....... habe am 26.09.17 Ins Detailpektionstermin für meinen Dokker und habe schon gesagt das ich auf keinen Fall die neue Software möchte.
Dazu nen Gedankengang .........
Derzeit ist ja vieles nur Grauzone und auf freiwilliger Basis.
Was wäre aber wenn es mit Detailprüfungen weitergeht, weitere Dreckschleudern ermittelt werden und man sich entschließt, den Erhalt einer evtl. doch einzuführenden blauen Plaket von den Meßwerten im Realbetrieb abhängig macht?
Man besitzt dann zwar ein Euro6 Fahrzeug, bekommt aber trotzdem keine blaue Plakette weil der Schadstoffausstoß im Betrieb deutlich über den Werksangaben liegt.
Nur die Fahrzeuge mit Softwareupdate liegen besser in den Meßwerten und bekämen die blaue Plakette.
Der Fahrzeughersteller könnte dann z.B. 2019 sagen:
wir haben Herrn/Frau xyz im Jahr 2017 zum kostenlosen Softwareupdate angeschrieben, aber dies wurde vom Kunden explizit abgelehnt!
Diese kostenlose Aktion endete im Herbst 2018 und alle Käufer eines betroffenen Fahrzeuges wurde durch unser Anschreiben erreicht und auch alle Fahrzeuge dieser betroffenen Serie waren bereits auch im Rahmen der anstehenden Kundendienste bei einem unserer Vertragshändler, wo dieses Update aufgespielt worden ist, bzw. eine Aufspielung möglich gewesen wäre, hätte der Kunde dies nicht ausdrücklich verweigert.
Gerne erhält der Kunde das Update auch jetzt noch, aber nachdem die kostenfreie Aktion bereits seit vergangenen Jahr abgeschlossen ist, fallen dafür nun 150.-€ Kosten an.
Ich denke jetzt dabei nämlich an das kostenlose Upgrade von Win7 auf Win10.
Wer nicht daran teilgenommen hat und sich nun doch für das Upgrade entschließt,
der muß dafür bezahlen.
Ein Aspekt den man also im Auge behalten sollte und auf den ich "
trotz daß auch ich gegen ein dubioses Update bin", hinweisen möchte.
Kotzende Pferde gab es schon immer und wird es auch in Zukunft noch geben.