Rostfinger
Mitglied Diamant
- Fahrzeug
- erst Smat forfour, jetzt Skoda Enyaq IV 60
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- #46
Danke. Irgendwie, ja, habe ich es falsch getippt. 2 E-Fahrzeuge wollen wir nicht gleichzeitig laden. WirDa gibt es mehrere Möglichkeiten für 2 E-Fahrzeuge (nur in Stichworten, ohne auf die Details einzugehen):
Lösung für "arme Leute" (nicht persönlich gemeint):
Ausbau der bestehenden Elektroinstallation für höhere Ströme und/oder von 1-Phasen auf 3-Phasen und Einsatz von zwei Ladeziegeln oder Bau einer zusätzlichen elektrischen Zuleitung und Einsatz von zwei Ladeziegeln
Der "Königsweg" könnte so aussehen (hochwertiger, zukunftsgerichteter und skalierbarer Ausbau):
Elektrische Grundinstallation einer 3-Phasen-Leitung 63 A ab Hauptverteiler zum Ladeplatz (mit entsprechender Absicherung und FI) d.h. die elektrische Grundinstallation wird auf 25 kW ausgebaut.
Einsatz einer Wallbox mit bis zu 22 kW oder zwei Wallboxen mit je 11 kW (alternativ eine Twin-Box mit 21kW). Wenn kein weiterer Ausbau geplant ist, so braucht es in diesem Fall kein Lastmanagement (das wird in diesem Beispiel erst ab der zweiten Wallbox mit 22 kW oder der dritten Wallbox mit 11 kW benötigt).
nutzen gerne 2 Ladepunkte, wenn zum Beispiel die Garage für irgendwelche Arbeiten gebraucht wird, steht unser E-Auto auf der anderen Hofseite und soll dort auch geladen werden.
Zur Info:
Vor 2 Jahren wurde unsere Elektroinstallation grundlegend überarbeitet. Das war notwendig weil wir eine PV-Anlage installiert haben. Diese ist auf dem Dach von einem Nebengebäude. Ich nutze privat eine Hebebühne, einen Kompressor, Drehbank, Ständerbohrmaschine, Bügelbandsäge, Schweißgeräte usw. die vorher nur einzeln genutz werden konnten weil die Zuleitung 5x 2,5 einfach zu schwach war.