.

In erster Linie ist an solche "Komplementaritäten" zu denken.

Vehicle to Grid kann da in Zukunft sehr gute Dienste leisten.
Man stelle sich vor, man kommt abends nach Hause, hat keine weitere Fahrt vor, stöpselt das Auto an die Wallbox an und "sagt" der Programmierung : "Macht, was ihr wollt mit Be- und Entladen bis morgen früh, Haupsache ich kann morgen um xx.yy Uhr in mein Auto, das dann mindestens zu zz Prozent geladen sein soll, wieder einsteigen...

Am frühen Abend bedient sich dann das "intelligent grid" aus den vom Tag verbliebeben Ladeständen der Autos, lädt sie dann in den "tiefen" Nachtstunden bis zum "Rand" auf, um dann in den Morgenstunden, bevor der Wagen genutzt wird, sich wieder etwas zu "holen" ( wenn es dem Halter egal ist, nicht die vollen 100 % am Folgetag zur Verfügung zu haben ), bzw. wieder draufzuladen, wenn der Fahrer eher später losfährt, wenn schon der PV-Strom üppig zu fliessen beginnt ( auch der Wind legt dann meist parallel zu )

Mit "nur" 1 Million E-Cars, die dann in solchen Szenarien eine Weile pro Stunde mal je 5 kWh "abgeben" können hat man dann schon 5 GW variabel verfügbare und quasi von einer Sekunde auf die andere abrufbare Leistung in der Hinterhand, mehr als aus allen heutigen Pumpspeichern in aller Regel zusammen mal abgerufen wird..

"Further down the road" mit höheren Marktdurchdringungen von E-Autos ist eher zu erwarten, dass man tendenziell eher in üppiger VTG-Speicherkapazität schwimmen wird...
 
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Strom ist schon heute speicherbar,die Techniken dazu gibt es schon lange...

Teilweise wird das in den Bergen auch gemacht,Speicherseen wo nachts hochgepumpt wird und zu Spitzenzeiten das Wasser dann Turbinen antreibt.

Nur torpediert dir das der Bund Naturschutz, so dass sämtliche Projekte in Bayern wieder eingestampft werden!
Windkraft ist in Bayern so gut wie tot wegen des 2km-Abstandes zu Wohngebieten und Wasserspeicher werden wegen des massiven Eingriffes landkreisweit wieder ad acta gelegt.
Unser "Bio"strom kommt deshalb entweder aus Österreich von Wasserkraftwerken oder aus Donau und Main.
 
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Vehicle to Grid kann da in Zukunft sehr gute Dienste leisten.
Man stelle sich vor, man kommt abends nach Hause, hat keine weitere Fahrt vor, stöpselt das Auto an die Wallbox an und "sagt" der Programmierung : "Macht, was ihr wollt mit Be- und Entladen bis morgen früh, Haupsache ich kann morgen um xx.yy Uhr in mein Auto, das dann mindestens zu zz Prozent geladen sein soll, wieder einsteigen...
Genau das versuche ich immer den Leuten zu erklären. Das könnte in Zukunft zu ganz interessanten Geschäftsmodellen führen und macht die BIG4 sozusagen NUTZLOS.
Es braucht eigentlich nur noch Netzbetrieber, die das ganze IT-mäig steuern.
Am frühen Abend bedient sich dann das "intelligent grid" aus den vom Tag verbliebeben Ladeständen der Autos, lädt sie dann in den "tiefen" Nachtstunden bis zum "Rand" auf, um dann in den Morgenstunden, bevor der Wagen genutzt wird, sich wieder etwas zu "holen" ( wenn es dem Halter egal ist, nicht die vollen 100 % am Folgetag zur Verfügung zu haben ), bzw. wieder draufzuladen, wenn der Fahrer eher später losfährt, wenn schon der PV-Strom üppig zu fliessen beginnt ( auch der Wind legt dann meist parallel zu )
Danke, ich sehe, du hast dir da schonmal ne Minute Gedanken gemacht.:lol:
Mit "nur" 1 Million E-Cars, die dann in solchen Szenarien eine Weile pro Stunde mal je 5 kWh "abgeben" können hat man dann schon 5 GW variabel verfügbare und quasi von einer Sekunde auf die andere abrufbare Leistung in der Hinterhand, mehr als aus allen heutigen Pumpspeichern in aller Regel zusammen mal abgerufen wird..
Eben, jeder müsste nur 5 kWh von seinen 60 zur Verfügung stellen und das Netz wäre voll mit variablen Leistungen!

Mal ganz dolle gesponnen man hätte bereits 10.000.000 E-Autos im Land, dann stünde Deutschland-weit verteilt 50 GW Regelelsitung zur Verfügung.
IRRE
 
Siehst Du,genau DAS ist das Problem.Solches Verhalten einzelner Landesregierungen sorgen eben dafür das es nicht wirklich voran geht.Wir könnten in relativ kurzer Zeit 24 Std am Tag Strom sicher und sauber haben,.man müßte es nur WOLLEN.;)

Solche Beschränkungen sind absolut Schwachsinnig.

Ein Windkraftwerk das z.B. 170m hoch ist,wenn das 200m vom Haus entfernt steht ist das gefährlich?
Im schlimmsten Fall könnte es umfallen,die Spitze wäre dann immer noch 30m vom Haus entfernt...

Aber ist natürlich wesentlich gefährlicher wie ein AKW in 20 km Entfernung...:bang:
 
Und Ladezeit bei einem Model S liegt bei ca. 200 km/30 min.

Na also, das ist doch mal eine klare Aussage, daß die Ladezeit absolut indiskutabel ist. :)

Wenn ich nach 400km einen Tankstop mache und jemand versucht mir dann eine Stunde Tankzeit als Positivarrgument zu verkaufen, dann werde ich gaaaanz zückersüß freundlich, versuche ihn nicht aufzuregen und ihn in ein Gespräch zu verwickeln ........ und rufe dabei heimlich die Sanitäter für ihn. :lol:
 
Mal ganz dolle gesponnen man hätte bereits 10.000.000 E-Autos im Land, dann stünde Deutschland-weit verteilt 50 GW Regelelsitung zur Verfügung.
IRRE

Das ist ja noch nicht alles.
Hinzu kommt ja noch mögliche Kapazität aus E-Car-Akkus, die bei langjähriger höherer Marktdurchdringung von E-Cars nach ( etlichen ) Jahren ausgestauscht werden, weil sie z.B. auf unter 70 % ihrer ursprünglichen Kapazität abgefallen sind.
Diese sofort zu recyceln, wäre vokswirtschaftlicher Unsinn, denn diese eignen sich dann noch einige Jahre lang als stationär betriebene Lastpuffer, afaik bis ihre Kapazität bis unter 40% abgefallen ist, idealerweise direkt an Solar- oder Windparks angekoppelt.
 
Ich bin hier wieder raus ...
das was ich ebend lesen durfte ist mal wieder so Forentypisch ....
Menschen mit 0 Schimmer wollem einem erklären wie die Welt funktioniert ...

Nur nochmal für die Begriffsstutzigen warum der Tesla so Teuer ist

1. Kleinserien Produktion
2. Viel Handarbeit
3. Experimentalfahrzeug
4. Hohe kosten im Bereich Motor und Akku
5. Lange und Kostenintensive Entwicklung die noch nicht stehen geblieben ist mit Markteinführung des Fahrzeugs
6. Kostenloser Internetanschluss (lebenslang)
7. Keine Inspektionspflicht und kein Garantieverlust durch ausfallenlassen einer Inspektion
8. Kostenloses Tanken unterwegs (lebenslang)
9. "State of Art", konkurrenzloser "Marktführer" in ihrem Bereich (Sportliche Langstrecken Elektrofahrzeuge)
10. Extrem Hohe Lebensdauer

Wie schon geschrieben die Geiz ist Geil *** :) die hier immer wieder als Vorwand genommen wird ist gerade zu armselig und Klischeehaft.
Aber ich meine ich könnte genau so ne Liste machen warum ich der Meinung bin warum Dacia auch keinen Cent mehr kosten dürfte ....
Mich nervt es nur das Menschen immer alles neue wollen nur nicht das Wissen was darin steck zu bezahlen und dann abwarten bis es Dacia auf der Resterampe zusammen liest und was draus bastelt ...
 
Na also, das ist doch mal eine klare Aussage, daß die Ladezeit absolut indiskutabel ist. :)

Wenn ich nach 400km einen Tankstop mache und jemand versucht mir dann eine Stunde Tankzeit als Positivarrgument zu verkaufen, dann werde ich gaaaanz zückersüß freundlich, versuche ihn nicht aufzuregen und ihn in ein Gespräch zu verwickeln ........ und rufe dabei heimlich die Sanitäter für ihn. :lol:

So ein Quark. Die meisten Teslafahrer fahren ganz voll los, fahren dann meist nach 300 km das erste Mal ran und laden eben 15-20 min.
Dann fahren sie wieder 250 km.

Der LAdevorgang wird ja bekanntlich immer langsamer je voller der Akku wird.
Und E-Autos färht man eben nicht leer und macht sie dann wieder randvoll-
 
... ein AKW in 20 km Entfernung...:bang:

Im Grunde ist es Wahnsinn, AKW`s in so extrem dicht besiedelten Gebieten wie D zu betreiben.
Hab gerade noch mal mein Wissen über Tschernobyl aufgefrischt.
Da kann man z.B. Lesen:
"...Vollends für die menschliche Nutzung aufgegeben werden mussten ca. 6400 km²..."
Man stelle sich das in D vor.
Das wäre eine Fläche ca. halb so groß wie Schleswig Holstein.
Nur mal angenommen, alle betroffenen Menschen würden das überleben....wo sollten 5...10...20 Millionen (je nach Ereignisort) Menschen kurzfristig hin in D?
Dazu kommen noch die "geringer" verstrahlten Gebiete, in denen niemand leben will = nochmal 20 Millionen....ein Horror.
 
Das ist ja noch nicht alles.
Hinzu kommt ja noch mögliche Kapazität aus E-Car-Akkus, die bei langjähriger höherer Marktdurchdringung von E-Cars nach ( etlichen ) Jahren ausgestauscht werden, weil sie z.B. auf unter 70 % ihrer ursprünglichen Kapazität abgefallen sind.
Diese sofort zu recyceln, wäre vokswirtschaftlicher Unsinn, denn diese eignen sich dann noch einige Jahre lang als stationär betriebene Lastpuffer, afaik bis ihre Kapazität bis unter 40% abgefallen ist, idealerweise direkt an Solar- oder Windparks angekoppelt.

Schön, dass es hier doch Leute gibt, die weiter denken.
Da argumentiere ich in meinem Bekanntenkreis auch immer wie verrückt....
Ich sage sogar, dass schon in heutigen E-Autos der Schatz unseres zukünftigen Netzes steckt.
Und uU ist der alte Akku im Auto später mehr wert als der neue, weil man ddes Akkus Rohstoffe durch Recycling schneller herankommt als neue abzubauen oder weil jemand schon händeringend darauf wartet ihn in einen stationären Speicher zu verwandeln und dir das Ding quasi schon aus den Händen reißt!

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Hast Du gerade Zeit?

Dann stell Dich mal neben so ne schicke Windmühle und Du kannst schön zu hören, wie die sich im Wind dreht und wenn Du bis Abends wartest, hast Du bei den besonders hoch ausgelegten auch noch ne gratis Diskobeleuchtung! Dann kannst Du gerne mal posten, ob Du das wirklich Tag und Nacht vor deinem eigenen Fenster haben möchtest, das ist nämlich ganz und gar nicht so ohne.
Norwegen zum Beispiel setzt fast gar nicht auf Windkraft, sondern nutzt die Wasserkraft viel besser aus.
Und dann sind wir dennoch wieder bei der Speicherung, auch wenn diese hier herunter geredet wird, weil damit auch das unendliche Theater mit den Stromtrassen vom Tisch wäre, wenn überflüssige Energie eben Abspeicherbar wäre, als sie auf Teufel komm raus aus dem Netzt bekommen zu müssen!

So ein Quark. Ich wohne in 300 m zu den nächsten Windrädern und habe keines dieser Phänomene. Klar, wenn man direkt darunter steht ja.
Und die paar blinkenden roten/weißen Lichter stören mich nachts nicht. Da habe ich die Augen zu! Außerdem erinnern sie mich daran, dass DORT wo es blinkt sauberer Strom erzeugt wird!

Und Norwegen nutze Wasserkraft weil die tausende Fjorde das so hergeben. Die haben wir hier nicht.
Außerdem sorgt die zerklüftete Fjordenküste für extrem unstete Winde an Land in Norwegen.
Guck mal DK. Die haben kein Pumpspeicher. Aber jede Menge PV und noch mehr Windräder.
und was deine Speicher angeht. Es geht ganz einfach über GAAANZ viele E-Autos, die Dokkerchen auch NOCHMAL erklärt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na also, das ist doch mal eine klare Aussage, daß die Ladezeit absolut indiskutabel ist. :)

Wenn ich nach 400km einen Tankstop mache und jemand versucht mir dann eine Stunde Tankzeit als Positivarrgument zu verkaufen, dann werde ich gaaaanz zückersüß freundlich, versuche ihn nicht aufzuregen und ihn in ein Gespräch zu verwickeln ........ und rufe dabei heimlich die Sanitäter für ihn. :lol:

Den Sani wirst leider du brauchen wenn du dir vor Augen hältst was 200km in 30min eigentlich bedeutet nämlich 250a bei ~378 v .... das geht dann nach 30 min runter usw bis voll ...

Bei den anderen ist das dagegen noch nen Thema denn die brauchen weit über 2std um auf 200km zu kommen
 
@wf:

Hast Du mal auf meinen angegebenen Wohnort geguckt?
Ich wohne direkt am Wasser,die Großkraftwerke für Wind hier kann ich direkt vom Fenster aus sehen,auf beiden Seiten.:D

Außerdem beziehe ich von unseren Stadtwerken Ökostrom,ist jetzt schon billiger wie der Konventionelle pro kw/h.:)

Wir haben hier Oben einen ganz anderen Bezug zur Windenergie.Viele der großen Kraftwerkshersteller haben Fabriken hier und viele Arbeitsplätze.Von unserem Hafen hier legen die Spezialschiffe ab die die Offshore-Anlagen montieren und verkabeln,auch Arbeitsplätze.

Mehrere Bekannte arbeiten auf Montage für die Hersteller,nicht nur Aufbau der Kraftwerke sondern auch Wartungsdienst und verdienen da ihr Geld.

Wenn ich hier eine Radtour mache,fahre die Strecke Bremerhaven-Cuxhaven durchaus öfter,direkt hinter'm Deich lang,ca. 50 km,sehe ich viele der Kraftwerke,nicht gezählt bisher aber es sind mehr wie 100.;)
 
Und Ladezeit bei einem Model S liegt bei ca. 200 km/30 min.

So ein Quark. Die meisten Teslafahrer fahren ganz voll los, fahren dann meist nach 300 km das erste Mal ran und laden eben 15-20 min.
Dann fahren sie wieder 250 km.

Der LAdevorgang wird ja bekanntlich immer langsamer je voller der Akku wird.
Und E-Autos färht man eben nicht leer und macht sie dann wieder randvoll-

Na also, das ist doch schon wieder ein Negativargument obendrauf. :lol:

Je länger ich fahre, um so kürzer wird die Restkapazität des Akkus trotz Ladung und somit auch die noch möglichen Etappen.

Zumindest für mein Anforderungsprofil ist das indiskutabel, weil ein Fahrzeug auch in Puncto Reichweite eine annehmbare Leistung aufweisen muß.

Was macht ein Hamburger der sich mit einigen Fenstertagen eine Woche Kurzurlaub am Gardasee genehmigen will?
Soll der dann hin und zurück etwa gute 2 Tage reine Fahrtzeit einplanen? :huh:
 
Mal als Beispiel Verbrenner vs Tesla

Tesla:
Fährt mit vollem Akku zuhause los. Fährt 2,5 Stunden (300 km)
und färht dann an den SuC. Dort stellt er sein Auto ab und geht in ruhe aufs Klo (3 Min.), holt sich nen Kaffee und was zu futtern 10 Min.
Läuft zum Auto und steigt ein, guckt nochmal kurz bei FB oÄ rein, borht in der Nase. Findet einen Artikel über seinen Lieblingsverein und liest diesen. (10 min.)
Steigt aus, zieht den Stecker ab und fährt mit wwieer 200 km ZUSÄTZLICH im Akku weiter. -_-
Nach weiteren 2,5 Std. wiederholt es sich ähnlich nochmals usw...oder er kommt an.

Verbrenner:
Fährt los und sieht, dass er nochmal tanken sollte, weil nicht ganz voll.
Muss also zur Tanke ran, 2 Minuten betanken, 5 Min. zum Zahlen, weil noch 3 Leute vor ihm sind.
Dann los. (Liegt jetzt schon locker 15 Min. hinter dem Tesla ;) )
Fährt 2,5 Stunden, weil man soll ja mal Pause machen sagt man.
Geht schnell aufs Klo 3 min. und holt nen Kaffee 5 min.
Dann streckt er sich noch etwas oder genießt "die Ruhe" und färht nach insg. 15 Minuten wieder weiter.
Nach 500 km muss er dann tanken und mal echt was essen.
Also ranfahren, warten, da alle Urlauber an der Tanke anstehen.
5 min.
Tanken
2 min.
Zahlen
5 min.
Dann auf den Parkplatz
2 min.
Klo
3 min.
Essen 10 min.
Dann weiter...



Also in Summe ist der Verbrennerfahrer da nicht wirklich schneller. :lol:
Außer natürlich er MUSS unbedingt die 500 km durchballern, weil er pausen nicht möchte.
Dann ja.
 
Wenn ich so überlege,Verwandschaft wohnt kurz hinter Nürnberg,diese Strecke fahre ich dadurch schon mal.Ist mir nie eingefallen das ohne Pausen durchzufahren,finde das persönlich einfach zu anstrengend.:huh:
 
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