Schlange stehen für Tesla

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Einkaufen in direkter Umgebung geht hier auch.Für solche Aktivitäten in bis zu 10 km Entfernung nehme ich sogar das Fahrrad,sobald es trocken ist.
Aber die Mehrheit ist halt faul geworden und fährt oft sogar mit'm Auto zum Kiosk an der Ecke...
 
Ich glaube das ist schon purer Luxus und viel Glück, wenn die Arbeitswege so liegen und per Pedes, Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sind!
Dies dürfte leider in der heutigen Zeit für die wenigstens Familien so der Standard sein!
Ich wollte mit meinem Beitrag nur aufzeigen, dass es nicht nur Fernpendler und Vertreter im Außendienst gibt...-_-
Das Leben im Ballungsgebiet hat Vorteile, aber auch viele Nachteile (das sind aber andere Themen....-_- )
 
Aber die Mehrheit ist halt faul geworden und fährt oft sogar mit'm Auto zum Kiosk an der Ecke...

Und für die, sowie diejenigen die ihr Fahrzeug nur für den Arbeitsweg und ggf. mal für einen kleinen Sonntagstrip mit höchstens 150km einfach nutzen und ansonsten per Bahn oder Flieger in den Urlaub reisen, da taugt ein kleiner 4-sitzer mit bescheidener Reichweite von 300km bis zum nachladen auch.

So ein Puristenfahrzeug dann zum Preis eines Dacia für 10.000.-€ auf den Markt gebracht, würde sicherlich ein enormes Verbreitungspotential haben.

Spricht es doch insbesondere auch reine Stadtmenschen an, die ihre Freizeit auch im Dunstkreis des Stadtbereiches verbringen.

Man kann es nicht allen rechtmachen, aber gezielt die Zielgruppe mit der größten Wahrscheinlichkeit ansprechen.

Anderen Zielgruppen kann man dann immer noch das E-Fahrzeug mit 1000km Reichweite ohne nachladen, oder mit 1600kg WW mit 700km Reichweite zu einem anderen Preis nachreichen.

Es ist niemandem damit gedient, nicht marktgerechte Fahrzeuge aus der Sicht der "Entwickler" zu konstruieren, sondern erstmal die potentielle Zielgruppe zu erkennen und für deren Bedürfnisse etwas zu bauen.

Ein neuer Tesla für 40.000.-€ und 600km Reichweite ist keine Alternative für jemand, der bisher ein anderes Fahrzeug in Grundausstattung für die Hälfte des Preises bekommt.
 
Mein Wunschfahrzeug wäre ein Dokker Sce als Plugin-Hybrid mit min. 40km elektrischer Reichweite. Das würde mir bereits genügen um über 90% meiner Jahreskilometer rein elektrisch zu bewältigen. Der Benzinverbrauch dürfte etwa auf dem Niveau meines jetzigen Startbenzinverbrauchs liegen.
Jeden Tag in der Garage den Ladestecker einstecken, anstatt alle 14 Tage an die Tankstelle fahren, würde ich als Komfortgewinn empfinden.
Meine leider notwendigen Kurzstrecken könnte ich ohne Gewissensbisse fahren.
Rangieren mit Hänger im E-Modus, ein Traum !
Ein reiner E-Antrieb mit min. 200km Reichweite würde natürlich auch genügen, aber wozu einen fetten, teuren Akku spazieren fahren der kaum einmal gebraucht wird.
Es gibt sogar ein Fahrzeug, dass meinen Vorstellungen sehr nahe kommt, aber leider bisher nur in China. Und zwar den BYD Shang (M3-DM), eine Nissan NV 200-Kopie mit 60km elek. Reichweite. Preis in China etwa 20000€.
 
PlugIn-Hybride sind leider nicht das "Beste" aus beiden Welten sondern eine denkbar schlechte "Zwischenlösung".
2 Antriebe, mehr Gewicht, doppelte bzw. aufwändigere Wartung.
Homöopathische Reichweiten.

Die kommen kaum weiter als 30-50 km, verbrauchen dabei enorm viel Strom weil sie den Verbrenner noch mitschleppen müssen und selbst, wegen des kleinen Akkus, kaum E-Leistung haben.
Wenn dann Strom alle, dann rumpelt der Verbrenner los und verbraucht noch mehr als ein vergleichbarer "Nur-Verbrenner", weil er nun den E-Antrieb mitschleppen muss.
Totaler SUpergau.

Guck mal, was die PlugInHybride von VW und MB und Konsorten real verbrauchen.
Mehr als ihre Verbrennerbrüder PLUS Strom.

Weil der Traktionsakku so klein ist, kann der nur mit Schnarchladung geladen werden usw.
 
wäre einer der vier ( vormals 5 ) familien kfz ein bezahlbarer stromer und der ladestrom hier nicht so unverschämt teuer ( ca. 5 mal so teuer wie in kanada oder usa ) , dann würden wir sicherlich dreiviertel aller absolvierten km mit diesem fahrzeug abreissen . rest wäre langstrecke , hängergeochse oder den fall das man wirklich zeitgleich ein zweites fahrzeug benötigt. zu 99 % stehen die autos nur sinnlos rum . leider ist der öpnv hier derart indiskutabel ( teuer , immer weniger linien und ausgedünnter fahrplan , verwahrloste bahnhöfe und haltestellen , nur spalackenköppe abends unterwegs ) und die radwege so miserabel in schuss ( dazu kannste dein rad keine 2 minuten aus den augen lassen ohne das es geklaut oder zusammengetreten wird ) , das es günstiger ist genug reserve rumstehautos zu haben . da sage ich mal politikversagen auf ganzer linie ! deshalb geht der 21 jahre alte polo meiner mutter ( 108 k auf der uhr ) jetzt auch nochmal über den tüv . der ist stadt und auch nogoarea tauglich .

und die ganzen rentner die ich kenne kämen mit nem stromer auch wunderbar klar . für die paar kilometer zum aldi oder friedhof spielt reichweite oder zeit keine geige . viele von denen fahren sinnlos grosse autos , manche haben sogar 2 , jeweils natürlich mehrfach bereift mit allem zip und zap . das ist vergeudung von ressourcen pur ! nen kleiner citystromer für 15 k ins angebot und den liter sprit rauf auf 3-5 euro und die dinger verkaufen sich wie geschnitten brot . dann sind in wenigen jahren min 10 millionen fahrzeuge elektrisch betrieben unterwegs . vermutlich wirds aber heiter weiter gehen bis zum letzten tropfen öl , bzw bis der sprit unbezahlbar geworden ist. erst dann kommt die energiewende :) , allerdings recht schmerzhaft . und dreiviertel aller verbrenner sind nur noch schrottwert .

nebenbei fehlt es doch seit nunmehr jahrzehnten an brauchbaren verkehrskonzepten . es regiert nur vollkommene planlosigkeit . hier in du ist man total paralysiert. per fahrrad , öpnv oder zu fuss kannst du nichts mehr reissen und per kfz wird auch immer dramatischer . die parkraumbewirtschaftung samt überwachungsbanditen hat selbst die vorstädte erreicht , parken ist in weiten teilen unmöglich gemacht oder preislich schon auf dem niveau eines blowjobs auf dem hiesigen strassenstrich . mal von dem verkehrsaufkommen insgesamt gar nicht zu reden , sprich zwischen duisburg und dortmund geht doch seit jahr und tag gar nichts mehr .

oder als beispiel mal nen neubaugebiet um die ecke mit media , fressnapf , bauhaus , trinkgut usw. das haben die stadtplaner zt. komplett ohne rad und fusswege angelegt. wer da mit was anderem als seinem 2 tonnen panzer aufkreuzt riskiert kopf und kragen ! ist ja nicht so das nicht der ein oder andere unentwegte versuchen würde doch mit dem rad dahin zu gelangen . allerdings bist du dann nur noch freiwild . wenn ich da mal paar bilder von machen würde würden es die leute nicht glauben . dafür müsste die verantwortlich beim amt gleich rausgeschmissen werden oder irgendwo anders an die schüppe !
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Berta Benz ihre erste fahrt mit der Benzin-Kutsche gemacht hat, war das auch beschwerlicher Vorreiter Enthusiasmus...Es gab noch keine Infrastruktur für die "Stinke-Droschke", das Benzin mußte mühselig für teures Geld aus der Apotheke herangebracht werden und ich glaub das Teil hat mehr Kühlwasser als Sprit verbraucht...

Wäre ein bezahlbarer Stromer, den ich abends zuHause oder tagsüber auf der Arbeit aufladen könnte mit vernüftiger Akkutechnik zu bekommen.....why not!?

Warum gibt es kein einheitliches Akkusystem? Eines, das in verschiedene FZG passt...?
Als "Single" oder "Mehrfachpack" in Minutenschnelle ins FZG einsetzbar, und an jeder Stromtankstelle erhältlich....
Es wäre vieles machbar, was heute noch utopisch angesehen wird. Zudem befürchte ich, das die Politik und Autoindustrie noch auf vielen den Daumen drauf hat!..........trotz anders lautender Lippenbekentnisse.

Wir sind, wenn überhaupt... am Anfang eines Umbruchs. Das Umdenken ist schon im Gange...
 
Warum gibt es kein einheitliches Akkusystem? Eines, das in verschiedene FZG passt...?
Als "Single" oder "Mehrfachpack" in Minutenschnelle ins FZG einsetzbar, und an jeder Stromtankstelle erhältlich....

Genau das würde zur Kaufentscheidung vieler beitragen, weil sie sich von der Angst des zeitaufwendigen ladens unterwegs freimachen könnten.

Letztlich ist das auch nichts anderes wie der seit Urzeiten praktizierte Gasflaschentausch bei Campern, die sich im Campinghandel oder Baumarkt ihre genormten Flaschen mit 5 oder 10kg eintauschen und dabei nur den Gaspreis zahlen.

Akkutausch in 5 Minuten für 15.-€, was dann wieder für 300km Fahrtstrecke reicht.
 
Genau! So könnte ich mir die Infrastruktur bei Stromern vorstellen.

Kein Zeitaufwand um eine neue "Ladung" aufzunehmen

Die Akkus wären genormt und passen in JEDES Fahrzeug

Die Leute die zuHause nicht laden können, fahren einfach zur Tanke und schieben ´nen frischen Akku rein...

Und viele Tanken blieben bestehen, weil sich die Leute nicht nur den Akku reinschieben, sondern noch ne Gasflasche, um die Würstchen von der Tanke grillen zu können...:D

( Immerhin haben ja jetzt alle neuen Smartphones den gleichen (Lade)Stecker)
 
ich mach mal ne neue Steile These ...
Wir hatten es ja über die Lithium Luft Akku´s schon mal gehabt ...

Mir ist eine Idee gekommen nachdem für mich fest stand das das mit den Ladern nur eine Übergangslösung sein kann ... da die Stromstärke bzw der Energiebedarf nur Eingeschränkt über irgendwelche Steckdosen kommen kann.

Ich meine 250a bei 400V liese sich eigentlich auf dauer nur mit Höherer Spannung toppen .... wenn aber die Lithium luft akkus kommen sollten und man durch weitere Forschung einen Akku mit ~500kwh in der Größe von einem z.B. 30kwh Akku so könnte man diesen Weiter per 250a/400V zwischen laden um die Reichweite zu erhöhen und für die die da kein Interesse dran haben kann man eine "Wartung" vorsehen sobald der Akku auf nur noch 30-40kwh unten ist....
Mit den 500kwh könnte man dann also ~ 1500-2000km so fahren und bekommt ihn dann getauscht oder man Lädt halt zwischen und kommt dann vllt bis zu 10tkm oder mehr je nach Fahrerprofil/Nachlademöglichkeit

So könnten Fahrzeuge wie der Tesla Model S aufrüsten auf z.B. 1500kwh und würden dann alle 6-10tkm in die Werke kommen wenn nicht nachgeladen wird. Mit nachladen wer weis ... und die Lebensdauer der Akkus wäre auch sehr groß .... die können dann wieder Vollgeladen werden und wiederverwendet werden sobald diese unglaubliche menge strom wieder geladen ist ...

Den Austausch dann so gestallten das es schnell geht und vllt per Roborter (von unten?)

Das würde ich Ziemlich genial finden .... und für die Akkus zahlt man dann einen gewissen Abschlag für die zu erwartende Reichweite .... wie beim Sprit nur halt auf einmal oder trifft mit dem unternehmen ähnlich wie bei der Versicherung/Leasing einen Vertrag der eine gewisse Reichweite/Jahr betrifft....
 
ich mach mal ne neue Steile These ...
Wir hatten es ja über die Lithium Luft Akku´s schon mal gehabt ...

Mir ist eine Idee gekommen nachdem für mich fest stand das das mit den Ladern nur eine Übergangslösung sein kann ... da die Stromstärke bzw der Energiebedarf nur Eingeschränkt über irgendwelche Steckdosen kommen kann.

Ich meine 250a bei 400V liese sich eigentlich auf dauer nur mit Höherer Spannung toppen .... wenn aber die Lithium luft akkus kommen sollten und man durch weitere Forschung einen Akku mit ~500kwh in der Größe von einem z.B. 30kwh Akku so könnte man diesen Weiter per 250a/400V zwischen laden um die Reichweite zu erhöhen und für die die da kein Interesse dran haben kann man eine "Wartung" vorsehen sobald der Akku auf nur noch 30-40kwh unten ist....
Mit den 500kwh könnte man dann also ~ 1500-2000km so fahren und bekommt ihn dann getauscht oder man Lädt halt zwischen und kommt dann vllt bis zu 10tkm oder mehr je nach Fahrerprofil/Nachlademöglichkeit

So könnten Fahrzeuge wie der Tesla Model S aufrüsten auf z.B. 1500kwh und würden dann alle 6-10tkm in die Werke kommen wenn nicht nachgeladen wird. Mit nachladen wer weis ... und die Lebensdauer der Akkus wäre auch sehr groß .... die können dann wieder Vollgeladen werden und wiederverwendet werden sobald diese unglaubliche menge strom wieder geladen ist ...

Den Austausch dann so gestallten das es schnell geht und vllt per Roborter (von unten?)

Das würde ich Ziemlich genial finden .... und für die Akkus zahlt man dann einen gewissen Abschlag für die zu erwartende Reichweite .... wie beim Sprit nur halt auf einmal oder trifft mit dem unternehmen ähnlich wie bei der Versicherung/Leasing einen Vertrag der eine gewisse Reichweite/Jahr betrifft....

Es hat schon seinen Grund warum alle Wechselakku-Ideen wieder im Sande verlaufen sind. Weil man es nicht braucht. Und es Ressourcen schontm man stelle sich mal die gigantische Maschinerie vor, de man braucht wenn Akkus an "Tankstellen" getauscht werden könnten. Zug Akku mehr als heute müssten hergestellt und logistisch betreut werden. Der sogar ohne Auto durch die Gegend transportiert. So wie heute Mietwagen ohne Fahrer von links ach rechts gekarrt werden.
Das ist nichts.
 
Es hat schon seinen Grund warum alle Wechselakku-Ideen wieder im Sande verlaufen sind. Weil man es nicht braucht. Und es Ressourcen schontm man stelle sich mal die gigantische Maschinerie vor, de man braucht wenn Akkus an "Tankstellen" getauscht werden könnten. Zug Akku mehr als heute müssten hergestellt und logistisch betreut werden. Der sogar ohne Auto durch die Gegend transportiert. So wie heute Mietwagen ohne Fahrer von links ach rechts gekarrt werden.
Das ist nichts.

Ich glaube das einzige was wirklich dagegen spricht ist das man sich auf eine Norm festlegen müsste und was da dagegen spricht kennen wir alle...... *hust*

Den Aufwand an den "Tankstellen" könnte man mMn recht gering halten wenn man vllt statt einem großen Akku mehrere kleine verbaut (zb. in 50kw/h Akkus) ....
So das sich von Auto zu Auto nur noch die Anzahl unterscheidet,
so könnte man dann auch individuell auf den Fahrer das Fahrzeug abstimmen, diese könnte man schnell nachladen und der austausch erfolgt ja 1:1. daher würden sich auch die Transporte auf Einlagern von Neuen und Auslagern von Kaputten/Akku´s mit wenig Leistung minimieren. Wie gesagt ein Roborter Tauscht dann mit seinen z.B. beiden armen eine komplette Akkueinheit innerhalb weniger Minuten... Wie auch immer, finde das garnicht mal so abwegig (weniger abwegig als das das Mechaniker machen könnten/würden)

Die Frage die ich mir Stelle wie soll man es den sonst bewerkstelligen ... Aktuell kann man maximum ~50 (230V) - ~100km(400V) pro Stunde aus dem Hausnetz regenerieren (Problem = Stromzähler) ...
Ich bezweifle das sich hier viel tuen wird.
Grundvoraussetzung wäre bzw. sind eine Eigentumswohnung/Haus usw. + einen festen Parkplatz (Stellplatz / Tiefgarage / Garage) oder dass der Vermieter die Investition macht falls ein Parkplatz vorhanden ist.

Nur was ist mit dennen, die dieses Glück nicht haben .... in der Stadt ginge das ja noch, auch wenn es da viele hmmm´s gibt gerade für die massen Bereitstellung und vom Land will ich gar nicht erst anfangen ...

Straßen/Gehwegsarbeiten muss der Hausbesitzer ja auch zum Teil tragen und von daher könnte es da auch nochmal Probleme geben... und alle 10 meter ne Ladestation in der Stadt ... finde das alles schwer Vorstellbar....

Am Ende bleibt halt die Frage wo kann ich laden...

Die Teslastation ist halt das Maximum was geht möchte ich jetzt einfach mal behaupten.... aber die Flächendeckend einzusetzen mit genug Parkplätzen wird kaum möglich werden...
Ich meine überlegt mal was das für Strommengen sind die da fließen werden....
48kw pro Wagen pro 30min... dazu kommt dann das aufstauen an den Tankstellen .... Ich meine mit der Aktuellen Variante ist ne Abfertigung von 3 Fahrzeugen pro 30 minuten möglich ... auch wenns in der regel 6 Stellplätze sind.

Größere Akkus sind halt in sofern gut das man die Häufigkeit des Ladens emens verkleinern könnte und damit die Standzeiten besser variieren kann

Vllt muss hier auch eine andere Art Motor auf dauer folgen... Hybride ohne Verbrenner ...bzw vllt sogar eine Möglichkeit während der normalen fahrt Strom zu generieren ... wie beim Dynamo oder der Lichtmaschine heutzutage

Wasserstoff halte ich in sofern Problematisch da der Wirkungsgrad bei 50% zu aktuell typischen Verbrenner liegt und die Entweichung von Wasserstoff kaum zu verhindern ist aufgrund der Molekülgröße.....

aber wenn wir schon bei dem Thema Futuristisch denken sind, geh ich gerne noch nen Schritt weiter...

Denkbar wäre natürlich eine Art Kabelloses Laden + das Auto fährt automatisch zur Ladestation und kommt später automatisch wieder zurück und parkt dann ...
Sprich man gibt abends ein wann man morgens los will und das Auto schickt das weiter an die Zentrale und die Zentrale arbeitet dann die Auto´s in einem bestimmten umkreis ab, so dass sich über die Zeit wo die Wagen nicht gebraucht werden alle vollladen .....

Oder wir nehmen die Gute alte Carrera Bahn zum Beispiel und die Auto´s haben nur einen kleinen Akku und bekommen auf der Autobahn ihren Strom per "Induktion"

Denke/Hoffe nichts desto trotz das früher oder Später sich Alle auf ne Norm einigen und nicht weiter machen wie bisher das jeder sein eigenes Ding macht. sonst wird das im Chaos enden

wie auch immer ich hau mich hin :D
 
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Leute, Akku wechseln ist der ölologosche Supergau und genau das Gegenteil von dem wofür E-Mobilität stehen sollte.
Rein rechnerisch müsste man für jedes Auto mind. 3 Akkus vorhalten!
Damit würde also der ökologische Rucksack EINES produzierten Autos verdoppelt und die energetische Kompensation erst nach womöglich 150.000-200.000 km erreicht.
Weil in der Theorie ist einer gerade im Auto, einer wird geladen und einer ist in der Wartung/Aufarbeitung!
Dann die ganze Logistik die Akkus OHNE Auto zu transportieren.
Eine Anlage in der Größe einer heutigen Tankstelle würde auch vom Platz garnicht reichen.
Tankstellen fertigen HUNDERTE Autos pro Tag ab. Das bedeutet, dass eine riesige Anzahl Akkus irgendwo da (darunter?) gelagert, geladen, gewartet werden müssen. :lol:
Einerseits wird argumentiert, dass die Akkus ja "so schmutzig und giftig" wären und nun soll man noch mehr als nötig davon bauen!? :o

Und was das Laden angeht. Schnellladen braucht nur der, der auf Langstreckenfahrt ist.
Oder die, die partout, im Moment, keine Möglichkeit sehen bei ihrem Arbeitsplatz oder nachts zuhause zu laden.
Andere brauchen das nicht.
Ich glaube auch nicht, dass es hier im Forum Menschen gibt, die mehrere Male im Jahr deutlich über 500 km irgendwo hinfahren.
Wenn ich zB in meinen geliebten DK-Urlaub fahre dann hätte ich auch die Zeit zwischendurch 2-3 mal ne Pause von 20 Minuten zu machen.
Das ist doch kein Rennen. Ich fahre gemütlich in den Urlaub.
Für alles andere (tägliche Fahrten usw.) würde das Laden per Drehstromdose (11 kW) IMMER reichen. Und das ist bei 90% aller Autofahrer in Deutschland der Fall.
Und JEDE Wohneinheit in Deutschland kann locker 11 kW liefern!
Dazu braucht es nur eine Drehstromdose, keine Ladesäule! Sowas kostet beim freundlichen E-Meister inkl Montage vielleicht 300 Euro.

Und zur Schnellladetechnik. Tesla ist schon bei 130 kW und kann das mit wenigen Handgriffen auf bis zu 200 kW erhöhen.
In Kalifornien haben die zB Flüssigkeitsgekühlte Kabel am SuC, damit das Kabel dünner ausfallen kann.

Porsche denkt über 800V Ladetechnik nach. Ich frage mich nur, wer die bauen soll. :lol: Porsche ja anscheinend nicht.
 
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1. die 130/200kw sind immer für 2 Auto´s ... ~100kw sind max pro Fahrzeug ;)
Sprich der erste bekommt zur Zeit die ~100kw und der 2te zapfhan an der Ladesäule bekommt die restlichen 30-35 ... Da der Strom beim Ersten iwann nachlässt wird der 2te dann stärker betankt ;)

2. zu "Einerseits wird argumentiert, dass die Akkus ja "so schmutzig und giftig" wären und nun soll man noch mehr als nötig davon bauen!? "

Aber wer Argumentiert den so? Ich halte es inzwischen echt so ... Umso mehr gegen etwas Spricht umso genauer sollte man hinschauen ^^
 
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