Suaoki Power Station

Super interessante Diskussion! Ich wollte mir eigentlich die kleinste Suaoki-Kiste kaufen. Jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher. Das dort eher billige Komponenten verbaut sind und auch viel in der Beschreibung geflunkert wird, sollte bei dem Preis klar sein.

Ich frage mich nun aber, ob das Ding für meine Anforderungen nicht trotzdem ausreicht. Ich bin maximal einen Tag ohne Stromnetz und will lediglich zwei Smartphones und Tablets, eine kleine 12V Tauchpumpe sowie ein paar LEDs betreiben. Den 220V Ausgang brauche ich nicht und eine Kühlbox oder andere "größere" Verbaucher habe ich auch nicht.

Reicht das Teil dafür trotzdem? Mehr als 100€ will ich eigentlich auch nicht ausgeben.
 
Ich frage mich nun aber, ob das Ding für meine Anforderungen nicht trotzdem ausreicht. Ich bin maximal einen Tag ohne Stromnetz und will lediglich zwei Smartphones und Tablets, eine kleine 12V Tauchpumpe sowie ein paar LEDs betreiben. Den 220V Ausgang brauche ich nicht und eine Kühlbox oder andere "größere" Verbaucher habe ich auch nicht.

Reicht das Teil dafür trotzdem? Mehr als 100€ will ich eigentlich auch nicht ausgeben.

Dafür sollten die (angegebenen) 150 Wh der kleinen Suaoki ausreichen. Selbst wenn es real vielleicht nur 100 Wh sind. In einen Handy-Akku passen je nach Modell ca. 15 Wattstunden. Beim Tablet etwas mehr, sagen wir 30 Wattstunden. Wenn du dann noch ein kleines Solarpanel zur Unterstützung anschließt, sollte das reichen. Wobei mehr Kapazität natürlich IMMER besser ist *g*.

/edit: Bezgl. der Tauchpumpe kommts klar auch auf die Einsatzdauer an. Ich bin jetzt mal nur von gelegentlichem Einschalten ausgegangen. Wenn die durchlaufen soll, passt die Schätzung natürlich hinten und vorne nicht.
 
/edit: Bezgl. der Tauchpumpe kommts klar auch auf die Einsatzdauer an. Ich bin jetzt mal nur von gelegentlichem Einschalten ausgegangen. Wenn die durchlaufen soll, passt die Schätzung natürlich hinten und vorne nicht.

Genau. Die Pumpe wird nur immer ganz kurz laufen zum Abspülen von Geschirr oder zum Zähneputzen.
 
Vielleicht reicht für Deine Ansprüche auch ein Blei-Gel-Akku:
12V 18Ah 17Ah LONG WP18-12 SHR VdS Akku AGM GEL Blei Batterie Rasen Aufsitzmäher | eBay

Der bringt 18Ah und kann bis etwa 50-60% entladen werden ohne die Zyklenzahl zu verringern.

Tablet oder Handy wird über einen 5V-USB Steckerwandler geladen:

Auto Tragbare 12V Zigarettenanzünder Steckdose Stecker Adapter Krokodilklemmen | eBay
Tragbare 4 USB Ladegeräte DC12V bis 5V Auto Ladegeräte für IPhone 7 6S / VILR | eBay
500mA Batterieladegerät 12V Motorrad Roller kompaktes Ladegerät /1412 | eBay

Einmal rechnen:
50% von 18Ah = 9Ah bei 12,8V 100% Ladefähigkeit.


Zur Suaoki 150:

Ich habe einmal die 12,8V Kapazität berechnet:
a: 11,1V
b: 13.500 mAh
c: 12,8V

x:11.707 mAh Tatsächliche Leistung.

Abzüglich der 20% notwendiger Restkapazität und der 90% max. Ladegrenze an der PKW Steckdose:
11,7 Ah - 30% = 8,2 Ah nutzbare Leistung.

Ist jetzt nur mal so auf die Schnelle gerechnet.

Vielleicht hat ja jemand noch mehr Ideen?

LG Carsten
 
Zuletzt bearbeitet:
@DonCarlos darüber habe ich tatsächlich auch schon nachgedacht. Eine Ladeelektronik und DC/DC-Wandler dran und man hat die DIY-Variante der Suaoki.

Ich befürchte nur, dass der Preisunterschied am Ende doch nicht so groß sein wird und man keine "kompakte" Lösung hat, sondern alles irgendwo verbauen muss... nur um nachher 10€ zu sparen, ist es mir das eigentlich nicht wert.

Das mit der Austausch/Aufrüstbarkeit ist aber definitiv ein Vorteil. Und man kann es notfalls selber reparieren.

Ich schlaf nochmal drüber.
 
Den braucht man aber auch nur, wenn man Photovoltaik einspeisen möchte, oder?
Hab ich nicht geplant. Aber könnte man theoretisch jederzeit nachrüsten bei der Eigenbau-Variante.
 
Ich frage mich nun aber, ob das Ding für meine Anforderungen nicht trotzdem ausreicht. Ich bin maximal einen Tag ohne Stromnetz und will lediglich zwei Smartphones und Tablets, eine kleine 12V Tauchpumpe sowie ein paar LEDs betreiben
Ich hab mir ne 20.000 mAh Powerbank von Anker besorgt. Es gibt auch Powerbanks, an die man ein Solar-Panel anschliesen kann und die auch 12 V abgeben.

Hier mal als Beispiel. Die Powerbank kostet 145 mit 32.000 mAh, das zusammenfaltbare Modul mit 36 Watt 145 Euro.. Nur mal so als Beispiel. Nicht, dass ich es besodners gut finde, aber mal zu aufzeigen, was es noch so aufdem Markt gibt.

Sio könnte man für ne Tour sein Auto versorgen und die Powerbank grudnsätzlich als solche nutzen....-_-
 
Genau, es geht ja nicht darum etwas gut oder schlecht zu reden, sondern um "Brainstorming".

Also einmal zu überlegen, was gibt es so alles, was den Bedarf decken könnte.
Für mich immer im Hinterkopf, der Wochenendcamper im Dokker oder Lodgy.

Dazu gehört dann der Platzbedarf und das Gewicht, aber auch die Nutzbarkeit und der Preis. (Preis/Leistung)

Grundsätzlich ist festzustellen, dass diese Suaoki Teile sehr vielseitig sind. Sehen gut aus und sind leicht und relativ klein.
Von daher sind die sicher eine gute Lösung für den Bedarf eines Wochenendcampers.

Allein die etwas irreführenden, viel zu hoch angegebenen Leistungsdaten sind den Dingern anzukreiden.
Wenn man damit klar kommt, bekommt man hier sicher ein interssantes, gut nutzbares Produkt!

Kann man aber auf das Eine oder Andere Feature verzichten, dann sollte man sich auch bei anderen Lösungen umsehen.
Brauche ich kein Solarmodul und keine 230V Steckdose, weil ich nur 12V für Licht und eine Wasserpumpe und zum Laden von USB-Geräten 5V brauche, gibt es Alternativen die günstiger und durch ihre Module nach und nach bei Bedarf aufzurüsten sind.

Wer nur seine Handys und Tablets laden will, sollte sich einmal eine einfache Powerbank ansehen. Vielleicht reicht selbst diese preiswerte Lösung, obwohl sie ausschließlich USB-Ausgänge zum laden hat.

DAS Gerät schlechthin gibt es nicht.

Eine Lithium Batterie ist eine tolle Sache, ich habe ja selbst eine im Wohnmobil. Deswegen hat die AGM Batterie trotzdem ihre Berechtigung. Sie ist billiger und kann auch nicht auslaufen.
Die Zyklenzahl von etwa 300-500 mal laden, werden die meisten von uns eh nie ausnutzen.
Die AGM braucht auch keinen Balancer, ist viel weniger empfindlich.
Spannungsspitzen der Smartlichtmaschine des Dacia macht sie klaglos mit.
Die Lithium hat da schon Probleme, weshalb die geschützt werden muß.

Da ist die gute alte AGM einfacher zu händeln.

Wer also keine große Technik drumherum möchte, oder sich nicht damit auskennt, ist auch mit der billigeren Variante gut bedient.

LG Carsten
 
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Vielleicht reicht für Deine Ansprüche auch ein Blei-Gel-Akku:
12V 18Ah 17Ah LONG WP18-12 SHR VdS Akku AGM GEL Blei Batterie Rasen Aufsitzmäher | eBay

Der bringt 18Ah und kann bis etwa 50-60% entladen werden ohne die Zyklenzahl zu verringern.

Geladen wird über die Autosteckdose, oder mit einem billigen Motorradsteckerladegerät und
5V-USB über Steckerwandler.

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UM ALLER GÖTTER WILLEN, bitte lass solche Tipps bleiben.

Der erste (nach der Batterie) verlinkte Artikel ist gefährlich (in diesem Zusammenhang)
Es handelt sich um einen Adapter von Kroko-Klemme auf Ziggi-Dose ohne Sicherungen und ähnliches. Das ist ok, wenn man mal kurz für 2 Minuten eine elektrische Luftpumpe betreiben will, aber definitiv nichts für den Einbau oder eine auch nur ansatzweise dauerhafte Nutzung. Würdest du so ein Teil benutzen um eine zweite Batterie anzuschließen, raucht am Ende im besten Falle das Kabel ab, im schlimmsten Falle das ganze Auto. Denn selbst wenn man die angegebenen 10 Ampere annimmt (und bei einer Zweitbatterie werden ungeregelt viel mehr Ampere durchgejagt, weshalb auch jedes Schaltrelais auf einen höheren Strom ausgelegt ist), ist und bleibt das eine maximale Angabe. Das Käbelchen was da dazwischen hängt, darf man im Dauerbetrieb maximal mit 2A belasten (grobe Schätzung anhand des Produktbildes). Das Teil ist für ganz andere Zwecke gedacht. In dem Fall ist die Empfehlung aber absolut sicherheitsgefährdend.

Der zweite Artikel ist harmlos. Eben ein 12V-5V-USB Adapter. Schön, dass da 4 Ausgänge sind, aber ich vermute mal (wie das so oft bei den günstigen Geräten ist) dass es unmögich ist, auch nur 1 A pro Ausgang bei gleichzeitiger Benutzung aller vier Ausgänge zu nutzen. Muss man ausprobieren. Ich vermute, dass die 3,1 A auf alle vier Anschlüsse verteilt werden.

Der dritte Artikel ist einfach nur nutzlos für den Einsatz zur Stromversorgung. ein 0,5 A Ladegerät liefert 6 Watt. Das ist ok, wenn man seine Batterie über Nacht oder den Winter am Leben erhalten will, aber um irgendetwas aufzuladen ... OK... wenn man viiiiieeeeeel Zeit hat. Für den doppelten Preis (ca. 20-25 Euro) bekommt man 4A (entspricht bei 12 V ca. 48 Watt) Ladegeräte mit automatischer Umschaltung auf Erhaltungsladung.

Einmal rechnen:
50% von 18Ah = 9Ah bei 12,8V 100% Ladefähigkeit.


Zur Suaoki 150:

Ich habe einmal die 12,8V Kapazität berechnet:
a: 11,1V
b: 13.500 mAh
c: 12,8V

x:11.707 mAh Tatsächliche Leistung.

Abzüglich der 20% notwendiger Restkapazität und der 90% max. Ladegrenze an der PKW Steckdose:
11,7 Ah - 30% = 8,2 Ah nutzbare Leistung.

Ist jetzt nur mal so auf die Schnelle gerechnet.

Vielleicht hat ja jemand noch mehr Ideen?

LG Carsten

Du vergisst, dass bei den diversen Powerstations (ob jetzt Saouki, ReVolt, o.ä) für gewöhnlich ein Laderegler für Solar, ein 12 Volt-Ladegerät für den Ziggi, ein Netzteil für 230 Volt und die dazugehörige Ladeelektronik (inkl Wandler etc.) dabei ist. Dazu noch der Spannungswandler, der in der Dimension separat ca. 30 Euro zusätzlich kostet (zzgl. Kleinteile, Kabel, Klemmen, etc).
Auch rechnest du einmal die 10 % Ladegrenze dazu, einmal nicht. Die ist nämlich nicht vom Akku, sondern vom Laderegler/Batteriemanagement abhängig, den du bei deiner Blei-Gel-Batterie gar nicht berücksichtigt hast bzw. gar nicht zu verbauen empfiehlst (womit du - siehe oben - entweder deine Kabel / dein Auto in Brand setzst oder im besten Fall nur die Batterie schrottest.
Und bei einem Lithium-Akku kann man eher von 90 statt 80 % nutzbarer Kapazität ausgehen. 80 % schafft man schon mit guten AGMs die auch als Versorgungsbatterien konfiguriert sind (dicke >Bleiplatten, nicht ganz billig).

Spannungsspitzen der Smartlichtmaschine des Dacia macht sie klaglos mit.
Die Spannungsspitzen sind nicht das riesige Problem. Die könnte man sogar mit einem zweckentfremdeten PWM-Solar-Laderegler für ein paar Euro rausnehmen (wobei ich das jetzt auch nicht empfehlen möchte). Normalerweise sollten solche Spannungsspitzen (bei AGM über 14,8 V) schon von LiMa-Regler unterbunden werden. Wenn sie das nicht tut, liegt ein Garantiefall vor.
Das Problem ist die regelmäßig absinkende Ladespannung der Euro6-LiMas. Die verhindert eine völlige Ladung der Starterbatterie und damit auch der Versorgerbatterie, sofern die nur über ein Relais zugeschaltet wird. Ein Booster wandelt die Spannung hingegen hoch und die Versorgerbatterie widr komplett geladen. Das ist unabhängig davon, ob man eine LiFePo oder AGM Batterie dran hat. Denn die LiFePos können meist mit den selben Ladegeräten (und damit auch den Boostern) geladen werden wie die AGMs. Die haben nochmal ein eigenes Batteriemanagement verbaut, sofern man sich die Zellen nicht in Eigenarbeit zusammenbastelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
UM ALLER GÖTTER WILLEN, bitte lass solche Tipps bleiben.

Der erste (nach der Batterie) verlinkte Artikel ist gefährlich (in diesem Zusammenhang)
Es handelt sich um einen Adapter von Kroko-Klemme auf Ziggi-Dose ohne Sicherungen und ähnliches. Das ist ok, wenn man mal kurz für 2 Minuten eine elektrische Luftpumpe betreiben will, aber definitiv nichts für den Einbau oder eine auch nur ansatzweise dauerhafte Nutzung.

Hi!

Ich hatte nicht vor zu empfehlen über diesen Adapter von Kroko-Klemme auf Ziggi-Dose die Aufbau-Batterie mit dem Bordnetz zu verbinden!

Allenfalls die Aufbaubatterie mit dem 5V USB-Adapter!

Ich persönlich benutze zwischen Fahrzeug- und Aufbaubatterie einen Schaudt Booster WA 121525 und natürlich entsprechende Sicherungen!

Um eine Zweitbatterie im Fahrzeug vom Bordnetz zu laden würde ich ggf. ein Batterie-zu-Batterie (B2:cool:-Ladegerät einbauen und dies entsprechend absichern.
Aber auch da kommt es auf den Bedarf des Nutzers an.

Um keine Mißverständisse zu erzeugen, nehme ich entsprechende Wortpassagen aus meinem Beitrag heraus.
Danke für den Hinweis!


Zum 12V-5V-USB Adapter:
Zunächst sei bemerkt, dass ich keinerlei Kaufempfehlungen abgebe, sondern nur aufzeigen will, was es auf dem Markt gibt, oder wie so ein Teil überhaupt aussehen kann!

Bei diesen Adaptern gibt es ein fast unüberschaubares Angebot. Der Hinweis von Dir, dass der Adapter auf den Bedarf der zu ladenden Geräte abzustimmen ist, ist richtig!

Einfache, billiger Geräte laden nur mit 1A. Für ein schnelles laden von Telefon oder gar Tablet ist das zu wenig.
Um ein Telefon und oder gar ein Tablet vernünftig zu laden, sollte der Adapter schon um 3A Ladestrom zur Verfügung stellen.
Du schreibst: "Ich vermute, dass die 3,1 A auf alle vier Anschlüsse verteilt werden."
Das glaube ich auch.
Neben einem Tablet würde ein zweites Gerät sicher nicht mehr ausreichend mitgeladen.
Ist aber nur das Tablet angeschlossen, würde das vielleicht reichen.

Grundsätzlich will ich auch nicht ein Saouki, ReVolt, o.ä Powerpack mit der Blei-Gel-Batterie vergleichen.

Viel mehr geht es um die Versorgung im Dacia für ein Wochenende mit Strom.

Ich spreche auch nicht gegen so ein Powerpack, wie Du vielleicht weiter oben schon gelesen hast.
Aber nicht jeder braucht die Features der Saouki, mit 230V Ausgang, Solaranschluß, Ladeanschluß am Bordnetz u.s.w.

Es könnte ja auch sein, dass jemand so einen AGM-Akku von Zuhause geladen mitnimmt und am Wochenende einen USB-Adapter und vielleicht die beschriebene Wasserpumpe/LED Lampe anschließt.
Mehr nicht.

Nicht jeder schließt eine Stromhungrige Kühlbox oder Wärmequelle an.

Und selbst so ein einfacher Solarregler für 6,-€ und ein billiges Solarmodul ließe sich nachrüsten. (Wenn man es überhaupt braucht.)

Das eine Lithiumbatterie bis ca. 90% entladen werden kann schrieb ich auch schon einmal.
Über die Saouki-Box wurde allerdings im Internet darüber berichtet, dass die Unterlagen besagen, dass diese schon bei 20% nachgeladen werden soll.
Daher kommt dieser Wert.

AGM-Akkus soll man nur bis ca. 50% entladen, gute, aber dementsprechend auch teurere und meist schwerere (wie Du richtiger Weise schreibst), können ggf. tiefer entladen werden. Ich habe nur die billige Variante mit 50% gerechnet.
Für so eine "Wochenend-Auto-Lösung" wir kaum jemand einen teuren Akku kaufen, denke ich.

Ich stimme Dir zu, dass unsere Smart-Limas in den Dacia beide Akku-Varianten wohl nur bis 90% laden können.
Es sei denn, man würde einen teuren Ladebooster dazwischen schalten.

Die Spannungsspitzen einer Smart-Lima können bis zu 15V gehen. (z.B. MB Sprinter)
Unser 2018er Transit bringt bis zu 14,9V. Ein Garantiefall ist es aber nicht, denn das ist "Stand der Technik" um die Fahrzeugbatterie in den kurzen Ladeintervallen "voll" zu bekommen, schreiben die Hersteller.
(Ganz voll werden die ja eh nicht mehr.)
Ich gab diesen Hinweis deshalb, weil z.B. meine LiFePo4 Batterie so hohe Spannungen nicht gut verträgt. Selbst die eingebauten Balancer können nicht damit umgehen.

(Deshalb wird auch beim Einbau einer solchen Batterie im Wohnmobil ein Ladebooster empfohlen. Weil dieser u.a. auch die Spannung auf ein für die Batterie verträgliches Maß reduziert. Es gibt, wie Du schreibst, natürlich noch weitere Gründe.)

LG Carsten
 
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Weil hier mit Ausdauerwerten von Batterien, Ladungsströmen und der Frage ob Lipo oder Bleibatterie jongliert wird.

Im WW habe ich mit nach dem 1. Jahr eine 60AH Gel-Solarbatterie, sowie ein 50W Solarpanel auf dem Dach installieren lassen.

Wir hatte im Wohnwagen auch eine 95Ah AGM Versorgungsbatterie. Damit ging schon einiges.
Für einen Dacia-Weekender natürlich etwas zu dick.

Etwas kleiner und in Verbindung mit einem kleinem 230V- oder Solarlader oder beidem, ist das vielleicht auch im Dokker/Lodgy nicht schlecht?
 
Zuletzt bearbeitet:
@DonCarlos OK. Da gab es wohl ein paar Missverständisse. Ich dachte, du wolltest tasächlich mit so einem dürren Ding eine Zweitbatterie anschließen. :D
Aber so ergibt das für mich alles schon mehr Sinn.
 
Mal als Mod:
Man kommt wunderbar ohne Strom aus, warum geht ihr in die Natur zum Campen, wenn ihr dann wieder alles genau so haben wollte wie zu Hause? Der Reiz am Campen liegt doch genau darin, näher an der Natur zu sein und mit weniger auszukommen. Sonst sollte man lieber auf einen Campingplatz geben, da gibt es Landstrom un der Kas ist gegessen...
  1. geht´s hier um die Power-Stations
  2. warum willst du anderen deine Form von Camping aufpressen?

Bitte mit dem eigentlichen Thema weiter machen. Camping-"Werte"-Diskusionen fliegen hier raus -_-
 
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