Moin,
jaja die Welt ist schlecht.
Ehrlich gesagt würde mir eine Immobilie reichen, die so lange hält wie ich lebe.
Wozu soll ich nach Immobilien schauen die hunderte Jahre halten und die man sich nur deswegen nicht leisten kann, weil sie so solide gebaut sind.
Und der Vergleich mit den Römerbrücken und den aktuellen Bauten.
Könnte es vielleicht sein, dass die "jungen" Brücken die aktuell schon verschlissen sind auch wesentlich mehr belastet wurden?
Und wissen wir wirklich wie oft diese wirklich alten Brücken wieder grundsätzlich neu aufgebaut wurden?
So, und zum Thema.
Bei keinem der Fahrzeuge der vergangenen 40 Jahre sind die Spurstangenköpfe defekt gewesen. Die haben locker 6-stellige Laufleistungen mitgemacht. Mit und ohne Servolenkung (die ja ganz bestimmt nichts modernes mehr ist).
Defekt waren bei einer bestimmten Bauform Vorderachse bei Renault die oberen Kugelgelenke zwischen Federbein und Achsschenkel. Das waren Renault 12/15/17/18, also nahe Verwandte des Dacia 1300.
Einige gute Argumente, man weiß aber wie die Brücken belastet werden und baut sie aber nur noch so stabil, das sie die Belastung nur aushällt, solange sie keinerlei Beschädigung aufweist.
Sobald etwas Beton abplatzt, rostet die Bewährung, oder der Beton war doch nicht ganz so Wasserdicht wie behauptet und schon ist die Brücke hin.
Die Römer haben halt so gebaut, wie sie dachten, das es hält.
Und das war total überdimensioniert.
Heute rechnet man ganz genau aus, wie hoch die Belastung ist und da ist der Stahl keinen mm dicker als ervorderlich.
Dann steigt aber in ein paar Jahren ( völlig Überraschend natürlich ) die Belastung und ----das wars dann.
Das ist auch bei Autos so.
Und was ich sehe ist ja das die Qualität nachlässt, wärend der Preis steigt.
Also es wird teurer, aber dafür schlechter.
Nun gut dafür verdienen die Manager ja 50-60.000.000 im Jahr, das muß natürlich auch erst mal bezahlt werden