Erstmals bedanke ich mich für Deine researche und dass du sie uns teilhaben lässt.
Ja, Diesel ist in der Treibstofftechnik die breiteste Defination. Der dünnste Diesel fängt bei Petrolium (en, kerosin) an und geht zum dicksten Diesel bis ins Schmieröl. Dabei unterscheidet man zwischen Leichtöl (Pkw Diesel) und Schweröl (Schiffsdies). Da die Motoren fast alles vertragen, schmeist man auch gerne vieles (Abfälle) dazu. Um den Cetan Wert (Zündwilligkeit) zu verbessern experimentiert man welche Abfälle den Cetanwert verbessern, unabhängig den Energieinhalt zu veringern. Biodiesel ist ausschließlich Abfallfette inkl. Bakterien, und deren Malzeiten die mit Chemischen Zusätzen für einen Dieselmotor verträglich gemacht wird. Diesel in D ist mit relativ großen Anteil von Biodiesel, welche die Gefahr bringt bei längerem stehenlassen, dass sich im Tank die Dieselpest entwickelt. Dabei verstopft alles und der Motor kann kein Sprit mehr bekommen. Passiert relativ oft bei Yachten welche nicht ständig leergefahren werden.
Wie kann ich einen guten vom Schlechten Diesel erkennen?!?
Jeder von uns hat von der Natur einen excelenten Geruchsinn bekommen.
Damit kann man riechen was man tankt. Reiner Diesel riecht wie Heizöl und hat die meiste Energie. Der Nachteil ist bei Kälte.
D.H. Reiner Diesel hat mehr Leistung und weniger verbrauch.
Darf ich Heizöl tanken, da es reiner Diesel ist?
Können ja, dürfen nur wenn ich die Kraftstoffsteuer bei Finanzamt daführ extra dazu bezahle.